Taucher erreichen eingeschlossene russische Bergleute

publiziert: Samstag, 25. Okt 2003 / 08:57 Uhr

Moskau - Rettungsmannschaften haben erste Lebenszeichen von einem Teil der 46 Verschütteten in einem Kohlebergwerk im Süden Russlands erhalten. Taucher konnten durch den überfluteten Schacht zu den eingeschlossenen Bergarbeitern vordringen.

Die russischen Bergleute seien grösstenteils noch am Leben. (Archiv)
Die russischen Bergleute seien grösstenteils noch am Leben. (Archiv)
Sie berichteten, dass mindestens 33 Männer noch am Leben seien. Über das Schicksal der anderen 13 Bergarbeiter gab es keine Angaben. Die Männer sollen noch im Laufe des Tages mit einem Rettungskorb geborgen werden, teilte der Gouverneur der Region Rostow am Don den Familien der Verschütteten mit.

Ein Wassereinbruch in der Schachtanlage Sapadnaja hatte die Männer am Vortag in rund 700 Metern Tiefe eingeschlossen. Am frühen Morgen gelang es, das weitere Eindringen von Wasser aus einem unterirdischen See in den Schacht zu stoppen. Danach konnten Taucher in den Schacht einsteigen.

Rettungsmannschaften hatten am Freitag begonnen, von einer Nachbargrube horizontal einen Bergungstunnel zu den Eingeschlossenen zu graben. Auf diesem Weg hätten sie die Verschütteten erst am Sonntag erreicht.

(rr/sda)

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