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Stéphane Lambiel nach zwei Patzern auf Rang 17 abgerutscht
publiziert: Dienstag, 19. Mrz 2002 / 18:18 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 19. Mrz 2002 / 19:30 Uhr
Nagano - Der Schweizer Stéphane Lambiel bekundete bei zwei Sprungelementen Probleme und rutschte auf den 17. Zwischenrang ab. Sehr enttäuscht und komentarlos verliess Lambiel nach seiner schlechtesten Leistung dieses Winters die M-Wave-Halle.

Stéphane Lambiel.
Nachdem er in praktisch allen Wettkämpfen ohne nennenswerte Abstriche durchgekommen war, erlebte er nun im zweitletzten Einsatz dieser Saison einen tiefen Fall. Zunächst konnte der ansonst sehr sicher springende Athlet beim zweiten Sprung der Kombination Dreifach-Lutz/Dreifach-Toeloop die Landung nicht korrekt stehen, und dann
musste er auch beim Dreifach-Flip ungewohnterweise zaubern. Die Preisrichter drückten deswegen die technische Bewertung hinunter bis 4,1, was schliesslich nur zum 18. Rang im Kurzprogramm reichte.
Sechsmal eine 6,0 für herausragenden Olympiasieger Alexej Jagudin
Zum ersten Mal in seiner Karriere hat Eiskunstlauf-Olympiasieger Alexej Jagudin im Kurzprogramm die Maximalnote 6,0 für die verlangten technischen Elemente erhalten. Damit zeigte sich der Russe, der zudem fünfmal die B-Note 6,0 erhielt, auch am zweiten Tag der Weltmeisterschaften in Nagano (Jap) überlegen.
In den beiden Pflichttänzen Golden Waltz und Quickstep bestätigen die beiden siebenköpfigen Preisgerichte das olympische Schlussklassement. In Abwesenheit der Olympiasieger Anissina/Peizerat (Fr) und der Bronzegewinner Fusar-Poli/Margaglio (It) übernahmen die Olympiazweiten Irina Lobatschewa/Ilja Awerbuch (Russ) wie erwartet vor Shae-Lynn Bourne/Victor Kraatz (Ka) die Führung. «Wir sind uns die Leader-Rolle nicht gewohnt, haben in unserer Karriere ja nicht einmal ein Grand-Prix-Turnier gewonnen», kommentierte Ilja Awerbuch die neue Situation. Im ersten Wettkampfteil setzten sich die EM-Dritten mit 6:1 Stimmen durch, im zweiten wurden sie einstimmig an erster Stelle eingeordnet.
Gegenüber Salt Lake City gab es in der Reihenfolge der Top Ten eine einzige Platzverschiebung, was einmal mehr die Preisrichter- Diskussion anheizte. Wie zudem im voraus bekannt wurde, haben mehrere ehemalige Preisrichter in der Sendung «Frontal 21» des deutschen TV-Senders ZDF (Ausstrahlung Dienstag abend) eingeräumt, in der Vergangenheit unter Druck gesetzt oder erpresst worden zu sein.
Im Kurzprogramm der Männer blieben derartige Anfechtungen aus. Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Alexej Jagudin, der als letztgestarteter Läufer ein grandioses Programm zeigte. In seinen «Winter»-Impressionen zeigte der 22-jährige eine Vierfach-Dreifach- Kombination wie aus dem Lehrbuch, stand sowohl Dreifach-Axel wie Dreifach-Lutz absolut sauber und begeisterte zudem mit einer virtuosen Schrittfolge und viel Ausdruck. «Das war meine beste Chance, um für dieses grossartige Programm eine 6,0 zu erhalten», meinte Jagudin zum Vorteil, am Schluss antreten zu können. Insgesamt sechsmal wurde er mit der Maximalnote belohnt, was es an Weltmeisterschaften in einem Kurzprogramm noch nie gegeben hatte.
Weil auch die übrigen Athleten der besten Gruppe allesamt ohne Fehler durchkamen und alle in der Kombination einen Vierfachsprung standen, kam es um die weiteren Plätze zu knappen Mehrheiten. Der EM-Zweite Alexander Abt (Russ) reihte sich mit 5:4 Stimmen vor Takeshi Honda (Jap) ein. Der Olympia-Dritte Timothy Goebel (USA), der sich in seiner Qualifikationsgruppe durchgesetzt hatte, blieb als Vierter des Kurzprogramms Dritter.
Sechsmal eine 6,0 für herausragenden Olympiasieger Alexej Jagudin
Zum ersten Mal in seiner Karriere hat Eiskunstlauf-Olympiasieger Alexej Jagudin im Kurzprogramm die Maximalnote 6,0 für die verlangten technischen Elemente erhalten. Damit zeigte sich der Russe, der zudem fünfmal die B-Note 6,0 erhielt, auch am zweiten Tag der Weltmeisterschaften in Nagano (Jap) überlegen.
In den beiden Pflichttänzen Golden Waltz und Quickstep bestätigen die beiden siebenköpfigen Preisgerichte das olympische Schlussklassement. In Abwesenheit der Olympiasieger Anissina/Peizerat (Fr) und der Bronzegewinner Fusar-Poli/Margaglio (It) übernahmen die Olympiazweiten Irina Lobatschewa/Ilja Awerbuch (Russ) wie erwartet vor Shae-Lynn Bourne/Victor Kraatz (Ka) die Führung. «Wir sind uns die Leader-Rolle nicht gewohnt, haben in unserer Karriere ja nicht einmal ein Grand-Prix-Turnier gewonnen», kommentierte Ilja Awerbuch die neue Situation. Im ersten Wettkampfteil setzten sich die EM-Dritten mit 6:1 Stimmen durch, im zweiten wurden sie einstimmig an erster Stelle eingeordnet.
Gegenüber Salt Lake City gab es in der Reihenfolge der Top Ten eine einzige Platzverschiebung, was einmal mehr die Preisrichter- Diskussion anheizte. Wie zudem im voraus bekannt wurde, haben mehrere ehemalige Preisrichter in der Sendung «Frontal 21» des deutschen TV-Senders ZDF (Ausstrahlung Dienstag abend) eingeräumt, in der Vergangenheit unter Druck gesetzt oder erpresst worden zu sein.
Im Kurzprogramm der Männer blieben derartige Anfechtungen aus. Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Alexej Jagudin, der als letztgestarteter Läufer ein grandioses Programm zeigte. In seinen «Winter»-Impressionen zeigte der 22-jährige eine Vierfach-Dreifach- Kombination wie aus dem Lehrbuch, stand sowohl Dreifach-Axel wie Dreifach-Lutz absolut sauber und begeisterte zudem mit einer virtuosen Schrittfolge und viel Ausdruck. «Das war meine beste Chance, um für dieses grossartige Programm eine 6,0 zu erhalten», meinte Jagudin zum Vorteil, am Schluss antreten zu können. Insgesamt sechsmal wurde er mit der Maximalnote belohnt, was es an Weltmeisterschaften in einem Kurzprogramm noch nie gegeben hatte.
Weil auch die übrigen Athleten der besten Gruppe allesamt ohne Fehler durchkamen und alle in der Kombination einen Vierfachsprung standen, kam es um die weiteren Plätze zu knappen Mehrheiten. Der EM-Zweite Alexander Abt (Russ) reihte sich mit 5:4 Stimmen vor Takeshi Honda (Jap) ein. Der Olympia-Dritte Timothy Goebel (USA), der sich in seiner Qualifikationsgruppe durchgesetzt hatte, blieb als Vierter des Kurzprogramms Dritter.
(kil/sda)
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