Apple-Chef Steve Jobs wieder da

Steve Jobs stellt iPad 2 selbst vor

publiziert: Mittwoch, 2. Mrz 2011 / 20:37 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 2. Mrz 2011 / 21:52 Uhr
Steve Jobs tritt überraschend beim iPad 2 Launch auf.
Steve Jobs tritt überraschend beim iPad 2 Launch auf.

San Francisco - Nach allen Spekulationen um seine Gesundheit ist Apple-Chef Steve Jobs wieder da. Überraschend stellte der 56-Jährige am Mittwoch in San Francisco die nächste Generation des Tablet-Computers iPad selbst vor. Das neue Modell ist schneller, leichter und dünner.

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Das iPad 2 habe einen deutlich schnelleren Prozessor bei gleicher Batterielaufzeit, kündigte Jobs an. Es hat zwei Kameras und ist leichter und ein Drittel dünner als die knapp ein Jahr alte erste Generation, die 15 Millionen Mal verkauft wurde.

Das neue Gerät soll Apples dominierende Position im Markt für Tablet-Computer verteidigen und Konkurrenten mit dem Google-Betriebssystem Android auf Abstand halten.

Über den Gesundheitszustand des Apple-Gründers war zuletzt viel spekuliert worden. Unter anderem hatte ein US-Boulevardblatt geschrieben, der 56-Jährige habe wegen einer Krebserkrankung nur noch wenige Wochen zu leben.

Im Internet kursierten Fotos und Videos, die einen drastisch abgemagerten Jobs zeigten. Am Mittwoch sah der Apple-Gründer zwar genauso schlank wie immer, aber nicht angeschlagen aus. Jobs hatte im Januar eine Auszeit wegen nicht näher genannter Gesundheitsprobleme genommen.

Schneller Prozessor

Das neue iPad-Modell kommt am 11. März in den USA in den Handel, am 25. März in anderen Ländern. Es hat einen neuen Doppelkern-Chip mit der Apple-Bezeichnung A5, der doppelt so schnell sei wie der Prozessor bei der ersten Generation.

Die Grafik werde sogar neun Mal so schnell verarbeitet. Über einen HDMI-Anschluss wird man das iPad 2 auch mit einem Fernseher verbinden können. Mit der zweiten Generation wird es das iPad auch mit einem weissen Rahmen um den Bildschirm geben, kündigte Jobs an. Der Preis für das einfachste Modell solle in den USA unverändert bei 499 Dollar liegen.

Neue Programme

Das iPad wird mit zusätzlicher Software wie dem Videoschnitt-Programm iMovie und dem Musikaufnahme-Studio GarageBand ausgestattet, zudem wird man bei der zweiten Generation dank der Kameras auch Videotelefonate über Apples Dienst Facetime führen können.

Die zahlreichen angekündigten Tablets mit dem Google-Betriebssystem Android tat Jobs als «Nachmacher» ab. 2011 werde nicht deren Jahr sein, sondern das des iPad 2. Android ist aktuell die Nummer eins unter den Smartphone-Plattformen und arbeitet sich an die Spitze der gesamten Handy-Industrie vor.

(fkl/sda)

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