Taux d'alcoolémie au volant: pas de changement en vue avant 2004

publiziert: Montag, 11. Feb 2002 / 08:45 Uhr

Berne - Les conducteurs pourront continuer à rouler avec un taux d'alcool dans le sang allant jusqu'à 0,8 pour mille sans risquer de sanctions jusqu'en 2004. La réduction controversée de la limite autorisée ne sera pas débattue avant l'automne au Parlement.

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Comme la plupart des pays européens, le Conseil fédéral envisage de fixer le seuil maximal toléré en Suisse à 0,5 pour mille. Un dépassement serait sanctionné par un avertissement et une amende. A partir de 0,8 pour mille d'alcool dans le sang, le conducteur fautif écopperait en plus d'un retrait de permis, voire d'une peine d'emprisonnement.

Mais l'idée du gouvernement risque d'avoir du mal à passer la rampe des Chambres fédérales. Dans la révision de la loi sur la circulation routière, celles-ci se sont arrogées la compétence de fixer le taux maximal.

Une éventuelle modification du taux d'alcoolémie toléré chez les conducteurs ne pourra probablement pas être appliqué avant 2004, d'après Pascal Blanc, de l'Office fédéral des routes. Elle sera mise en vigueur en même temps que la partie de la révision de la loi visant à renforcer les sanctions pour les infractions routières.

Avant de risquer de se faire retirer leur bleu plus facilement, les conducteurs auront droit à un permis de taille réduite. Dès 2003, celui-ci aura le format d'une carte de crédit. Ce premier volet s'accompagnera aussi du changement des catégories de permis, qui pourrait instaurer le droit de conduire des motos jusqu'à 125 cm³ dès 16 ans. Mais cette question est encore en consultation.

Le dernier point de la réforme à entrer en vigueur, en 2005, sera celui consacré à la formation des aspirants conducteurs, a précisé M. Blanc. Ceux-ci devront dès lors suivre trois cours de formation complémentaire dans les trois ans qui suivent l'obtention du permis de conduire.

(sk/sda)

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