Streitende Asylbewerber legen Intercity lahm

publiziert: Samstag, 7. Jan 2012 / 14:45 Uhr
Wann geht es weiter?
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Ziegelbrücke - Zwei streitende Asylbewerber haben am Freitagabend den Intercity auf dem Bahnhof in Ziegelbrücke fast eine Stunde lang lahmgelegt. Ein 18-jähriger betrunkener Somalier und ein 21 Jahre alter Iraker waren sich im Zug nach Zürich in die Haare geraten.

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Die Streithähne, die den Zug in Ziegelbrücke verliessen, konnten auch durch Zugbegleiter der SBB nicht beruhigt werden. Die Bahnangestellten hatten versucht, den Streit unter den Asylbewerbern zu schlichten. Ein Zugbegleiter wurde dabei am Kopf verletzt.

Die Auseinandersetzung der Asylbewerber auf Gleis 6 in Ziegelbrücke führte dazu, dass der Intercity nicht weiter nach Zürich und Basel fahren konnte, wie die St. Galler Polizei am Samstag mitteilte. Erst als die Polizei den stark betrunkenen Somalier fesselte und ihm Handschellen anlegte, liess die Sicherheitslage die Weiterfahrt des Zuges zu.

Der schwer alkoholisierte Somalier wurde zur Ausnüchterung in polizeilichen Gewahrsam genommen. Sein sechsjähriger Neffe, den der Mann bei sich hatte, wurde über Stunden durch die Polizei gehütet und schliesslich den Eltern übergeben, die aus dem Bernbiet in die Ostschweiz gereist waren.

(bert/sda)

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Passt natürlich genau ins Bild . . .
. . . der Leute, denen Zugbegleiter in "besetzten" Abteilen nicht mal die Fahrkarten verlangen können. Wir sind längst nicht mehr in der Lage die Einwanderungsströme zu kontrollieren, was nicht nur an der Politik, sondern auch an der weltweiten Bevölkerungsexplosion liegt. Die armen Leute werden eben immer mehr. Eine Sisyphus-Aufgabe um die ich die betroffenen Politiker nicht beneide.
Wir hätten theoretisch
eine politische Partei, die eigentlich Mittel und Wege hätte, diese Problematik sachlich und für jedermann verständlich darzulegen und Lösungen vorzuschlagen.

Leider befindet sich die SVP aber spätestens seit dem Wahlkampf 2011 im Würgegriff ihrer Führung, die blind vor Hass und Rachegelüste nur noch ein Ziel hat: Ihre Feinde zu vernichten, EWS Hildebrand Keller-Sutter etc.

Sollte endlich mal Vernunft einkehren bei dieser Partei, könnte dies der Wendepunkt sein, der die Schweiz vorwärtsbringt und uns endlich von der unsäglichen Personenfreizügigkeit und Asylpolitik befreit.
Die SVP steht in der Pflicht dies zu tun, zum Wohle der Schweiz, denn sonst werden wir den EU Liebhaber von FDP und Linken hilflos ausgesetzt sein und der Mittelstand wird verarmen.
Die Negativschlagzeilen
über angeblich Verfolgte reissen offenbar nicht ab. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein bis es die ersten Toten geben wird. Man darf dann allerdings gespannt sein wie man das den Angehörigen der Opfer erklärt. Eine Unverschämtheit welcher Gefahren man die Bevölkerung bewusst aussetzt.
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