Rehabilitation

St. Galler Kantonspolizei rehabilitiert Paul Grüninger

publiziert: Freitag, 22. Aug 2014 / 13:02 Uhr / aktualisiert: Freitag, 22. Aug 2014 / 14:03 Uhr
Paul Grüninger ist eine Gedenktafel beim Eingang zum Polizeikommando St.Gallen gewidmet worden. (Symbolbild)
Paul Grüninger ist eine Gedenktafel beim Eingang zum Polizeikommando St.Gallen gewidmet worden. (Symbolbild)

St. Gallen - Der St. Galler Polizeikommandant und Flüchtlingsretter Paul Grüninger (1891-1972) ist von der Kantonspolizei in einem feierlichen Akt rehabilitiert worden. Grüningers Tochter Ruth Roduner enthüllte am Freitag eine Gedenktafel beim Eingang zum Polizeikommando.

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«Er rettete vor dem Zweiten Weltkrieg vielen verfolgten Menschen das Leben», heisst es auf der schlichten Tafel über Grüninger, der von 1919 bis 1939 Kommandant der St. Galler Kantonspolizei war. Die Enthüllung der Tafel fand im Beisein von Justiz- und Polizeidirektor Fredy Fässler und von Polizeioffizieren in Galauniform statt.

«Paul Grüninger sollte uns allen ein Vorbild sein», sagte Fässler. Der Kanton St. Gallen dürfe stolz auf seinen ehemaligen Polizeikommandanten sein. Grüninger habe, nach der Verhängung einer Grenzsperre für jüdische Flüchtlinge im August 1938 durch den Bundesrat, aus Menschlichkeit gegen die Vorschriften gehandelt.

Beschwerlicher Weg zur Rehabilitation

Eine solche Haltung brauche «Mut und Unerschrockenheit - auch heute noch», etwa in der aktuellen asylpolitischen Diskussion. Die Rehabilitierung Grüningers sei leider ein beschwerlicher Weg gewesen und habe mehrere Jahrzehnte gedauert, sagte der Justiz- und Polizeidirektor.

Die Rehabilitation durch die Kantonspolizei, 42 Jahre nach Grüningers Tod und 21 Jahre nach seiner politischen Rehabilitation, sei eine Geste, die er wärmstens unterstütze. Die Idee dazu kam aus dem Polizeikorps selbst. Mit ein Grund könnte der Kinofilm «Akte Grüninger» sein, der die Geschichte Grüningers ins öffentliche Bewusstsein rückte.

Grüningers Tochter Ruth Roduner, bald 93 Jahre alt, zeigte sich in einer Ansprache erfreut über die Ehrung. Ihr Vater habe, trotz der harten Konsequenzen seines Handelns für ihn und die Familie, nie etwas bereut und bis zu seinem Tod weder Groll noch Verbitterung gezeigt. «Wir werden immer stolz auf ihn sein.»

1939 fristlos entlassen

Polizeikommandant Paul Grüninger rettete in den Jahren 1938 und 1939 mehrere hundert jüdische und andere Flüchtlinge vor der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung. Trotz Schweizerischer Grenzsperre nahm er sie in St. Gallen auf. Um sie zu schützen, missachtete er Weisungen des Bundes und Gesetze.

1939 entliess die St. Galler Regierung den Polizeikommandanten fristlos. 1940 wurde er wegen Amtspflichtverletzung und Urkundenfälschung verurteilt. Er wurde verfemt und später vergessen. Bis zu seinem Tod lebte Grüninger in Armut.

1993 politisch rehabilitiert

1993 rehabilitierte die St. Galler Regierung Grüninger politisch, und 1994 veröffentlichte der Schweizer Bundesrat eine Ehrenerklärung für den Polizeikommandanten und Flüchtlingsretter. 1995 wurde Grüninger auch vom Bezirksgericht St. Gallen in einer Wiederaufnahme des Prozesses freigesprochen und juristisch rehabilitiert.

1998 stimmte der Grosse Rat des Kantons St. Gallen einer materiellen Wiedergutmachung zu und entschädigte die Nachkommen Grüningers für die durch die fristlose Entlassung entstandenen Einbussen.

Der ganze Betrag wurde von den Nachkommen in die Paul Grüninger Stiftung eingebracht. Diese verleiht periodisch Preise für besondere Menschlichkeit und besonderen Mut im Sinn Paul Grüningers. In St. Gallen tragen ein Platz in der Altstadt und ein Fussballstadion den Namen des Flüchtlingsretters.

(flok/sda)

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Ach nein
Cassey
Das wissen Sie.
Wenn jemand die politische Situation der Schweiz mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges vergleicht, dann ist das an den Haaren herbeigezogen und kommt immer dann hoch, wenn gescheite Argumente ausgehen.
En guete!
Die Beurteilung einer Partei hat nichts mit einem Weltbild zu tun. Man misst diese an Aktionen und Vorstösse. Daran gemessen ist die SP wirtschafts- und unternehmerfeindlich und schlecht für den Standort Schweiz. Ein Blick auf abgeschmetterte Initiativen und Pläne reicht dazu. Die SP kümmert sich auch mehr um die Ausländer und das Ausland, als die Nöte der Schweizer.

Den Zusammenhang meines Beitrages mit der Überwindung des Kapitals und EU-Beitritt im SP-Programm haben Sie immer noch nicht verstanden. Stellen Sie sich vor Sie betreiben ein Restaurant und haben nur Kutteln auf der Karte, wundern sich dann aber warum Sie nicht mehr Gäste haben. Punkte wie diese und extrem dumme Vorschläge der JUSO, die dann noch von der Hauptpartei unterstützt werden, verhindern dass die SP mehr zulegen kann. Wenn ich wichtige Punkte im Parteiprogramm führe, die für 2/3 der Schweizer inakzeptabel sind, dann bleibt meine Zielgruppe halt auf die Hardcore-Fans beschränkt.

So gesehen schrieb ich darüber wie sehr ich das schlechte Marketing der SP nicht verstehe. Wie schwächt man die SVP? In dem man ihr die nicht Hardcore-SVP Fans und pragmatischen Wähler wegnimmt!
Ein wenig böswillig, liebe Kuby,
sind Sie ja schon!
Der LinusLuchs schreibt doch eindeutig von Asylbewerbern, und die kamen aus dem N* (nicht erlaubtes Wort)deutschland, aus Ungarn, aus der ehemaligen Tschechoslovakei und sie kommen vielleicht sogar schon bald aus der Ukraine!

Und sind nicht die Jesiten ebenso verfolgt, wie damals die Juden? Darf man denn nun überhaupt keine Vergleiche mehr anstellen, um nicht sofort das "Schamgefühl" abgesprochen zu bekommen? Hantieren Sie nichts selbst auch mit "Totschlagargumenten"?

Schamgefühl sollten Sie nun gegenüber dem LinusLuchs ein wenig empfinden!
Nicht dabei, daneben, Midas!
Ihr Weltbild ist und bleibt auf äusserste eingeschränkt.
Die SP hat nicht das äusserst infantile Bild vom „bösen“ Unternehmer sondern ein differenzierteres Bild von der Wirtschaft, als Sie von der SP! Wenn alle Unternehmer für die SP das Sinnbild des Bösen wären, woher kämen dann die SP-Unternehmer? War der Gerhard Schröder ein Feind der Unternehmer? Es dürfte doch auch dem einfältigsten Beobachter der Weltgeschichte auffallen, dass Unternehmungen und Arbeitnehmer differente Auffassungen haben müssen und dass hier daher auch immer wieder Konflikte entstehen müssen. Was Sie tun, Sie verteufeln die natürlichste Sache der Welt, nämlich das demokratische Austarieren der Tarifpartner.
Das diese beiden Gesellschaftsgruppen immer wieder einmal über die Schnüre hauen, ist doch vernachlässigbares Geplänkel. Am Ende sind beide aufeinander angewiesen, das wissen wir und das weiss sie SP genauso gut wie Ihre ach so gebeutelten Unternehmer. Niemand will den anderen abschaffen und niemand ist - ich kann diese völlig unpassende und für mich kindisch klingende Bezeichnung "böse" für diese Sache fast nicht zu Papier bringen - "böse". Offensichtlich können Sie einfach nur Ihre Seite sehen, schade!
Also wieder einmal nichts als pauschalisierende Kraftbrühe vom Midas. Sie sollten die Dinge wirklich differenzierter betrachten. Kommen Sie mir nun aber bitte nicht wieder mit der sogenannten Abschaffung des Kapitalismus im SP-Parteiprogramm. Ersten ist dieser ja feste dabei sich selbst das Grab zu schaufeln und zweitens schreibt die SP vom überwinden des Kapitalismus, nicht vom Abschaffen. Und wenn Sie das für das Gleiche halten, dann will ich Ihnen das an einem Beispiel verdeutlichen: Wollen sich zwei Ringer oder Boxer, oder zwei Fussballmannschaften sich gegenseitig überwinden oder abschaffen? Na, sehen Sie, da sind doch erhebliche Unterschiede zwischen überwinden und Abschaffen, nicht wahr, Midas?
Aber nicht alles ist an einem Midas nur schlecht, denn ganz und gar schlechte Menschen gibt es nur wenige, ich bin ja auch kein Spiegel-Midas, ich sehe schon, wo der Midas seine guten Seiten hat. Seiner Einstellung den neuen Initiativen und den Flüchtlingen gegenüber gehört meine uneingeschränkte Hochachtung. Ich muss es wirklich einmal sagen, es freut mich riesig, wenn der Midas einmal etwas Positives äussert und ich ihn loben kann! Ansonsten verhält er sich ja wie der Papst: „in allem unfehlbar!“
Bin ja dabei
Sie schreiben so als ob ich SVP Wähler und Fan bin.

Bin ich überhaupt nicht. Ich war gegen die Masseneinwanderungsinitiative und finde auch die neue Vorlage brandgefährlich. Im Moment würde ich mich als Parteiloser mit rechts-bürgerlich-liberaler Einstellung bezeichnen. Früher war das mal FdP, aber da diese sich nur noch für die Industrie und die Hochpreisinsel einsetzt, kann man die auch nicht mehr wählen. Genau so stört mich, dass man als Unternehmer bei der SP per se als das personifizierte Böse und als Ausbeuter gilt. Speziell in der Branche in der ich tätig bin. Auch läuft vieles von Links auf "Abgabe, Lenkung, Erziehung und Bevormundung" aus, was inakzeptabel ist.

Mir missfallen diese Plakate genau so wie Ihnen.
„Schamgefühl“ ist ein gutes Stichwort
Vergegenwärtigen Sie sich die Bildsprache, welche die SVP seit Jahren einsetzt, Kubra und Midas. Als ich letztes Jahr im Basler Bahnhof Dutzende von diesen Masseneinwanderungsplakaten sah, auf welchen dunkle Gestalten über das Schweizerkreuz schreiten, habe ich mich sehr geschämt für unser Land. Ich weiss von Ausländerinnen und Ausländern, die in der Schweiz leben und arbeiten, dass sie sich von dieser Kampagne verletzt gefühlt haben. Auch Touristen reagierten irritiert, um es gelinde auszudrücken.

Unten finden Sie ein paar Links auf weitere SVP-Elaborate in diesem Stil. Die Ästhetik, die hier eingesetzt wird, liegt nahe an der Propaganda, mit welcher vor 80 Jahren in Deutschland gearbeitet wurde. Die Kombination der Farben Rot, Weiss und Schwarz ist kein Zufall. Wer heute eine solche Bildsprache einsetzt, Kubra, dem ist wahrlich das Schamgefühl abhandengekommen.

Die Beweggründe der Menschen, die heute in die Schweiz kommen möchten, und die Situation der Juden während des Dritten Reiches sind nicht gleichzusetzen, da haben Sie selbstverständlich Recht. Mein Fokus liegt aber auf der anderen Seite, bei den Schweizern. Und hier sehe ich die Wiederkehr dieser Das-Boot-ist-voll-Haltung, verbunden mit einer mehr oder weniger subtilen Stimmungsmache gegen Menschen dunkler Hautfarbe oder islamischen Glaubens.

Die Partei in der Schweiz mit dem grössten Wähleranteil plant nun eine Initiative, welche das Asylrecht praktisch abschaffen würde, und hinsichtlich der letzten Abstimmungsresultate ist es ja nicht ausgeschlossen, dass eine solche Initiative eine Mehrheit findet. Deshalb sei die Frage erlaubt, ob die Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen, heute wirklich grösser ist als damals. Wohlgemerkt, ich meine jetzt nicht Zahlen in der Asylstatistik, sondern die Gesinnung in der Bevölkerung.

http://www.kath.ch/upload/pre/19141h480w640.jpg

http://www.luzernerzeitung.ch/storage/org/6/1/7/587716_0_6e860e78.jpg?...

http://www.20min.ch/images/content/2/4/0/24009751/22/1.jpg

http://www.20min.ch/dyim/549581/B.M220,0/images/content/2/4/2/24258561...

http://www.20min.ch/diashow/5362/flyergegenentwur-15ba1347304be800e515...

http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/bc/7e/e6/12353254.jpg
Was für ...
eine Polemik. Den Rest hat Kubra geschrieben.

Der Fall Grüninger ist wirklich kein Ruhmesblatt für die Schweiz, aber besser sau-spät als nie.
Wieder mal das
Totschlagsargument? Der Zweck heiligt wohl alle Mittel LinusLuchs.

Ist Ihnen das Schamgefühl abhanden gekommen?
Wieso setzen Sie die heutige Situation, die Beweggründe der heute einwandernden Europäer, mit den Verhältnissen des Zweiten Weltkrieges gleich?

Sind die einwandernden Europäer etwa an Leib und Leben bedroht?
Wieder auf dem Weg zum Stacheldraht?
Leider liegt die Rehabilitation Paul Grüningers völlig quer zur politischen Entwicklung. SVP-Initiativen – angenommene und angedrohte – zeigen eine Schweiz, die wieder den Stacheldraht hochziehen möchte. Immerhin setzt die St. Galler Kantonspolizei ein Zeichen für eine andere Schweiz. Danke!
.
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