Stündlich rund 1 Mio. Franken für Opfer in Haiti
Bern - Die Glückskette hat am Donnerstag beim nationalen Sammeltag für die Opfer des Erdbebens in Haiti Spendenzusagen in Höhe von 20,8 Millionen Franken erhalten. Mit den 4,4 Millionen, die schon vorher bei der Glückskette eingegangen waren, stehen nun 25,2 Millionen Franken für Hilfe bereit.
Die 120 Telefonleitungen waren praktisch immer besetzt. Am Nachmittag hatten auch Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer und Bundesrätin Micheline Calmy-Rey während einer halben Stunde Spendeanrufe entgegen genommen. Die Aussenministerin habe mehr als 2000 Franken eingenommen, sagte Jeanneret. Calmy-Rey und Bruderer hätten auch selber eine Spende gemacht.
Grosse persönliche Betroffenheit
Im Vergleich mit anderen nationalen Sammeltagen drückten viele Spenderinnen und Spender am Telefon vermehrt ihre persönliche Betroffenheit die Lage in Haiti aus. Spendenzusagen per Fax seien häufig mit einer persönlichen Zeichnung versehen gewesen.
Dabei komme eine gewisse Dankbarkeit über die Lebensqualität in der Schweiz zum Ausdruck: «Ich mache das, weil es uns hier so gut geht», begründeten laut Jeanneret viele Anrufer ihre Spende.
10 bis 15 Prozent der Spenden werde für Soforthilfe eingesetzt, 70 bis 80 Prozent für den Wiederaufbau. Hinzu kommen 10 bis 15 Prozent für spätere, nachhaltige Hilfe.
Der Spendeaufruf für Haiti erfolgt in Zusammenarbeit mit 16 Partnerhilfswerken. Dazu gehören unter anderem das Schweizerische Rote Kreuz (SRK), das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) sowie Ärzte ohne Grenzen (MSF).
(bert/sda)
Der Duvalier Clan hatte zwischen 300 und 800 Millionen $ über Schweizer Banken transferiert. Zur Zeit kämpfen sie noch um 7,6 Millionen Franken die noch in der Schweiz liegen. Wo ist der Rest?
Auch im Erdbebenfall Haiti ist anzunehmen dass sich die Regierungselite wieder grosszügig bedient. Ein Teil wird versickern. Nur können wir uns dadurch nicht vom Helfen abhalten lassen.
Spenden sollten nur von Privatpersonen erlaubt sein. Es kann nicht angehen dass Profilierungssüchtige Personen Spenden mit fremden Geld machen. Ich nenne so etwas Diebstahl.
Aber es ist schon bemerkenswert, wie im Angesicht des Leidens einer Bevölkerung und der enormen Hilfsbereitschaft der Schweizer Bevölkerung (inzwischen sind es ja, wie ich hörte mehr als 100 Millionen, die gesammelt wurden) zuerst der Hass auf irgend ein im Moment doch ganz und gar unwichtiges Thema gelenkt werden kann. Ja, und ganz nebenbei wird noch rasch darauf hingewiesen, dass man ja doch noch ein bisschen Mitleid hat. (Ganz unten klingt da meines Erachtens noch die Befürchtung durch, dass vielleicht jetzt auch noch Flüchtlinge in unsere schöne Schweiz kommen könnten, oh Gott, oh Gott.)
Es wäre wirklich, um nochmals auf die Politik zurück zu kommen, am besten, wenn Haiti als ein weiterer Gliedstaat der USA beitreten würde. Es wäre nicht beste Lösung aber eine viel bessere, als das sympathische Volk wiederum seinen eigenen Peinigern und anderen Ausbeutern zu überlassen .
Wie bei uns auch, nur dass es in Haiti einige Dimensionen grösser ist, was da abläuft.... Bescheissen tun die oberen Zehntausend, bei uns die oberen Zwanzigtausend, das Volk hier und dort, genau gleich! Bis auf leider zuwenige Ausnahmen!
Vielleicht wäre die Erdbeben-Katastrophe in Haiti wirklich etwas weniger schlimm gekommen, wäre das viele Geld, das die Herrschenden dem Volk gestohlen haben, in festere, stärkere Bauten für ALLE in Haiti investiert worden, als auf etlichen (auch schweizerischen) Banken darauf zu warten, dass es zur Freude der haitianischen oberen Zehntausend verzockt wird ...! Insofern stimmt halt leider die Aussage vom Fan von Offroadern schon ...!
Ja, das ist dann ja mal wieder etwas für die Volksschule, die der Schreiber wohl mit dem Jet durchdüste oder döste?
Wie sagt doch ein Sprichwort:"Einem toten Pferd kickt man nicht in den Hintern"
Haiti ist das beste Beispiel, das Entwicklungshilfe nur schadet. Denn dies macht die Politik faul und am Schluss den Bürger.
PS: Ja, die normalen Menschen, die da leiden tun mir auch leid und die Spenden JETZT sind berechtigt. Ich kritisiere hier einzig die haitianische Politk & die Entwicklungshilfe allgemein, aber auch aufgrund eines schlechten Gewissens.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
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