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Demonstranten stürmen Gelände der britischen Botschaft
Sturm auf britische Botschaft in Teheran
publiziert: Dienstag, 29. Nov 2011 / 19:30 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 29. Nov 2011 / 21:18 Uhr

Teheran - Aus Protest gegen Sanktionen haben iranische Demonstranten am Dienstag die britische Botschaft und eine weitere diplomatische Einrichtung Grossbritanniens gestürmt. Das britische Aussenministerium reagierte mit Empörung.
Mehr als 20 Demonstranten drangen auf das Grundstück der britischen Botschaft vor, entfernten die britische Flagge und ersetzten sie durch eine iranische. Wie auf im Staatsfernsehen übertragenen Bildern zu sehen war, warfen die Demonstranten zudem Fensterscheiben mit Steinen ein und zündeten britische und israelische Flaggen an.
Der Angriff erfolgte, während iranische Bereitschaftspolizisten daneben standen. Erst eine halbe Stunde später waren Polizisten auf den Botschaftsmauern zu sehen, wie sie weitere Demonstranten davon abhielten, auf das Gelände vorzudringen.
Nach und nach gelang es ihnen, die meisten Demonstranten aus dem Gelände zu vertreiben. Ausserhalb der britischen Botschaft riefen hunderte Demonstranten "Tod für Grossbritannien".
Vertrauliche Papiere entwendet
Wenig später stürmten nach Informationen der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA rund 200 Angehörige der regierungstreuen Bassidsch-Miliz eine zweite diplomatische Einrichtung Grossbritanniens im Norden Teherans. Die Demonstranten hätten dort "vertrauliche Dokumente und Spionagedokumente beschlagnahmt", hiess es.
Ein britischer Diplomat sagte, alle Briten, die sich auf dem Gelände befänden, seien in Sicherheit. Auch er konnte zunächst keine näheren Angaben zur dortigen Lage machen.
London zeigt sich empört
"Wir sind empört", hiess es in einer Erklärung des Aussenministeriums in London. "Das ist völlig unannehmbar, und wir verurteilen es." Auch Deutschland, Frankreich und Italien verurteilten die Erstürmung der britischen Botschaft in Teheran scharf.
Die Demonstranten protestierten mit ihren Aktionen gegen die vor kurzem verhängten Sanktionen Grossbritanniens im Atomstreit mit dem Iran.
Auch der UNO-Sicherheitsrat verurteilte den Angriff auf die britische Botschaft "auf das schärfste". Die Regierung eines Gastlandes sei verpflichtet, "alle nötigen Massnahmen" zum Schutz der diplomatischen und konsularischen Einrichtungen auf ihrem Territorium zu treffen, erklärte das oberste UNO-Gremium.
Der Angriff erfolgte, während iranische Bereitschaftspolizisten daneben standen. Erst eine halbe Stunde später waren Polizisten auf den Botschaftsmauern zu sehen, wie sie weitere Demonstranten davon abhielten, auf das Gelände vorzudringen.
Nach und nach gelang es ihnen, die meisten Demonstranten aus dem Gelände zu vertreiben. Ausserhalb der britischen Botschaft riefen hunderte Demonstranten "Tod für Grossbritannien".
Vertrauliche Papiere entwendet
Wenig später stürmten nach Informationen der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA rund 200 Angehörige der regierungstreuen Bassidsch-Miliz eine zweite diplomatische Einrichtung Grossbritanniens im Norden Teherans. Die Demonstranten hätten dort "vertrauliche Dokumente und Spionagedokumente beschlagnahmt", hiess es.
Ein britischer Diplomat sagte, alle Briten, die sich auf dem Gelände befänden, seien in Sicherheit. Auch er konnte zunächst keine näheren Angaben zur dortigen Lage machen.
London zeigt sich empört
"Wir sind empört", hiess es in einer Erklärung des Aussenministeriums in London. "Das ist völlig unannehmbar, und wir verurteilen es." Auch Deutschland, Frankreich und Italien verurteilten die Erstürmung der britischen Botschaft in Teheran scharf.
Die Demonstranten protestierten mit ihren Aktionen gegen die vor kurzem verhängten Sanktionen Grossbritanniens im Atomstreit mit dem Iran.
Auch der UNO-Sicherheitsrat verurteilte den Angriff auf die britische Botschaft "auf das schärfste". Die Regierung eines Gastlandes sei verpflichtet, "alle nötigen Massnahmen" zum Schutz der diplomatischen und konsularischen Einrichtungen auf ihrem Territorium zu treffen, erklärte das oberste UNO-Gremium.
(fest/sda)
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Dienstag, 29. November 2011 21:17 Uhr
Wie's aussieht,
wurden die Geiseln freigelassen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,771...
Hoffentlich konnten die Mädels und Jungs in der Botschaft die allergeheimsten Papiere noch kremieren, bevor die Paramilitärs eingebrochen sind.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,771...
Hoffentlich konnten die Mädels und Jungs in der Botschaft die allergeheimsten Papiere noch kremieren, bevor die Paramilitärs eingebrochen sind.
Dienstag, 29. November 2011 20:06 Uhr
Die Emotionen
im Iran schaukeln sich anscheinend immer höher da es für den Iran wegen dem Atomprogramm immer enger wird. Dazu kommt dass sich die USA rund um den Iran bereits in Stellung brachten was augenscheinlich zusätzlich zu psychologischen Stress im Iran führt. Um so schneller das Regime in Teheran zerbricht, um so besser. Ein weiteres Hinhalten der internationalen Gemeinschaft dürfte nun definitiv nicht mehr ziehen.
Dienstag, 29. November 2011 19:53 Uhr
Die Paramilitärs des Iran
wieder mal am Werk.
Mal sehen, wieviele Gefangene die Verbrecher wie lange festhalten.
Ach ja. Sicher wird mir jetzt wieder jemand mit Scheuklappen auf den Augen erklären, dass die Gefangenen gut behandelt würden.
http://www.youtube.com/watch?v=-4g-FDg_YpU&feature=player_embedded
Ich andererseits erinnere mich an gehäutete Amerikaner im Libanon und viele andere, die eine solche Geiselhaft nicht am Stück überlebt haben.
Mal sehen, wieviele Gefangene die Verbrecher wie lange festhalten.
Ach ja. Sicher wird mir jetzt wieder jemand mit Scheuklappen auf den Augen erklären, dass die Gefangenen gut behandelt würden.
http://www.youtube.com/watch?v=-4g-FDg_YpU&feature=player_embedded
Ich andererseits erinnere mich an gehäutete Amerikaner im Libanon und viele andere, die eine solche Geiselhaft nicht am Stück überlebt haben.
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