Streit um Dieter Bohlens Gemächt

Obwohl diese den Intimbereich der Promis mit Laubblättern abdeckte und nur lobende Worte über Bohlens Körper verlor, ging dieser vor Gericht und bekam jetzt Recht, wie die Promi-Zeitschrift «Gala» auf ihrer Internetseite berichtet.

Denn der Schattenwurf des kleinen Dieter war immer noch so präsent, dass man sich «eine konkrete Vorstellung in Bezug auf das Genital des Klägers» hätte machen können, hiess es in der Urteilsverkündung des Landgerichts Hamburg. Die Zeitschrift muss nun 40'000 Euro an Schmerzensgeld an Bohlen zahlen.

Die Anwälte von Bohlen hatten übrigens 80'000 Euro gefordert, dies hielt das Gericht dann aber doch für überzogen.

(tri/news.ch mit Agenturen)