Ständerat befürwortet obligatorische Impfungen
Bern - Bund und Kantone sollen in Notlagen Impfungen für besonders gefährdete Personengruppen obligatorisch erklären können. Die Gegner warnten vergeblich vor «staatlichen Eingriffen» in die persönliche Freiheit. Der Ständerat hiess am Freitag das Epidemiengesetz mit 29 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung gut.
Die Lebensbedingungen hätten sich in den letzten 40 Jahren stark geändert, sagte Gesundheitsminister Alain Berset. Vor allem die Mobilität habe stark zugenommen, weshalb auch das Risiko der übertragbaren Krankheiten gestiegen sei.
Am meisten zu diskutieren gaben in der kleinen Kammer die Impfungen. Der Bundesrat schlägt vor, dass der Bund neu in einer Notlage Impfungen für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen obligatorisch erklären kann, etwa für Gesundheitsberufe.
Eine Minderheit des Ständerats vertrat die Ansicht, ein Obligatorium gehe zu weit. Ihr Antrag zielte darauf ab, dieses aus der Vorlage zu kippen. Er wurde deutlich abgelehnt. Ein Obligatorium widerspreche den Grundrechten und der individuellen Freiheit, argumentierte Liliane Maury-Pasquier (SP/GE).
Obligatorium ist kein Zwang
Christine Egerszegi (FDP/AG) betonte im Namen der Kommission, es handle sich nicht um einen Impfzwang. Der Unterschied zum Obligatorium bestehe darin, dass es im Falle eines Zwangs auch Sanktionsmöglichkeiten geben müsste. Dies sei aber nicht der Fall.
Präventivmediziner Felix Gutzwiller (FDP/ZH) sprach von «zwei Wertepolen», die in dieser Frage eine Rolle spielten: die individuelle Freiheit und der Schutz der Öffentlichkeit. Es sei auch unter «liberaler Optik richtig», für Fälle möglicher Ansteckungen ein Obligatorium einzuführen.
Umstritten war auch die Rolle der Kantone. Der Bundesrat hatte vorgeschlagen, dass auch die Kantone Impfungen für besonders exponierte Personen obligatorisch erklären können. Der Nationalrat schwächte die Formulierung ab: Er wollte, dass die Kantone die Impfungen nur noch ausüben, vorschlagen und empfehlen dürfen.
Der Ständerat hingegen folgte seiner Kommission und segnete mit 11 zu 7 Stimmen folgenden Wortlaut ab: Die Kantone können Impfungen «obligatorisch erklären, sofern eine erhebliche Gefahr besteht». Mit der heutigen Gesetzgebung können die Kantone laut Berset allen eine Impfung vorschreiben, künftig nur noch besonders exponierten Kreisen.
Die Vorlage geht nun an den Nationalrat zurück.
(bg/sda)
Ich habe mir einen Vortrag von ihm angehört.
Ein Satz von ihm: "Die Pharmaindustrie ist nur am Geldverdienen sie ist aber nicht an Ihrer Gesundheit interessiert, im Gegenteil sie sorgt für das Aussterben der Menschheit!" Ziemlich plakativ, oder? "Die Pharmaindustrie tötet mehr Menschen als alle Kriege der Welt." Das ist schon eher Bockmist!
Dann fragt er provokativ: " Wann hat schon einmal eine Pharmafirma eine Krankheit wirklich geheilt?" Dazu kann man nur sagen, das geschieht jeden Tag, denn viele Menschen würden ohne Antibiotika an den Infektonen sterben, die sie sich durch Unfälle oder sonstige offene Verletzungen, oder auch durch Lebensmittevergiftungen, zugezogen resp. eingehandelt haben, dazu kämen noch viele andere Infektionen wie z. B. Lungenentzündung usf.! (Zu den Geheilten kann ich mich selbst übrigens auch zählen, und dann wird man schon nachdenklich, wenn einer so daherredet!)
Und es ist auch nun mal nicht wegzudiskutieren, dass die Pocken, die alleine in Deutschland jahrelang jährlich über 400 000 Menschenleben forderten, ausgerottet sind dank den systematischen Impfungen.
Ja, er ist ja stolz darauf, ein Popstar gewesen zu sein. Er ist ein Show-Typ. Aber das heisst ja nicht, dass er nichts vom Geschäft versteht, doch hat in der Pharmaindustrie sehr viel Geld verdient und verdient jetzt noch mehr mit seinen sehr einseitigen Büchern. Schade, denn vieles was er sagt, ist richtig, das meiste jedoch so zugespitzt, dass die Wahrheit auch bei ihm weitgehend Strecke bleibt.
Gerade die entartete Pharmaindustrie hätte glauwürdigere Kritik so nötig! Die kann aber Herr Virapen nicht bieten.
Ich musste leider feststellen, dass es auch ihm lediglich ums Geldverdienen geht, jetzt einfach auf der anderen Seite.
;-)
Wenn Sie sich "ziemlich sicher" sind, dann könnten Sie doch auch sagen, welche Lehren gezogen wurden. Wenn nicht, ist das dann nicht Ihre Bestätigung für die... äh.... Obrigkeitshörigkeit? Ok. sagen wir Obrigkeitsgläubigkeit.
Ich bin mir ziemlich sicher das aus dem Desaster mit dem Schweinegrippe Virus Lehren gezogen wurden. Wie gesagt, nichts ist perfekt.
http://www.copixmedia.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=14
Ob dies Verschwörungstheorie oder Wissenschaft ist?
p.s. liegt Ihre Waffe nun endlich im Zeughaus - oder immer noch zuhause?
(ich rechne nicht mit einer Antwort ...)
Aber im Ernst. Mir ist die Emotionalität die bei diesem Thema herrscht schleierhaft. Es gibt genug Länder bei denen eine Imfung gegen die genannten Krankheiten einfach normal ist und da hat weder das grosse Sterben eingesetzt noch laufen Massen Menschen herum die unter der Impfung leiden. Im Gegenteil, die Krankheiten sind schlicht nicht mehr existent. Bei uns aber werden irgendwelche obskuren Verschwörungstheorien losgelassen, die dann weder belegt noch erklärt werden können. Es wir einfach auf den Mann geschossen, das tun Sie jetzt ja auch. Mir ist es doch Wurst ob man sich gegen die alljähliche Grippe imfen lässt, dass kann man selber entscheiden. Ich tue es überigens nicht, aber wenn eine Krankenschwester es nicht tut und dann die eh schon geschwächten Patienten ansteckt, handelt sie fahrlässig. Bei dem bekannten Krankheiten wie Mups, Röteln oder Masen usw ist eine Impfung der Kinder sinnvoll, dass ist einfach ein Fakt. Weil wenn diese Krankheiten im Erwachsenen Alter ausbrechen hat man unter umständen schwere Komplikationen zu tragen.
Natürlich verdienen die Pharmafirmen Geld damit!!! Wäre ja komisch wenn es anders wäre. Bei anderen Firmen, Waffen, Banken, Nahrungsmittelkonzerne usw sind Sie ja auch nicht so kritisch. Warum sieht man bei dem Pharmamultis plötzlich das absolute böse. Es ist die Aufgabe der Behörden denen auf die Finger zu schauen und Sie können davon ausgehen das auch da Fehler gemacht werden. Aber ist das ein Grund gleich schwere Korruptionsvorwürfe die sich kaum belegen lassen vom Stapel zu lassen?
Ich soll Obrigkeitsgläubig sein.... Ok, ich bin der Meinung das mein Land und die Behörden einen guten Job machen. Natürlich passiern Fehler und Mauscheleien, dafür gibt es die Kontrollorgane, die natürlich auch Fehler machen, es sind auch Menschen. Und natürlich gibt es Leute in diesen Behörden die sich nicht sauber verhalten, meistens kommt das aus. Das perfekte System gibt es nicht, ist das aber ein Grund gleich den ganzen Staat in Zweifel zu ziehen? Ich finde nicht.
Ein kritischer Blick ist eine gute Sache, zu misstrauisch zu sein ist auch nicht gut.
Ob neue Gesetze, höhere Steuern und Abgaben, Einschränkung der persönlichen Freiheit, es spielt keine Rolle. Alles was vom Staat kommt finden sie hier fast immer toll. Sie könnten Ihren Gutmenschen Abstimmungszettel gleich blanco abgeben.
Sie sollten mal Ihren Fluor Konsum einschränken.
Dazu nur so viel: "In Europa galten Pocken teilweise als Kinderkrankheit. Ab dem 18. Jahrhundert häuften sich die Pockenfälle und lösten die Pest als schlimmste Krankheit ab. Nach Schätzungen starben jedes Jahr 400.000 Menschen an Pocken." Wikipedia
An den Pocken sind Millionen Menschen gestorben, mein Lieber und hunderttausende Menschen sind von der Polio verkrüppelt worden oder daran gestorben. Gut, Sie waren nicht persönlich dabei, Sie könnten es aber nachlesen. "Nach heutigen Erkenntnissen existierte Polio bis 1880 als endemische Krankheit. Erst ab etwa 1880 trat diese Infektionskrankheit in epidemischer Form auf, die jährlich tausende Menschen betraf. Darunter waren vor allem Kinder, die daran verstarben oder dauerhaft mit körperlichen Folgeschäden leben mussten." Und: "In Europa galten Pocken teilweise als Kinderkrankheit. Ab dem 18. Jahrhundert häuften sich die Pockenfälle und lösten die Pest als schlimmste Krankheit ab. Nach Schätzungen starben jedes Jahr 400.000 Menschen an Pocken." Wikipedia.
Ich hoffe, das Ihnen das ein wenig zu denken gibt, ansonsten ist Ihnen einfach nicht zu helfen.
In der dritten Welt gäbe es keine Allergien? Das ist einfach eine nicht haltbare Behauptung der Impfgegner, denn in vielen Drittweltländern gibt es ja gar keine systematische Untersuchen oder irgend eine Statistik zu diesem Thema.
Es gibt da zwei Arten von Allergien, die Sie auch nicht auseinanderhalten, nämlich die zelluläre und die humorale (hat nichts mit Humor zu tun!) IgE-vermittelte Allergie. Sie müssten schon sagen, von welcher Sie überhaupt reden.
Dass es unterschiedliches Auftreten von Allergien des IgE Types in Stadt und Land und in bestimmten Kulturen oder auch in Ländern mit viel Landwirtschaft und wenig entwickelter Industrie gibt, ist doch längst bekannt, aber gar keine Allergie in den Drittweltländern, ist schlichtweg nur eine unbegbare Behauptung.
Ein Zusammenhang des statistisch gesicherten, immer häufigeren Auftretens von Allergien vom Soforttypus (IgE) ist niemals eindeutig und widerspruchsfrei nachgewiesen worden, es werden sogar in den allermeisten Studien völlig andere Ursachen untersucht und diskutiert. Die zelluläre vermittelte Allergie hat mit dem Impfungen mit allergrösster Wahrscheinlichkeit überhaut keinen Zusammenhang.
Ich kann ohne weitere akzeptieren, dass jemand sein Kind nicht impfen lassen möchte, aber dann müssen die Eltern auch die volle Verantwortung für Ihr Kind übernehmen und im Falle einer Pockenerkrankung oder einer Kinderlähmung, um mal zwei Beispiele zu nennen, auch die Pflegekosten selbst tragen, falls das Kind diese Krankheiten überhaupt überlebt.
Es gibt Krankheiten, vor allem Kinderkrankheiten wo eine Imfung einfach sinn macht. Die Folgen sind Dramatisch wenn man daran erkrankt. Die risiken der Impfung sind da zu vernachläsigen. Masern und Mumps ist sind Beispiele. Da macht eine Impfplicht sinn. Bei anderen, wie der Grippe macht eine Pflicht keinen Sinn. Ausser beim Pflegepersonal. Da ist es fahrlässig wenn diese Personen sich nicht impfen lassen. Ich wäre recht sauer wenn ich im Spital so einem scheiss einfangen würde.
Meinetwegen darf jeder so vermeintlich wissenschaftsgläubig sein, wie er möchte. Auch wenn es sich dann in Wirklichkeit mehr ums Geldverdienen, als um die Wissenschaft handelt. Will sagen, wer glaubt, sich mit einer Impfung einen Gefallen zu tun, der soll. why not?
Ich bin übrigens auch gegen diverses geimpft. Seit ich mitreden kann, allerdings freiwillig. Z.B. auch gegen FSME durch Zeckenübertragung. Das ist meine eigene Entscheidung - ich nütze und schade niemandem sonst durch diese Impfung.
Um mich zu wiederholen: es hat eine perfide Denkart eingesetzt, die Verantwortung einmal mehr auf das Umfeld zu übertragen. Wenn ICH Angst vor Erkrankung habe - ob begründet oder nicht, wenn ICH ein schwächlicher Mensch bin, dann muss ICH mich schützen.
Das ist nicht mehr als vernünftig.
Heute glauben aber einige (offenbar), es sei Pflicht eines Individuums, Massnahmen ... und nicht unerhebliche!... zu ergreifen, um DRITTE damit zu schützen. Den allfälligen Schaden davon trägt natürlich NICHT der Dritte. Das wird dann auch noch frech als "öffentliches Interesse" schöngegutzwilert.
In Wirklichkeit ist das natürlich nur ein Spin der allmächtigen Pharmaindustrie. Den Leuten einzureden, sie seien dafür verantwortlich, wenn andere erkranken...
Wenn früher einer an der Pest erkrankte, wurde ihm eine Rätsche in die Hand gedrückt und er verpflichtet, jeden vor sich zu warnen, der ihm begegnete. Das ist verhältnismässig. Eine Rätsche zu bedienen, ist weder eine Einschränkung der persönlichen Freiheit, noch mit Risiken verbunden. Heute würde man so jemanden wohl einfach wegsperren. Offenbar ist unsere Gesellschaft um ein x-faches perverser, freiheits- und menschenfeindlicher als unsere Vorfahren aus barbarischer Vorzeit.
Wenn jemand zu schwach ist, um zu überleben, dann ist das ... Pech. So ist die Natur. Wenn man ihm helfen kann, why not. Aber sicher muss kein kräftiger und gesunder sein Immunsystem mutwillig belasten oder seine Gesundheit schädigen, um einem nicht überlebensfähigen das Dasein zu ermöglichen.
Wenn ein Staat solches gar noch in die Gesetzgebung übernimmt, dann ist die Zeit gekommen, in der die Perversen herrschen.
Soweit hätten wir es nicht kommen lassen dürfen.
post scriptum: Sehr ähnlich die Vorgehensweise auch beim Entwaffnungsgesetz: Wenn die einen Angst vor Gewehren und Schiessunfällen haben, sollen die anderen ihre Wehr abgeben. Deren Aengste vor Ueberfällen zählen offenbar weniger und das ist das definitiv entlarvende daran. Ein Argument, das man nur für sich selbst in Anspruch nimmt und dem anderen nicht gelten lässt, kann kein echtes sein.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
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