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Eine Kolumnenserie zum neuen Knuts Koffer-Album
Teil 7: Planet Sofa
publiziert: Samstag, 5. Dez 2015 / 08:59 Uhr
Und plötzlich klingt Knuts Koffer anders, ernster, traurig, so ungewohnt frei von beissendem Sarkasmus, gerade so, als ob jemand gestorben wäre. Vielleicht Eisbär Knut?
Nein. Nicht Eisbär Knut. Wir werden ja häufig nach unserem Namen gefragt. Heuer seltener, früher ständig: «Hat der was mit dem Eisbären zu tun?» - «Nein, hat er nicht», pflege ich bei solcher Gelegenheit zu erklären, «wir sind älter als Knut, und wir leben noch.» Unsere Beziehung zu Knut war eine schwierige. Erst liebten wir ihn und sammelten sogar Zeitungsartikel. Dann wurde uns bewusst, dass er viel schneller zu viel grösserer Bekanntheit gelangte als wir, und er verlor unsere Sympathie. Denn wie hat der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard über die Künstler geschrieben? «Jeder ist jedem um alles und jedes neidig.»
Für uns war der Fall Knut dennoch sehr interessant. Wir verfolgten seinen Aufstieg mit Interesse und waren natürlich erpicht, sein Instant-Ruhm-Erfolgsrezept abzukupfern. Wir stellten bald fest: Bei Lichte betrachtet konnte Knut nichts, was seinen Erfolg gerechtfertigt hätte. Verdikt: Die einen haben grosse Brüste, die anderen ein pilzfrisurbehaartes Engelköpflein auf einem Nullfettkörper, dritte haben reiche Eltern und öfters Tag der offenen Unterleibsküchentür, vierte, Knut, wurden von ihren Müttern verstossen und sind ein Eisbär.
Ich weiss noch, wie Matthias einmal mit zitternder Stimme ganz traurig sagte, der Vollmond schwebte gigantisch über dem Horizont, irgendwo heulte ein Kojote, wir sassen im Wilden Westen um unser Lagerfeuer, ich erinnere mich, als wär's gestern gewesen: «Ich wünschte, wir könnten auch Eisbären sein.» Und ich nahm Matthias Hände ganz fest in die meinen, schaute ihm tief in die Augen und tröstete ihn: «Eines Tages, Matthias, wird es nicht mehr wichtig sein, was jemand ist, schwarz, weiss, braun oder Eisbär, eines Tages wird es die Qualität der Kunst sein, woran wir Künstler gemessen werden.» Und er fragte: «Hast du die Sternschnuppe gesehen?» Ich hatte sie gesehen. Und Matthias schaute mich an, er durfte es zwar nicht sagen, weil sonst der Wunsch nicht in Erfüllung gehen konnte, aber ich sah in seinen Augen, dass er sich wünschte, ich möge Recht behalten.
Eisbär Knut erging es bald wie vielen. Er starb als weiteres Beispiel eines ausgebrannten Prominenten, der schillernd, schnell und intensiv gelebt hatte, übrigens im selben Jahr wie Amy Winehouse.
Planet Sofa hat aber nichts mit Eisbären zu tun. Planet Sofa klingt anders, weil Othmar dem Stück seinen Stempel aufgedrückt hat. Sein Text. Ich singe für einmal die zweite Stimme. Das ist für mich schwierig, für die Zuhörer wahrscheinlich aber ganz angenehm. Othmar ist übrigens der verantwortliche Mann für unsere Album-Grafik. Ansonsten ein richtig feiner Mensch und Visionär. Er hat sehr viel Gutes zum neuen Album beigetragen und war der ruhende Pol, als wir im Appenzeller Bauernhaus das Album einspielten. Er war es, der nach stundenlangen Aufnahmesessions, wenn wir langsam gereizt waren, gehässige Stimmung im Keim zu ersticken, oder, besser, im Wein zu ertränken verstand, indem er allen ein Glas brachte und sagte: «Jungs, isch doch huere geil!» Und wenn sich die Leute fragen, was genau Othmar bei uns auf der Bühne macht - wir wissen es auch nicht. Wir wissen einzig: Es hat richtig viel Stil.
* Der Autor und Musiker Frédéric Zwicker hat mit seiner Band Knuts Koffer ein verrücktes viertes Album aufgenommen. Die Doppel-Vinyl mit dem Titel «ii» erschien am 20. November. Hier erzählt Zwicker etwas über die neuen Lieder. Und: Filmemacher Lars Badertscher hat die Titel in Kurzfilmen umgesetzt.
Für uns war der Fall Knut dennoch sehr interessant. Wir verfolgten seinen Aufstieg mit Interesse und waren natürlich erpicht, sein Instant-Ruhm-Erfolgsrezept abzukupfern. Wir stellten bald fest: Bei Lichte betrachtet konnte Knut nichts, was seinen Erfolg gerechtfertigt hätte. Verdikt: Die einen haben grosse Brüste, die anderen ein pilzfrisurbehaartes Engelköpflein auf einem Nullfettkörper, dritte haben reiche Eltern und öfters Tag der offenen Unterleibsküchentür, vierte, Knut, wurden von ihren Müttern verstossen und sind ein Eisbär.
Ich weiss noch, wie Matthias einmal mit zitternder Stimme ganz traurig sagte, der Vollmond schwebte gigantisch über dem Horizont, irgendwo heulte ein Kojote, wir sassen im Wilden Westen um unser Lagerfeuer, ich erinnere mich, als wär's gestern gewesen: «Ich wünschte, wir könnten auch Eisbären sein.» Und ich nahm Matthias Hände ganz fest in die meinen, schaute ihm tief in die Augen und tröstete ihn: «Eines Tages, Matthias, wird es nicht mehr wichtig sein, was jemand ist, schwarz, weiss, braun oder Eisbär, eines Tages wird es die Qualität der Kunst sein, woran wir Künstler gemessen werden.» Und er fragte: «Hast du die Sternschnuppe gesehen?» Ich hatte sie gesehen. Und Matthias schaute mich an, er durfte es zwar nicht sagen, weil sonst der Wunsch nicht in Erfüllung gehen konnte, aber ich sah in seinen Augen, dass er sich wünschte, ich möge Recht behalten.
Eisbär Knut erging es bald wie vielen. Er starb als weiteres Beispiel eines ausgebrannten Prominenten, der schillernd, schnell und intensiv gelebt hatte, übrigens im selben Jahr wie Amy Winehouse.
Planet Sofa hat aber nichts mit Eisbären zu tun. Planet Sofa klingt anders, weil Othmar dem Stück seinen Stempel aufgedrückt hat. Sein Text. Ich singe für einmal die zweite Stimme. Das ist für mich schwierig, für die Zuhörer wahrscheinlich aber ganz angenehm. Othmar ist übrigens der verantwortliche Mann für unsere Album-Grafik. Ansonsten ein richtig feiner Mensch und Visionär. Er hat sehr viel Gutes zum neuen Album beigetragen und war der ruhende Pol, als wir im Appenzeller Bauernhaus das Album einspielten. Er war es, der nach stundenlangen Aufnahmesessions, wenn wir langsam gereizt waren, gehässige Stimmung im Keim zu ersticken, oder, besser, im Wein zu ertränken verstand, indem er allen ein Glas brachte und sagte: «Jungs, isch doch huere geil!» Und wenn sich die Leute fragen, was genau Othmar bei uns auf der Bühne macht - wir wissen es auch nicht. Wir wissen einzig: Es hat richtig viel Stil.
* Der Autor und Musiker Frédéric Zwicker hat mit seiner Band Knuts Koffer ein verrücktes viertes Album aufgenommen. Die Doppel-Vinyl mit dem Titel «ii» erschien am 20. November. Hier erzählt Zwicker etwas über die neuen Lieder. Und: Filmemacher Lars Badertscher hat die Titel in Kurzfilmen umgesetzt.
(Frédéric Zwicker*/news.ch)
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