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Mehr Gesuchsteller aus Eritrea
Starker Anstieg der Asylgesuche in der Schweiz
publiziert: Montag, 20. Jul 2015 / 13:15 Uhr / aktualisiert: Montag, 20. Jul 2015 / 16:08 Uhr

Bern - Die Zahl der Asylgesuche ist in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen: Von April bis Ende Juni 2015 wurden total 7384 Gesuche registriert. Das sind 2000 mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die meisten Flüchtlinge stammen aus Eritrea.
Im ersten Halbjahr 2015 stellten insgesamt 11'873 Personen ein Asylgesuch. Das waren 1595 oder 16 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Montag mitteilte.
Die Zunahme sei in erster Linie auf den Anstieg der Asylgesuche eritreischer Staatsangehöriger zurückzuführen, die über das Mittelmeer Süditalien erreicht hätten. Im zweiten Quartal stellten 3238 Personen aus diesem afrikanischen Staat ein Aufnahmegesuch.
Die Eritreer waren damit die mit Abstand grösste Migrationsgruppe. Im Vergleich zum ersten Quartal stieg die Zahl der Gesuche aus diesem Krisengebiet um 2676.
455 Asylsuchende stammten im zweiten Quartal aus Somalia, 405 aus Sri Lanka und 390 aus Syrien. Bei den Gesuchen aus Sri Lanka sei eine leichte Abnahme zu verzeichnen, während die Zahl der Gesuche aus Syrien praktisch stabil geblieben sei, schreibt das SEM.
Die Zunahme der Asylgesuche im zweiten Quartal sei jeweils auch saisonal bedingt. Aufgrund der anhaltenden Krisen in den Herkunfts- und Transitländern sowie der besseren Witterung in den Sommermonaten flüchteten erfahrungsgemäss mehr Migranten über das Mittelmeer.
Moderate Zunahme
Das SEM geht davon aus, dass die Flüchtlingszahlen wie in den Jahren zuvor im Herbst abnehmen und zum Jahresende im Bereich der Prognosen liegen werden. Im laufenden Jahr sei mit insgesamt rund 29'000 Asylgesuchen zu rechnen.
Im Vergleich zu Gesamteuropa sei die Zunahme der in der Schweiz gestellten Gesuche moderat. In den EU-und EFTA-Staaten hätten von Januar bis Mai rund 335'000 Flüchtlinge um Aufnahme ersucht, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Zunahme um 68 Prozent entspreche.
Als Reaktion auf den Anstieg hat das SEM in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden neue Unterbringungsplätze bereitgestellt. Bund und Kantone hätten bisher alle Asylsuchenden den gesetzlichen Vorgaben entsprechend aufnehmen und rasch auf die Kantone verteilen können, heisst es in der Mitteilung.
Weniger Gesuche erstinstanzlich entschieden
Zwischen April und Juni des laufenden Jahres wurden 6764 Gesuche - 633 oder rund 9 Prozent weniger als im Vorquartal - in erster Instanz erledigt. 15'268 Asylgesuche waren Ende Juni noch hängig. Das waren 1069 oder 8 Prozent mehr als im vorangegangenen Quartal.
Im zweiten Quartal reisten 2074 Personen aus der Schweiz aus oder wurden zurückgeführt - 10 Prozent weniger als im ersten Quartal. 604 Gesuche wurden laut SEM im Rahmen des Dublin-Verfahrens an den zuständigen Staat überstellt.
Die Zunahme sei in erster Linie auf den Anstieg der Asylgesuche eritreischer Staatsangehöriger zurückzuführen, die über das Mittelmeer Süditalien erreicht hätten. Im zweiten Quartal stellten 3238 Personen aus diesem afrikanischen Staat ein Aufnahmegesuch.
Die Eritreer waren damit die mit Abstand grösste Migrationsgruppe. Im Vergleich zum ersten Quartal stieg die Zahl der Gesuche aus diesem Krisengebiet um 2676.
455 Asylsuchende stammten im zweiten Quartal aus Somalia, 405 aus Sri Lanka und 390 aus Syrien. Bei den Gesuchen aus Sri Lanka sei eine leichte Abnahme zu verzeichnen, während die Zahl der Gesuche aus Syrien praktisch stabil geblieben sei, schreibt das SEM.
Die Zunahme der Asylgesuche im zweiten Quartal sei jeweils auch saisonal bedingt. Aufgrund der anhaltenden Krisen in den Herkunfts- und Transitländern sowie der besseren Witterung in den Sommermonaten flüchteten erfahrungsgemäss mehr Migranten über das Mittelmeer.
Moderate Zunahme
Das SEM geht davon aus, dass die Flüchtlingszahlen wie in den Jahren zuvor im Herbst abnehmen und zum Jahresende im Bereich der Prognosen liegen werden. Im laufenden Jahr sei mit insgesamt rund 29'000 Asylgesuchen zu rechnen.
Im Vergleich zu Gesamteuropa sei die Zunahme der in der Schweiz gestellten Gesuche moderat. In den EU-und EFTA-Staaten hätten von Januar bis Mai rund 335'000 Flüchtlinge um Aufnahme ersucht, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Zunahme um 68 Prozent entspreche.
Als Reaktion auf den Anstieg hat das SEM in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden neue Unterbringungsplätze bereitgestellt. Bund und Kantone hätten bisher alle Asylsuchenden den gesetzlichen Vorgaben entsprechend aufnehmen und rasch auf die Kantone verteilen können, heisst es in der Mitteilung.
Weniger Gesuche erstinstanzlich entschieden
Zwischen April und Juni des laufenden Jahres wurden 6764 Gesuche - 633 oder rund 9 Prozent weniger als im Vorquartal - in erster Instanz erledigt. 15'268 Asylgesuche waren Ende Juni noch hängig. Das waren 1069 oder 8 Prozent mehr als im vorangegangenen Quartal.
Im zweiten Quartal reisten 2074 Personen aus der Schweiz aus oder wurden zurückgeführt - 10 Prozent weniger als im ersten Quartal. 604 Gesuche wurden laut SEM im Rahmen des Dublin-Verfahrens an den zuständigen Staat überstellt.
(bert/sda)
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Montag, 20. Juli 2015 15:05 Uhr
Ach ja, das
hätte ich fast vergessen. "Rechts wählen ist sicher keine Lösung", Rechts wählen ist nie eine Lösung guter zombie, aber wenn Sie mal etwas Vernünftiges schreiben, dann muss man es auch estimiern. Bravo für diese Erkenntnis.
Bleiben Sie dabei und wiederkäuen Sie dann auch bitte nicht täglich diese rechten Parolen, das wäre dann viel glaubwürdiger.
Dass Sie vielleicht die Angst der Menschen beschreiben, auch ihre eigene, führt halt leider trotz gut Absicht zu keiner Lösung, sondern verschärft die Problematik. Versuchen Sie es mal mit einer positiven Einstellung und brauchbaren Ideen, Sie werden ein neuesLebensgefühl bekommen. Angst macht krank!
Bleiben Sie dabei und wiederkäuen Sie dann auch bitte nicht täglich diese rechten Parolen, das wäre dann viel glaubwürdiger.
Dass Sie vielleicht die Angst der Menschen beschreiben, auch ihre eigene, führt halt leider trotz gut Absicht zu keiner Lösung, sondern verschärft die Problematik. Versuchen Sie es mal mit einer positiven Einstellung und brauchbaren Ideen, Sie werden ein neuesLebensgefühl bekommen. Angst macht krank!
Montag, 20. Juli 2015 14:19 Uhr
zombie, Sie sagen uns schon noch,
was ein Kontrapunkt ist, oder?
In der Musik gilt: "Der Kontrapunkt (von lat. punctus contra punctum = „Note gegen Note“) ist die wichtigste Kompositionstechnik der Renaissance und des Barock. Sie erlebte unter Johann Sebastian Bach einen Höhepunkt. In der Musiktheorie ist die einfachste Variante des Kontrapunkts die „Gegenstimme“ zu einer vorgegebenen Melodie, die auch als Cantus firmus bezeichnet wird." so weit Wikipedia
Der Kontrapunkt hat also eine zur Hauptmelodie - hier zur etablierten Partei - passende Melodie zu sein. Die Hautmelodie wird durch den Kontrapunkt verziert oder auch erst so recht zur Geltung gebracht.
Jetzt verraten Sie uns mal, wo Sie zum Beispiel einen Kontrapunkt zur "etablierten Politik", was immer Sie damit auch meinen, setzen möchten! Falls eine Asylpolitik überhaupt ein Punkt sein kann. Die meisten Menschen werden unter Politik wohl eher etwas Fiessendes, Bewegtes, im hier verwendetem Falle eher eine Anreihung von Punten (Noten) verstehen und nicht einen einzigen Punkt.
Also wird auch die Asylpolitik wohl eher kein Probempunkt sondern lediglich eine problematische Angelegenheit sein.
Ja, das Schreiben ist so eine Sache, auch wenn man es täglich übt, es gelingt eben nicht immer.
In der Musik gilt: "Der Kontrapunkt (von lat. punctus contra punctum = „Note gegen Note“) ist die wichtigste Kompositionstechnik der Renaissance und des Barock. Sie erlebte unter Johann Sebastian Bach einen Höhepunkt. In der Musiktheorie ist die einfachste Variante des Kontrapunkts die „Gegenstimme“ zu einer vorgegebenen Melodie, die auch als Cantus firmus bezeichnet wird." so weit Wikipedia
Der Kontrapunkt hat also eine zur Hauptmelodie - hier zur etablierten Partei - passende Melodie zu sein. Die Hautmelodie wird durch den Kontrapunkt verziert oder auch erst so recht zur Geltung gebracht.
Jetzt verraten Sie uns mal, wo Sie zum Beispiel einen Kontrapunkt zur "etablierten Politik", was immer Sie damit auch meinen, setzen möchten! Falls eine Asylpolitik überhaupt ein Punkt sein kann. Die meisten Menschen werden unter Politik wohl eher etwas Fiessendes, Bewegtes, im hier verwendetem Falle eher eine Anreihung von Punten (Noten) verstehen und nicht einen einzigen Punkt.
Also wird auch die Asylpolitik wohl eher kein Probempunkt sondern lediglich eine problematische Angelegenheit sein.
Ja, das Schreiben ist so eine Sache, auch wenn man es täglich übt, es gelingt eben nicht immer.
Montag, 20. Juli 2015 13:42 Uhr
Die...
Asylpolitik ist ein ernsthafter Problempunkt, der nicht einfach ausgesessen werden kann.
Vor allem in den kleineren Ländern macht sich da massiv Angst breit, weil sich die Auswirkungen sehr viel schneller bemerkbar machen. Die Dänen zum Beispiel haben einen sehr hohen Sozialstandard und den möchten die gerne behalten.
Die Angst, dass das mit einer massiven Zuwanderung beendet werden könnte, ist nicht gering und deshalb verständlich. Wobei nur rechts wählen sicher keine Lösung ist, weil einfache Antworten keine Lösungen des Problems bringen. Aber einfach so weiter machen, geht auch nicht, man muss einen Kontrapunkt setzen, damit sich die etablierten Parteien bewegen.
Vor allem in den kleineren Ländern macht sich da massiv Angst breit, weil sich die Auswirkungen sehr viel schneller bemerkbar machen. Die Dänen zum Beispiel haben einen sehr hohen Sozialstandard und den möchten die gerne behalten.
Die Angst, dass das mit einer massiven Zuwanderung beendet werden könnte, ist nicht gering und deshalb verständlich. Wobei nur rechts wählen sicher keine Lösung ist, weil einfache Antworten keine Lösungen des Problems bringen. Aber einfach so weiter machen, geht auch nicht, man muss einen Kontrapunkt setzen, damit sich die etablierten Parteien bewegen.
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