Studie: «Natürlich schön» ist in
Frankfurt - «Natürlich schön» statt «glatt gebügelt» - so lautet das Ergebnis der von Allergan beauftragten internationalen Studie «Aesthetic Anthropology: Beauty Across Cultures».
Das neue Schönheitsideal
Trotz aller ethnischen und kulturellen Unterschiede zwischen diesen Ländern zeigt die Studie deutlich eines: Weltweit wollen 83 Prozent aller befragten Frauen «natürlich schön» aussehen.
Schön, aber dem Alter entsprechend
Der Wunsch nach faltenloser Perfektion inklusive jüngerem Aussehen entspricht nicht mehr ihrem Schönheitsideal. Frauen wollen heute schön, aber ihrem Alter entsprechend aussehen, um auf diese Weise ihre Persönlichkeit positiv hervorzuheben und sich wohl zu fühlen.
«Auch ich habe diese Trendwende in meiner Praxis bemerkt. Die Frauen, die zu mir kommen, wünschen eine natürliche Ausstrahlung, die ihrer Persönlichkeit entspricht und diese nachhaltig unterstreicht. Nie zuvor war natürlich frisches und erholtes Aussehen so gefragt wie heute», erklärt Dr. Boris Sommer, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie.
Laut Studie sind sich 82 Prozent der Befragten in Europa und 80 Prozent der Amerikaner ihrer ersten Fältchen oder feinen Linien bewusst - 6 von 10 Befragten erwägen, etwas dagegen zu tun: Insbesondere die Falte zwischen den Augenbrauen (Glabellafalte) wie auch die Stirnfalten (Denkerfalten) empfinden sie als störend.
Nach den Gründen für eine Faltenbehandlung gefragt, geben 51 Prozent an, sie wollen «frischer aussehen», 49 Prozent wollen «altersentsprechend gut aussehen» und 43 Prozent wollen «weniger gestresst erscheinen».
Schönheit und Selbstbewusstsein
Dass Schönheit und die persönliche Ausstrahlung diese Bedeutung geniessen, hat einen guten Grund: Schöne Menschen haben es offensichtlich leichter in Schule und Beruf, aber auch in ihrem privaten Umfeld.
Attraktivitätsforscher und Psychologen sprechen vom so genannten Halo- oder Hof-Effekt: Von einzelnen Eigenschaften, die die ganze Wahrnehmung eines Menschen «überstrahlen» (griech. Hàlo: Überstrahlung) wird auf einen Gesamteindruck geschlossen und so die Wahrnehmung verzerrt:
Ausgaben für Kosmetika steigen
Wer schön ist, der ist auch sonst voller positiver Eigenschaften. Dass mit dieser Wirkung von Schönheit der Druck wächst, gut auszusehen, haben die Hälfte der befragten Frauen und Männer bereits persönlich erlebt. Etwa 35 Prozent bekennen, dass ihr Aussehen erhebliche Auswirkungen auf ihr Selbstbewusstsein hat - bei den deutschen Frauen sind es gar 39 Prozent. Da erstaunt es nicht, dass die Ausgaben für Kosmetika steigen.
Jede fünfte Europäerin gibt heute 50 Prozent mehr für ihre Schönheit aus als noch vor fünf Jahren. Lediglich für Deutschland ist in diesen Zeitraum kein Anstieg der Schönheitsausgaben. Deutsche Frauen sind also offensichtlich von allen Befragten mit ihrem Schönheitsprogramm am zufriedensten.
Interessanterweise scheinen die Mehrausgaben bei den meisten Befragten das persönliche Wohlbefinden nicht zu verbessern: Nur 54 Prozent der Frauen in Europa sind mit ihrem derzeitigen Aussehen zufrieden. Obwohl der Verbrauch der Anti-Aging-Kosmetika sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt hat, vertrauen immer mehr der Befragten weltweit den neuen Schönheitsbehandlungen: 40 Prozent der Frauen und 25 Prozent der Männer geben zu, injizierbare Kosmetikbehandlungen wie z.B. mit Botulinumtoxin als Teil ihrer regelmässigen Schönheitspflege in Erwägung zu ziehen, um frischer und ihrem Alter entsprechend gut auszusehen.
In Spanien sind es sogar 56 Prozent der Frauen. Deutsche Frauen vertrauen bisher lieber auf Make-up (49 Prozent). Die Italienerinnen gehen schon einen Schritt weiter: 33 Prozent lassen sich regelmässig ihre Falten mit Botulinumtoxin oder Fillern unterspritzen.
Bei Stars zählt Natürlichkeit
Natürliche Schönheit steht nicht nur beim persönlichen Aussehen hoch im Kurs, auch bei Stars achten die Betrachter darauf, dass sie dem neuen Ideal entsprechen: Stars gelten insbesondere dann als Vorbild, wenn sie «natürlich schön» wirken.
Gwyneth Paltrow oder George Clooney führen diese Liste an. Damit ist die Pamela-Anderson-Ära endgültig passé. Der allgemeine Trend zu stärkerer Beachtung und Pflege der äusseren Erscheinung wird sicherlich auch weiterhin anhalten. Für die Verstärkung der eigenen, natürlichen Attraktivität steht ein breites Spektrum zur Verfügung, das von gesunder Ernährung über regelmässigen Sport bis hin zu gezielten Schönheitsbehandlungen beim Experten reicht.
Über die Studie
Die von Allergan beauftragte Studie wurde von Research International als Omnibusumfrage bei Frauen und Männern zwischen 25 und 60 Jahren durchgeführt. Dabei wurden in Deutschland, UK, Frankreich, Italien und Spanien national eine repräsentative (bzgl. Alter, Region, sozioökonomischer Status) Auswahl von 1000 Frauen und 500 Männern befragt, in den USA waren es 2000 Frauen und 1000 Männer. Die erhobenen Daten wurden nach Alter gewichtet, um repräsentative Aussagen für die Gesamtbevölkerung treffen zu können.
(li/ots)

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