Tausende demonstrieren in München gegen Rechtsextremismus

München - Tausende Demonstranten haben vor dem Start des Prozesses gegen die Terrorzelle NSU in München an das Schicksal der Opfer erinnert. Sie verlangten am Samstag einen konsequenten Kampf gegen Rechtsextremismus.
Zu der Demonstration eines Bündnisses linker Gruppen kamen laut Polizei rund 5500 Teilnehmer. Etwa 800 bis 900 Demonstranten seien dem linksextremen Schwarzen Block zuzurechnen, bislang sei die Lage aber friedlich. Die Veranstalter sprachen von 7000 bis 10 000 Demonstrationsteilnehmern. «Verfassungsschutz abschaffen» und «München bleibt nazifrei», hiess es auf Transparenten.
Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano sagt in einer elektronisch abgespielten Grussbotschaft: «Wir dürfen den Neonazis in dieser Stadt keinen Fussbreit überlassen.» Die mehrstündige Demonstration stand unter dem Motto «gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus».
Fassungslose Opfer
Die Witwe des 2005 in München ermordeten Griechen Theodoros Boulgarides sagte, ihre Familie habe unter Schock gestanden - zuerst wegen des Mordes, dann wegen der falschen Verdächtigungen. «Fast acht Jahre später herrscht immer noch Fassungslosigkeit bei uns.»
Die Ermittler hatten die Täter teilweise im familiären Umfeld vermutet oder die Opfer in einen Zusammenhang mit organisierter Kriminalität gebracht. In Richtung Rechts wurde nur unzureichend ermittelt - über ein Jahrzehnt tappten die Ermittler im Dunkeln.
Prozess beginnt am Mittwoch
Neun Morde an Kleinunternehmern mit ausländischen Wurzeln und an einer deutschen Polizistin sowie Raubüberfälle und Anschläge gehen laut Anklage auf das Konto des «Nationalsozialistischen Untergrunds». Der weltweit beachtete Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmassliche Helfer beginnt am Mittwoch.
Die Türkei begrüsste derweil die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, türkischen Journalisten beim NSU-Mordprozess in München Plätze zu sichern. «Wir sehen darin einen Schritt in die richtige Richtung», verlautete am Samstag aus dem Aussenministerium in Ankara, wie türkische Medien berichteten.
Staatspräsident Abdullah Gül hatte erst kürzlich beim Besuch von Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler Philipp Rösler (FDP) in Ankara den Wunsch der Türkei nach Zugang zu den Gerichtsverhandlungen bekräftigt. Je offener der Prozess, desto besser für Deutschland, hatte Gül dem Gast aus Deutschland mit auf den Weg gegeben. Acht der zehn Todesopfer der Neonazi-Terrorzelle NSU waren türkischer Herkunft.
(bert/sda)
Sie können natürlich schon die industrielle Ermordung einer Ethnie, basierend auf einer Ideologie, die ebendieser Ethnie "das Elend dieser Welt" unterstellt, simplizistisch mit "Rassismus" gleichsetzen.
Sie können daraus auch die Existenzberechtigung eines Gesetzes ableiten, das den Einwohnern eines Landes die freie Rede untersagt. Notabene des einzigen Landes, welches nach Evian überhaupt noch Juden aufgenommen hat und dem ein halbes Jahrhundert später deswegen noch Vorwürfe gemacht werden, anstatt dankbar zu sein.
Wie gesagt, Sie können das und von Ihnen erwarte ich ja auch nichts anderes. Sie zählen darauf, durch den Vergleich mit dem Holocaust die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei Schafen mag dies funktionieren.
Ich meine, zum ersten Vergleich: Nein, man kann das nicht gleichsetzen.
Und ich meine zum zweiten: Nein, das berechtigt nicht dazu.
Zitat Kassandra: "Der Theaterinstallateur, der kam aus Braunau, mein liebes Tierchen und baute keine Theater, sondern Konzentrationslager!"
Sehen Sie: Sie sind es ja, der den ausserehelichen Abkömmling Salomon Rothschilds als "Theaterinstallateur" bezeichnet, nicht ich. Sie tun das, um es dann in billiger Art und Weise zu dementieren und mir in den Mund zu schieben.
Aber man kennt Sie ja.
Das nächste Mal müssen Sie sich was besseres einfallen lassen, um mich hinter dem Ofen hervorzulocken.
Zitat Schaf: „Das ganze Theater um den sog. "Rassismus" wurde aus einem einzigen Grund installiert. Man will die von mir beschriebene Tatsache, dass Menschen Vorbehalte, Aversionen, Ressentiments gegen diverse andere nun einmal hegen, dahingehend einschränken, dass Fremde, Ausländer, Zugewanderte nicht ausgegrenzt werden dürfen und jenen, die es trotzdem tun, ein schlechtes Gewissen einreden.“
Im Namen des Rassismus wurden 6 Millionen Juden umgebracht, wollen wir hoffen, dass das nie mehr passiert. Das konnte nur passieren, weil Millionen Einfältige einem Rassisten folgten und ihm glaubten, Juden seien an allem Elend der Welt schuld. Richard Wagner schrieb das Drehbuch und Hitler setzte es in die Tat um.
Unser Schäfchen schreibt in völliger Unkenntnis der Geschichte solchen Unsinn, wie „Theater um den sog. "Rassismus". Und setzt das Wort Rassismus auch noch Anführungszeichen, als ob es Rassismus gar nicht gäbe, als ob das lediglich so etwas wie Vorlieben wäre, so wie man ein Gemüse mag, das andere nicht. Reichlich deppert und einfältig ist so ein Verhalten, mehr fällt einem da nicht mehr ein!
Der Theaterinstallateur, der kam aus Braunau, mein liebes Tierchen und baute keine Theater, sondern Konzentrationslager!
Schuld, wenn überhaupt, trage ich, weil ich zu wenig intensiev helfe euer mieses Spiel aufzudecken.
Und übrigens, Kassandra! Persil (Waschmittel) kann chlöpfen (selber googeln)
Ich frage mich wirklich, weswegen Ihnen an anderer Stelle die Vertechnisierung des Lebens ein Anliegen ist, wenn Sie das Leben Ihrer der Mitmenschen derart gering achten, dass für Sie Ausgrenzung Fremder eine achtenswerte Haltung sein kann."
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe; aus falschen Voraussetzungen lässt sich alles ableiten. Zum Beispiel, dass ein Verfassungsgegner ein Extremist sein muss.
Der Schlussatz von Ihnen aber ist die Krönung. Waren es denn nicht die Verfechter des Anti-Rassismus-Gesetzes, also solches von Ihrem Schlag, welche die Ausgrenzung ihrer Gegner lautstark forderten und noch immer fordern? Selbstverständlich, ich höre und lese deren Parolen noch heute unwidersprochen.
Offenbar sind also - gemäss Ihrer eigenen Aussage - SIE und Ihre Gesinnungsgenossen jene, die das Leben ihrer Mitbürger nicht so sehr schätzen, sobald sie nicht deren verwerfliche, zerstörerische Gesinnung teilen.
Das nenne ich nicht nur Heuchelei, sondern 180° Umkehrung der Tatsachen, Verdrehung der Wahrheit.
Sie sind wirklich auf lustige Weise widersprüchlich. Hätte ich mehr Zeit und Muse für eine Replik, dann... aber eben.
Sie schreiben es nämlich richtig: auf wundersame Weise waren bisher immer nur "die einen an allem" Schuld. Und seltsamerweise hat sich das noch immer nicht geändert. Linke waschen sich noch immer in Unschuld, der Sozialismus noch immer eine Option, die ohne schlechtes Gewissen und ohne, dass sich jemand empört, in die Öffentlichkeit posaunt werden kann.
Dabei hat der Sozialismus in beinahe jeder Form, in der er auftrat, nur Leid und Zerstörung mit sich gebracht. Ob als Na.tional.sozialismus oder in einer seiner anderen Formen - jedes Regime hat von sich behauptet, den "wahren Sozialismus" zu vertreten. So auch Göbbels, Castro, Lenin, Stalin, Mao und all das Pack.
Zitat 2 "Nein, das werden wir nie verstehen, wir wollen das gar nicht verstehen, denn Mörder sind Mörder sind Mörder sind Mörder... ob schwarz, braun oder rot."
So? Jetzt geht es wieder um Mörder? Sie sind mir doch ein schöner Heuchler. Sie lügen den ganzen Tag ein wenig berufsmässig vor sich hin und fühlen sich nicht einmal schlecht dabei, was ich eigentlich bedaure. Im nächsten Beitrag bezichtigen Sie aber jene, die Gedanken hegen, und daraus Worte formulieren, alsbald als Mörder auszuarten. Natürlich SCHREIBEN Sie das nicht, aber Sie insiniuieren es. Selbstredened gilt das bei Ihnen - entgegen aller Beteuerungen - nur für fremdenfeindliche Tendenzen. Internationalistische Tendenzen und inländerfeindliche Haltungen hingegen begrüssen Sie sehr und dort kämen Sie auch nie darauf, dass Worte bereits schon Taten sind, oder wenigstens zu welchen führen.
Immerhin ist es herzig, wie Sie trotzdem immer wieder Neutralität vorheucheln;-)
Sie sind ja auch ein "wir"... wie Ihr Zitat, das ich als Überschrift gewählt habe, beweist. Das schafft Wir-Gefühl. Richtige Persönlichkeiten benötigen das aber nicht;-)
Da äussert sich jemand, der gar keine Ahnung hat, aber viel meint. Kassandra sollte eigentlich wissen, wer meint... nicht wahr.
Ist nun der Rassismus, bzw. das, was Ihr simples Nervenzentrum darin interpretiert, eine Geisteskrankheit oder eine Ideologie? Zusatzfrage: Ist beides möglich, oder wäre dies ein Oxymoron?
Dass in vielen Fällen solchen Ehestreiten tatsächlich ein Ansatz von Geisteskrankheit zugrunde liegt, lassen Sie geflissentlich ausser Acht, bzw. Sie wissen es eben nicht besser.
Auch ist Rassismus keine Ideologie. Das ist eben eine solche Lüge der modernen Pseudowissenschaft, im Dienste einer zu stürzenden Obrigkeit.
Dem Rassismus liegen - wie Sie, nebenbei erwähnt, richtig festgestellt haben - durchaus urmenschliche, in den Genen enthaltene Verhaltensweisen zugrunde, die das Überleben sichern. Dies zu verleugnen, bzw. der Versuch, den Menschen diese Verhaltensweise abzutrainieren, in dem man ihnen den Hals krault, während man ihnen die Lebensgrundlage langsam entzieht und sich unter den Nagel reisst, sie entwurzelt und entfremdet, DAS ist das wahre Verbrechen. Nicht der Rassismus.
Zitat 2 "nur sollten sie das mit sich selbst austragen und nicht in die Welt hineinposaunen."
Ich finde grundsätzlich, dass ein Mensch das Recht darauf hat, seine Gedanken zu äussern. Weshalb sollte ich beim Lesen Ihrer Beiträge rot anlaufen? Manchmal sind Sie unterhaltsam. Ich lasse Sie auch gerne insinuieren - wenn Sie damit glücklich werden - dass Sudanesen ansteckende Krankheiten verbreiten.
Zurück zum Recht. Ich bin ein klarer Verfassungsgegner. Denn in unserer Verfassung steht geschrieben, dass das Recht auf freie Meinungsäusserung eingeschränkt sei. Diese Unsäglichkeit hat Einzug ins Strafgesetzbuch gefunden. Ein unhaltbarer Zustand.
Sie können noch lange irgendwelche Sprüchlein formulieren und es die linken Parteisoldaten wiederholen lassen, dass "Rassismus keine Meinung" sei. Tatsache ist, unsere Verfassung garantiert das Recht auf freie Meinungsäusserung nicht mehr, vielmehr verhindert sie es. Daher ist so eine Verfassung abzulehnen. Denn ein Verbot, Gedanken zu äussern, kann die Menschen tatsächlich krank machen.
Ganz abgesehen davon ist unsere neue Verfassung ein kleines grosses Verbrechen, begangen vom allseits bekannten CVP-Appenzeller, diesem geifernden alten Zwerg, den ich für seine begangenen Taten zutiefst verabscheue. Möge er nach seinem Tode niemals Ruhe finden und für alle Ewigkeiten im Schechakim vor sich hingammeln.
Diese Verfassung ist eines freien Landes mit freien Menschen unwürdig. Sie ist der Freipass für die Auflösung der Unabhängigkeit dieses Landes, auf welche unsere Regierung und die Verwaltung seit mehr als 20 Jahren hinarbeiten.
Niemand hat etwas gegen Ihre Gefühle, wenn Sie z.B. beim Lesen meines Blogs rot anlaufen, wenn sie beim Anbllck eines Sudanesen einen allergischen Ausschlag bekommen, nur sollten sie das mit sich selbst austragen und nicht in die Welt hineinposaunen. Es sind Ihre eigenen Krankheiten, nicht die der anderen.
Nein, nicht jeder Ehestreit führt zum Mord, so simpel ist die Sache nicht. Steht denn hinter einem Ehestreit irgend eine Ideologie, kann der Grund des Ehestreites zur allgemeinen Geisteskrankheit, was für mich Rassismus nun mal ist, auswachsen, wohl kaum?
Kann es sein, dass Sie da etwas so nach Ihrem Motto "Dümmer geht's kaum mehr." einfach gar nicht kapiert haben? Dass Sie solche Vergleiche heranziehen, lässt darauf schliessen.
Niemand hat eine Theater um Rassismus installiert und niemand will Ihnen verwehren, jemanden zu mögen oder nicht. Es will auch niemand Ihr Gewissen erschnüffeln, es geht nicht um Ihre persönlichen Neigungen, sondern um das, was aus dem Rassismus entstanden war. Es geht darum, das Menschen nicht ihres Glaubens wegen, ihrer Hautfarbe wegen, oder ihrer Herkunft und Ihrer politischen Überzeugung oder ihrer sexuellen Neigung wegen eingesperrt, gefoltert oder verbrannt oder ausgesperrt werden dürfen. Solches steht in jedem Grundgesetzt oder Verfassung aller Länder, die sich den Menschenrechten verpflichtet haben.
Aus Ihren Verhalten kann man ohne weiteres ableiten, dass Sie ein Verfassungsgegner sind, sich also dem Extremismus in irgendeiner Form verbunden fühlen oder einer solchen Gruppe gar zugehören.
Ich frage mich wirklich, weswegen Ihnen an anderer Stelle die Vertechnisierung des Lebens ein Anliegen ist, wenn Sie das Leben Ihrer der Mitmenschen derart gering achten, dass für Sie Ausgrenzung Fremder eine achtenswerte Haltung sein kann. Das nenne ich echte Heuchelei!
Das "Dumpfe", das "Zweideutige", das "Gefühlvolle" die "reine Rasse", was immer das sein soll, das "Mystische unter den Fakeln" beschworen, waren schon immer die "Wahrheiten" der "Volkdümmlichen, so etwas konnten die Linken und andere Aufgeklärten weder verhindern noch fördern und schon gar nie verstehen.
Nein, das werden wir nie verstehen, wir wollen das gar nicht verstehen, denn Mörder sind Mörder sind Mörder sind Mörder... ob schwarz, braun oder rot. Und immer schon bedingen die einen die anderen und schon immer waren nur die einen an allem Schuld.
So, nun sind die Linken an den Rechten schuld, ja und wo steht denn dann der KangiLuga? Hat er sich von den Linken und Techten ins Abseits stellen lassen? Und an was ist Kangi Luta schuld? Dass Persil nicht klöpft?
Also bitte besser abwegen!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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