Sri Lanka: Friedensgespräche in Genf gescheitert
Genf - Die zweitägigen Sri-Lanka-Gespräche in Genf sind gescheitert. Die Konfliktparteien konnten sich nicht auf eine weitere Gesprächsrunde einigen.

Acht Monate nach dem ersten direkten Treffen zwischen der Regierung Sri Lankas und der Rebellengruppe Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) in Genf endete die zweite Gesprächsrunde in der Rhonestadt ergebnislos.
Bedingung für die Fortsetzung von Gesprächen sei die Öffnung der Hauptverbindungsstrasse nach Jaffna, sagte SP Thamilchelvan, Delegationsleiter der Rebellengruppe Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE).
Gefängnis unter freiem Himmel
Jaffna sei ein «Gefängnis unter freiem Himmel» für die 600 000 Einwohner, bewacht von 60 000 Soldaten, sagte der Rebellen-Vertreter Thamilchelvan vor den Medien in Genf.
Die Regierungsdelegation lehnte aber eine Öffnung der Strasse klar ab. Er bedauere es sehr, dass die Rebellen auf ihrer Forderung beharrten, sagte Delegationschef Nimal Siripala de Silva.
Die Regierung fordere von den Tamilenrebellen Sicherheitsgarantien, damit die humanitäre Hilfe auf dem Seeweg nach Jaffna kommen könnte. Die Befreiungstiger verweigerten dies aber. Die Hilfe komme wegen der LTTE nicht nach Jaffna, warf de Silva den Rebellen vor.
Die Strasse nach Jaffna war von der Regierung angesichts der anhaltenden Gewalt geschlossen worden. Nach Angaben der Rebellen und der UNO ist die humanitäre Lage in dem Tamilengebiet wegen der Strassensperre katastrophal.
Auf militärische Offensiven verzichten
Der norwegische Vermittler Erik Solheim kündigte nach dem Gesprächsende in Genf an, seine Bemühungen für eine Friedensregelung fortzusetzen. Die Konfliktparteien hätten in Genf versprochen, den Waffenstillstand zu respektieren und auf militärische Offensiven zu verzichten.
Die LTTE kämpft seit 1972 für einen unabhängigen Tamilenstaat im Norden und Osten der Insel. Dort sind die Tamilen in der Mehrheit, während die anderen Landesteile weitgehend von Singhalesen bevölkert sind.
(smw/sda)

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