Studenten müssen den Gürtel noch enger schnallen
Bern - Lernende in der Schweiz haben letztes Jahr von den Kantonen insgesamt 303 Millionen Franken an Stipendien und Darlehen erhalten. Inflationsbereinigt ist dies ein Viertel weniger als vor 15 Jahren. Auch der Bund ist mit seinen Zuschüssen knauseriger.

1994 hatten die Kantone noch über 350 Millionen Franken an Ausbildungsbeihilfen ausbezahlt, seit 2000 sind es jährlich um die 300 Mio. 90 Prozent werden jeweils als Stipendien, 10 Prozent als Darlehen vergeben.
Niedrigste Quote
Unter Berücksichtigung der Inflation hat der Gesamtbetrag der kantonalen Stipendien seit 1994 real um 25 Prozent abgenommen, trotz der ständig steigenden Anzahl der Lernenden und Studierenden.
Von den 555'750 Personen, die 2008 eine nachobligatorische Ausbildung absolvierten, erhielten 49'400 oder 9 Prozent ein Stipendium. Dies ist die niedrigste Quote in der untersuchten Zeitreihe.
Weniger als ein Prozent
Von der Gesamtbevölkerung erhielt weniger als 1 Prozent ein Stipendium, weniger als 1 Promille ein Darlehen. In den Kantonen JU, GE, GR und BS lag der Anteil der Stipendienbezüger über einem Prozent.
Den höchsten Darlehensbezüger-Anteil an der Bevölkerung mit über 5 Promille hat das Wallis. Dieser Kanton vergibt fast 40 Prozent seiner Ausbildungsbeihilfen in Form von Darlehen.
2008 erhielten die Stipendienbezüger durchschnittlich rund 5510 Franken. Gesamtschweizerisch beträgt der durchschnittliche Stipendienbeitrag pro Semester 3200 Franken. Die Beträge schwanken zwischen 3800 Franken in Zürich und knapp 1200 Franken im Kanton Neuenburg.
(tri/sda)
Da sind wir in der Basis ja sogar gleicher Meinung, mit dieser Ausnahme.
Es solten nicht alle Studenten zur Arbeit verpflichtet werden. Da wo reiche und begüterte Eltern zur Seite stehen, sollten diese verpflichtet werden Ihre Sprösslinge so zu unterstützen dass sie in kurzmöglichster Zeit das Studium absolvieren, damit möglichst bald wieder Studienplätze frei werden. Denn die Jungen die arbeiten müssen um Ihr Studium durchziehen zu können, müssen Ihre Studienzeit zwangsläufig verlängern und fallen dem Staat länger zur finanziellen Last mit der längeren Studienzeit und entsprechenden Stipendendien.
Nur, so glaube ich, sollte es neben der Ünterstützung jedes fähigen Studenten auch einen Pflicht geben, nähmlich die zu arbeiten – für alle, egal ob reich oder weniger wohlhabend. Dies alles aber wird ebenso nie in Erfüllung gehen, wie die Existenz eines Bundesrates, der gesunden Menschenverstand bestizt und nicht permanent den einzigen Rohstoff des Landes abbaut – der Bildung heisst.
Zumindest hätte ich und vermutlich auch Kubra, Midas und die Anderen gerne Ihre erweiterte Meinung gehört zu diesem Thema oder unseren Beiträgen. Statt dessen sind Sie mit dummen Sätzen kurz gebunden.
Das reicht nicht für eine gute Diskussion.
"Man kann nicht alle studierenden Menschen pauschal als arbeitunwillige-oder arbeitsunfähige verurteilen"
Ihr Post hat mich an meine Jahre im BPA errinnert, in der ich mit vielen anderen Studenten Nachtschicht schob.
Am ersten Tag war ich noch auf der Suche nach dem Unterschied zwischen Pöstler und Student, dachte ich könne ihn leicht ausmachen. Nachdem ich mich ein paar Mal bei meiner Zuordnung geirrt hatte, und feststellte, dass es quer durchs Band Hochintelligente aber auch Schafsköpfe gibt, war das Werten nicht mehr so wichtig. Arbeit zum Selbsterhalt und zur Finanzierung des Studiums wurde für mich zur Selbstverständlichkeit und mein anfänglicher Snobismus hat sich nie mehr gezeigt.
Ich bin dankbar für das für's Leben Gelernte.
Eine Erfahrung, die all die Schnösels, die alle Auslagen bezahlt bekommen haben, nie machen konnten.
Trotzdem sind Stipendien und zinslose Darlehen wichtig. Gerade für Studenten ohne angeborenes Netzwerk, das im Notfall unterstützen kann, können 500 Franken pro Monat den Unterschied zwischen Weiterstudieren oder Aufgeben bedeuten.
Als Eltern, Nichtakademiker, Normalverdiener (meine Frau erst seit zehn Jahren) mit 3 KIndern (1 davon fertig studiert, eines an der Doktorarbeit und das 3. kurz vor dem Studium) sind wir sehr froh dass alle drei nicht nur das Gymnasium und später das Studium machten oder machen. Alle drei haben viel von Ihrer Schul-und Studienfreizeit mit arbeiten verbracht oder tun's jetzt noch.
Sie wissen mittlerwele was Arbeit ist, haben von Ihrem steten Einsatz auch profitiert, finanziell und an Arbeitserfahrung. Sie haben uns mit ihrem Tun einer grossen finanziellen Last enthoben und bereits dadurch Ihre weitere Zukunft in gute Bahnen gelenkt.
Natürlich haben sie immer von den "Herrensöhnchen" die von Ihren Eltern unterstützt und indirekt gefördert wurden, erzählt. Aber das ist heute der kleinere Anteil, denn es gibt auch gut begüterte Eltern die Ihre Jungen den "wahren Lehrgang" machen lassen, das heisst: Studieren und arbeiten.
Man kann nicht alle studierenden Menschen pauschal als arbeitunwillige-oder arbeitsunfähige verurteilen. Generell vergisst man auch dass die heutigen Studies das spätere Wissenskapital unseres Landes sein werden oder sollen oder müssten.
Leider muss die Schweiz heute viel dieses Wissens oder der Studierten "importieren".
Midas hat das auch gut beschrieben.
Unsere Spitäler sind voll von Deutschen Doktoren, die Wirtschaft wird von Deutschen Studienabgänger geleitet. Sollen wir so weitermachen? Nein, wir brauchen mehr Junge die studieren können und mehr Akademiker. Das ist die Zukunft des Landes. Sparen am falschen Ort. Jedem Talent soll es in der Schweiz möglich sein unabhängig von Herkunft und Stand zu studieren. Dazu braucht es Stipendien. Die Elite unseres Landes sollte durch Intelligenz, nicht Herkunft gebildet werden.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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