Japan versetzt Armee in Alarmbereitschaft
Südkorea und Japan gegen Weltraumrakete
publiziert: Mittwoch, 3. Feb 2016 / 06:54 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 3. Feb 2016 / 08:21 Uhr

Tokio - Südkorea und Japan haben Nordkorea vor dem Start einer neuen Weltraumrakete gewarnt. Die Regierung in Tokio versetzte sein Militär in Alarmbereitschaft und drohte, die Satelliten-Trägerrakete gegebenenfalls abzuschiessen.
Japans Verteidigungsminister Gen Nakatani sagte am Mittwoch, er habe das Militär angewiesen, sie mittels Raketenabwehr abzuschiessen, sollte die Rakete japanisches Territorium bedrohen.
Ministerpräsident Shinzo Abe sagte im Parlament, der von Pjöngjang angekündigte Raketenstart wäre nicht nur eine eindeutige Missachtung der UNO-Resolutionen, sondern auch für Japans Sicherheit ein "schwerwiegender Akt der Provokation". Der Rechtskonservative forderte den Nachbarstaat auf, seine Pläne aufzugeben.
Japan, das keine diplomatischen Beziehungen zu Pjöngjang unterhält, habe Nordkorea über diplomatische Kanäle seinen Protest übermittelt, sagte der japanische Aussenminister Fumio Kishida.
Der stellvertretende Leiter des südkoreanischen Büros für nationale Sicherheit, Cho Tae Yong, drohte ebenfalls vor "ernsten Konsequenzen", wenn die Rakete gestartet werde. Er forderte das kommunistische Regime in Pjöngjang nach einer Dringlichkeitssitzung der Regierung auf, den geplanten Raketenstart abzusagen.
USA fordert härtere Sanktionen
Die USA bezeichneten die Satellitenpläne als eine eklatante Verletzung der internationalen Verpflichtungen des asiatischen Landes. Sie zeigten einmal mehr, dass die UNO-Sanktionen gegen Nordkorea verschärft werden müssten, sagte der zuständige Staatssekretär des Aussenministeriums, Daniel Russel, am Dienstag.
Die Regierung in Pjöngjang hatte nach UNO-Angaben mitgeteilt, zwischen dem 8. und 25. Februar einen Satelliten ins All schiessen zu wollen. Die USA und andere Regierungen vermuten, dass es sich bei solchen Vorhaben um verdeckte Raketentests handelt.
Anfang des Jahres hatte Nordkorea zum vierten Mal eine Atomwaffe getestet. Im Dezember 2012 schickte das Land ein Objekt ins All, bei dem es sich um einen Kommunikationssatelliten gehandelt haben soll. Die Vereinten Nationen haben Sanktionen gegen Nordkorea wegen dessen Atom- und Raketenprogramm verhängt. Dagegen hat das international weitgehend isolierte Land erklärt, es habe ein Recht auf ein eigenes Weltraumprogramm.
Ministerpräsident Shinzo Abe sagte im Parlament, der von Pjöngjang angekündigte Raketenstart wäre nicht nur eine eindeutige Missachtung der UNO-Resolutionen, sondern auch für Japans Sicherheit ein "schwerwiegender Akt der Provokation". Der Rechtskonservative forderte den Nachbarstaat auf, seine Pläne aufzugeben.
Japan, das keine diplomatischen Beziehungen zu Pjöngjang unterhält, habe Nordkorea über diplomatische Kanäle seinen Protest übermittelt, sagte der japanische Aussenminister Fumio Kishida.
Der stellvertretende Leiter des südkoreanischen Büros für nationale Sicherheit, Cho Tae Yong, drohte ebenfalls vor "ernsten Konsequenzen", wenn die Rakete gestartet werde. Er forderte das kommunistische Regime in Pjöngjang nach einer Dringlichkeitssitzung der Regierung auf, den geplanten Raketenstart abzusagen.
USA fordert härtere Sanktionen
Die USA bezeichneten die Satellitenpläne als eine eklatante Verletzung der internationalen Verpflichtungen des asiatischen Landes. Sie zeigten einmal mehr, dass die UNO-Sanktionen gegen Nordkorea verschärft werden müssten, sagte der zuständige Staatssekretär des Aussenministeriums, Daniel Russel, am Dienstag.
Die Regierung in Pjöngjang hatte nach UNO-Angaben mitgeteilt, zwischen dem 8. und 25. Februar einen Satelliten ins All schiessen zu wollen. Die USA und andere Regierungen vermuten, dass es sich bei solchen Vorhaben um verdeckte Raketentests handelt.
Anfang des Jahres hatte Nordkorea zum vierten Mal eine Atomwaffe getestet. Im Dezember 2012 schickte das Land ein Objekt ins All, bei dem es sich um einen Kommunikationssatelliten gehandelt haben soll. Die Vereinten Nationen haben Sanktionen gegen Nordkorea wegen dessen Atom- und Raketenprogramm verhängt. Dagegen hat das international weitgehend isolierte Land erklärt, es habe ein Recht auf ein eigenes Weltraumprogramm.
(sda)
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