Tätersuche in Boston läuft auf Hochtouren

Washington - Nach dem Bombenanschlag auf den Marathon von Boston mit drei Toten haben die Ermittler noch keinen Hinweis auf die Täter. Niemand habe sich zu der Tat bekannt, die Ermittlungen gingen in alle Richtungen, teilte die Bundespolizei FBI am Dienstag mit.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Bomben aus Schnellkochtöpfen gebaut wurden, die in den Taschen versteckt wurden. Offenbar wurden die Sprengsätze mit zahlreichen Metallteilen wie Nägeln gespickt, um möglichst grossen Schaden anzurichten.
Ärzte berichteten, dass vielen Verwundeten «kleine metallische Fragmente» wie Nägel und Kugeln herausoperiert worden seien. Mehreren Patienten hätten die Beine amputiert werden müssen.
Bevölkerung soll helfen
Die Bundespolizei FBI und die Polizei von Boston baten die Bevölkerung um Mithilfe. Aufnahmen, die unmittelbar vor und unmittelbar nach den Explosionen gemacht worden seien, seien besonders wichtig für die Ermittlungen, sagte der örtliche Polizeichef Ed Davis.
DesLauriers rief Mitarbeiter von Restaurants und Geschäften in der Nähe des Anschlagsortes auf, Bilder von Überwachungskameras zur Verfügung zu stellen. «Jemand weiss, wer das getan hat», sagte er. «Die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit wird eine entscheidende Rolle bei den Ermittlungen spielen.»
2000 Hinweise
Bis Dienstagmittag (Ortszeit) gingen nach Angaben der Ermittler mehr als 2000 Hinweise aus der Bevölkerung ein. Laut DesLauriers wurden bereits viele Stunden Filmmaterial und zahlreiche Fotos gesichtet und analysiert. Ein 1000-köpfiges Team ermittle rund um die Uhr.
Die zwei Explosionen hatten am Montag den Zielbereich des traditionsreichen Marathonlaufs in Boston erschüttert. Drei Menschen wurden nach Polizeiangaben getötet und 176 weitere verletzt. 17 Verletzte befanden sich am Dienstag in einem «kritischen Zustand».
Achtjähriger Junge getötet
Unter den Toten ist auch ein achtjähriger Junge, der seinen Vater an der Ziellinie anfeuern wollte. Seine Schwester verlor bei dem Anschlag ein Bein, die Mutter erlitt Kopfverletzungen. Bei einem weiteren Opfer handelt es sich um eine 29-jährige Restaurantangestellte.
Zudem wurde ein chinesischer Staatsbürger getötet, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf das chinesische Konsulat in New York meldete. Die Universität von Boston hatte zuvor mitgeteilt, einer ihrer Studenten sei unter den Todesopfern.
Gebete für Opfer
Am Dienstagabend (Ortszeit) versammelten sich mehr als 1000 Menschen, vor allem Angehörige und Freunde, in einem Park nahe des Hauses des Jungen zu einer Kerzenwache mit Gebeten. Auch an anderen Orten in Boston kamen Menschen zu Gedenkveranstaltungen mit Gesang, Gebeten und Kranzniederlegungen zusammen.
US-Präsident Barack Obama will am Donnerstag in Boston bei einem interkonfessionellen Gottesdienst für die Opfer des Anschlags eine Rede halten, wie das Weisse Haus mitteilte.
(bg/sda)
Das FBI kann lange ermitteln,wenn die NSA dahinter steckt. Die spielt nun einmal in einer Etage,in der das FBI nichts verloren hat - zumal ein Teil der Ermittler selbst für die NSA arbeiten wird.
Aber irgendein "Lee Harvey Oswald" wird sich unter den unliebsamen Mitarbeitern schon finden lassen, den man schon lange loswerden wollte.

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