Teilmobilmachung der Bevölkerung

Kiew - Die Ukraine hat zur Lösung des blutigen Konflikts im Osten des Landes eine Teilmobilmachung der Bevölkerung beschlossen. Das Parlament in Kiew bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Erlass des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko.
Die ukrainische Armee steht im Ruf, sehr schlecht mit Personal, Nahrung und Technik ausgestattet zu sein. Mit den zusätzlichen Kräften sowie weiterer Ausrüstung will Poroschenko noch härter gegen die prorussischen Separatisten in der Ostukraine vorgehen.
Poroschenko begründete den Schritt mit einer Sicherung der nationalen Unabhängigkeit der Ukraine. Die prorussischen Kräfte in der Ostukraine wollen eine Abspaltung der Gebiete Donezk und Lugansk von Kiew erreichen.
In der russischen Hauptstadt Moskau kommt am Nachmittag der nationale Sicherheitsrat unter Führung von Präsident Wladimir Putin zusammen. Dabei geht es vor allem um die Lage in der Ostukraine.
Noch kein neuer Beschluss über Sanktionen
Unterdessen machte die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton zu Beginn eines Treffens der EU-Aussenminister in Brüssel deutlich, dass die Europäische Union am Dienstag noch keine verschärften Sanktionen gegen Russland beschliessen wird. Einige Minister fordern jedoch eine härtere Gangart.
Es gehe lediglich darum, den EU-Botschaftern Anweisungen für die weitere Ausarbeitung solcher Sanktionen zu geben, sagte Ashton zu Beginn des Treffens. Es ist das erste Treffen auf EU-Ebene seit dem mutmasslichen Abschuss des Fluges MH17 über der Ostukraine mit fast 300 Toten vergangene Woche.
Litauens Aussenminister Linus Linkevicius bezeichnete die aktuelle Situation als «wirklichen Wendepunkt» für die Lage vor Ort sowie für die politische Bewertung. «Aus unserer Sicht ist es jetzt wirklich Zeit, Namen zu nennen und den sogenannten Republiken von Lugansk und Donezk den Status terroristischer Organisationen zu geben.»
Waffenembargo gefordert
Zudem muss es laut Linkevicius auch ein Waffenembargo der EU gegen Russland geben. Dies nannten auch der britische Minister Philip Hammond und sein schwedischer Kollege Carl Bildt als Möglichkeit.
Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten bereits vergangene Woche, jedoch vor dem Absturz der malaysischen Passagiermaschine in der Ostukraine eine Verschärfung der Sanktionen beschlossen. Bis jetzt hatte die EU gegen 72 Russen und prorussische Ukrainer Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängt. Neu sollen diese auch auf Unternehmen ausgeweitet werden.
Kroatiens Aussenministerin Vesna Pusic sprach sich dafür aus, abhängig vom Ausgang einer Untersuchung des Absturzes auch umfassende Sanktionen gegen ganze Sektoren der russischen Wirtschaft zu prüfen.
(jz/sda)
- Innerhalb weniger Minuten verbreitete die Achse Kiew/Washington die Behauptung, die Milizen in der Ostukraine hätten das Flugzeug abgeschossen.
- Russland warnte mit kurzer Verzögerung davor, voreilige Verurteilungen vorzunehmen und drängte auf eine rasche und vollumfängliche Untersuchung durch internationale Gremien.
Das sind 2 belegbare Tatsachen.
Ungeachtet dessen wurde und wird immer mehr in unseren Mainstream-Medien gelogen, was das Zeug hält. Immer mehr Leute stören sich an der einseitigen und vorverurteilenden Propaganda.
- Washington liess seit Donnerstag mehrfach, ohne den geringsten Beweis, verlauten, die Maschine sei, wie man annehmen müsse, von einer "Russischen Rakete" abgeschossen worden. Andere Möglichkeiten zog Washington offenbar gar nie in Betracht.
- In den Medien wurden Bilder der Absturzstelle gezeigt, um die Bevölkerung aufzuwiegeln. In einem selten dagewesenen Betroffenheitskult wurden wieder und wieder trauernde Angehörige, Plüschtiere von toten Kindern und andere Bilder gezeigt, um mit der Empathie in der Bevölkerung Profit zu schlagen. Ich würde soweit gehen, von psychologischer Kriegsführung gegen die Europäischen Völker zu sprechen. Man weiss aus der Wissenschaft, dass derartige Bilder Schaden bei sensiblen Leuten anrichten können und vor allem zu Realitätsverlust führen.
Genau dies wollte die Propagandamaschine aus Washington erreichen. Dass die Leute die Realitäten nicht mehr wahrnehmen und in einer Empörungswelle bereit sind für die Vereinfachungen der Propaganda, mit dem Ziel, Vorverurteilungen nicht mehr von Realitäten unterscheiden zu können.
- Mehr und mehr wurde die Intention der Propaganda sichtbar, indem die Schuld nicht nur ohne jeglichen Beleg auf die Milizen in Donetsk, sondern auf Moskau übertragen wurde.
Mit dem Hinweis, "es wisse ja jeder, dass" oder "es sei ja unterdessen unbestritten, dass" bezw. "niemand würde noch bestreiten, dass" die Milizen ihre Waffen von Moskau geliefert bekämen.
Zum einen ist das noch nie bewiesen worden. Es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, dass dies wahr sein könnte. Gesetzt den Fall, es wäre so, müssten die USA für die meisten Kriege auf dieser Welt mitverantwortlich gemacht werden, denn auch sie liefern Waffen in alle Welt.
Es wurde also völlig klar, dass es nur darum ging, Russland als Sündenbock hinzustellen. Noch immer wurden keine Beweise für solche Behauptungen geliefert, dafür wechselten sich neue Anklagen mit neuen Bildern von der Absturzstelle ab.
- Seit Internationale Organisationen auf der Absturzstelle tätig sind, wurden Aussagen jener Experten selektiv und teilweise falsch veröffentlicht. Aussagen, die man propagandistisch ausschlachten konnte, wurden auch noch Tage nach Bekanntwerden deren Unrichtigkeit in Teilen wiederholt.
Beispielsweise beklagte sich zu Beginn der Mission ein Schweizer OSZE-Mitarbeiter angeblich darüber, dass er sich nicht frei bewegen könne. Was heisst das? Man arbeitet dort direkt an der Front eines Kriegsgebiets, wo in relativer Nähe Kampfhandlungen stattfinden.
Die Milizen sind dadurch klar GEZWUNGEN, die Bewegungsfreiheiten der Beobachter einzuschränken und zwar zu deren eigener Sicherheit. Würden sie dies nicht und käme einer der Beobachter dadurch zu Schaden, würden ganz klar die Milizen verantwortlich gemacht.
Was an sich schon ein Irrsinn ist, denn wir befinden uns dort in der Ukraine, einem Land, das noch immer territorialen Anspruch auf dieses Gebiet stellt und deshalb nach internationalem Recht verpflichtet wäre, die Sicherheit dieser Organisationen auf ihrem Gebiet zu gewährleisten.
STATTDESSEN lässt Kiew weiterkämpfen! Das faschistische Regime in Kiew denkt nicht einmal an einen Waffenstillstand, während internationale Beobachter einen Flugzeugabsturz untersuchen müssen.
DIESE TATSACHE wurde von keinen Systemmedien thematisiert. Die Washingtoner Propaganda kontrolliert die Kanäle, um ihre dreckige Agenda zu vollziehen!
- Ein Herr Hug von der Beobachtermission stellte verschiedenste Tatsachen klar, u.a. auch, dass die Zusammenarbeit mit den Milizen funktioniere. Er wurde für seine neutralen Antworten in den Kommentaren kritisiert, man warf ihm vor, aus Angst nicht wahrheitsgetreu zu berichten. Offenbar wollten die Leute Sensationen hören; möglichst blutrünstig und ihren Durst nach Schuldigen stillend.
- Es stellte sich auch heraus, dass vor allem Kiew für die Verzögerungen verantwortlich zeichnete. Interessant aber, dass in kaum einem Satz Kiew überhaupt erwähnt wurde. Wo immer etwas nicht planmässig verlief, wurde die Schuld auf die Milizen geschoben - als existierte in diesem Land keine Zentralregierung, die auch noch Krieg in dieser Gegend führt!
Die Propagandamaschine zeigt alle üblen Anzeichen einer psychologischen Kriegsführung und einer Propaganda, um eine Partei vorzuverurteilen und gleichzeitig die Gegenpartei aus der Schusslinie zu nehmen.
Da wird ein Passagierflugzeug abgeschossen, das dann mitten ins Bürgerkriegsgebiet der Milizen stürzt. Es liegen auf Kilometern verteilt Leichen und Leichenteile herum, zum Teil bei den Leuten in den Gärten und auf den Hausdächern.
Die Zentralregierung in Kiew hat nicht den kleinsten Finger gerührt, um an der Absturzstelle mit Aufräumarbeiten zu beginnen. Ja, sie hat sich nicht mit einem Wort dazu geäussert, während die Washingtoner Propaganda auf die Milizen herunterdonnerte.
Diese haben in beispielloser Selbsthilfe mit diesen Arbeiten begonnen, nachdem bei den an der Sonne liegenden Leichen schon der Verwesungsprozess einsetzte, Gestank sich verbreitete und Seuchengefahr drohte.
- Die Propaganda in unseren Kanälen sprach von "Wegschaffen von Beweismaterial" oder von "Plünderung der Leichen", Hollands Regierung sprach von "Pietätlosigkeit" und die Propaganda schlachtete dies über Tage aus, den weiteren Verlauf nur in Fragmenten verbreitend. Man hatte den Eindruck, man wollte gar nicht informieren, sondern wiederum gezielt nur Stimmung gegen die Milizen und gleichzeitig gegen Russland machen.
Denn es meldeten sich auch Stimmen, die bereits weitere Sanktionen gegen Russland verlangten - irrationaler geht es nicht mehr!
Die Milizen hätten machen können, was sie wollten - es ist in den Medien so oder so nur gegen sie interpretiert worden.
- Dasselbe gilt und galt für Russland. Seit mindestens Freitag letzter Woche drängte der Kreml auf eine neutrale Untersuchung. Kiew rührte keinen Finger und die anderen Nationen übten sich in Klagemauer-Strategie und verbreiteten haltlose Unterstellungen gegen Russland, übten sich in Betroffenheitskult.
Der Tod von 300 Unschuldigen wurde aufs ÜBELSTE AUSGEKOSTET, von der Propagandamaschine Obamas.
Seit Anfang dieser Woche gibt es aus dem Russischen Verteidigungsministerium, sowie auch von einem amerikanischen Investigatoren neue Erkenntnisse. Russland hat am Tag des Absturzes mehrere Aktivitäten der Ukrainischen Luftwaffe festgestellt, obwohl diese das nach dem Flugzeugabsturz umgehend dementiert hatten. Ausserdem stellten sie Satellitenaufnahmen zur Verfügung, die glasklar zeigen, dass Kiew Boden-Luftabwehr (Buk-Raketensysteme) im Einsatz hatten und auch, dass diese vor dem Absturz in die Nähe der Kriegsfront stationiert wurden und sofort nach dem Absturz wieder entfernt.
Moskau forderte die Kommunikationsdaten der Ukrainischen Luftverkehrsüberwachung, welche bis dato nicht verfügbar sind, da sie nach dem Absturz umgehend VOM KIEWER GEHEIMDIENST SBU konfisziert wurden!
Es scheint also, dass da irgendwas verschleiert werden muss. Unsere Mainstreammedien scheint das nicht zu interessieren. Und wenn, dann höchstens am Rande.
Gleichzeitig hat der amerikanische Journalist Parry bekannt gemacht, dass der US-Geheimdienst über Unterlagen verfüge, die glasklar belegen könnten, dass Kiew für den Abschuss verantwortlich sei. Von Parry ist bekannt, dass er über gute Kontakte in den Nachrichtendienst verfügt.
Hat man dies in den Medien kommuniziert? Hat Washington dies bestätigt oder dementiert?
Nichts dergleichen. Stattdessen provoziert Washington weiter und lässt verlauten:
"Moskau nicht direkt für den Absturz verantwortlich".... aha, nicht direkt?
Im Gegenteil. Es sieht immer mehr danach aus, als hätte Kiew - ob im Auftrage Washingtons oder nicht - die Maschine mit Absicht heruntergeholt, 300 Unschuldige geopfert, um die Sauerei Moskau in die Schuhe zu schieben.
Dafür sprechen die Radardaten Russlands, die Ermittlungen Parrys, das Verhalten Washingtons, das Verhalten Kiews, das Verhalten des Kiewer Geheimdiensts SBU, der die Daten der Luftverkehrsüberwachung konfiszieren liess, sowie die Propaganda in unseren Medien.
Dagegen spricht momentan überhaupt nichts.
Wer hier nicht merkt, was für ein dreckiges Spiel dieser braune Mann aus Übersee uns da auftischt und welche Schmutzpropaganda über unsere Medienkanäle verbreitet wird, der sollte dringend einen Arzt aufsuchen.
Er unterliegt dann nämlich dem Einfluss der Propagandaapparats von Radio/TV Goebbels!
Von jemandem, der wirklich begreift,was gerade geschieht.
Ja. Es ist ein vielfacher Schmerz.
Er war absehbar, Ich hoffte auf Vernunft.
Aber diese ging im Schmerz und der Angst vor Verlust verloren.
Ich weiss nicht, ob wir die Zeit finden, zu Vernunft und gegenseitigem Verständnis zurückzukehren.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-ukraine-ist-in-uns-eingedrun...
Momentan braucht der Kreml die Hilfe des Westens in Form von Sanktionen. Harten Sanktionen.
Um wieder zur Vernunft zu kommen.
Nur ist es mir schleierhaft, wie Sie auf die Idee kommen, Russland sei nicht DER Destabilisator der Ukraine.
Wenn Russland aufhört, Waffen und Söldner/Freiwillige in den Osten der Ukraine zu schicken, wo diese von Offizieren des russischen Geheimdienstes im Kampf geführt werden, hört der Krieg auf zu existieren.
Der Flugzeugabschuss ist eine schreckliche Eskalation des Einsatzes von russischen Waffen.
Die Mannschaft einer SAM - BUK muss sechs bis zwölf Monate geschult werden, bis sie ein Flugzeug trifft. Dazu kommen mehrere Spezialfahrzeuge als Begleitung, die es dazu benötigt.
Eine solche Batterie kann nur von Spezialisten betrieben werden.
Es ist noch nicht so lange her, dass Russland eine NO-Fly Zone über dem Osten der Ukraine forderte.
Die Schlussfolgerung, dass die Russen ein Team schickten, ist schlüssig.
Ich hoffe, der Wahnsinn Russlands kommt bald in geordnetere Bahnen.
Echte Sanktionen können helfen, den durchgedrehten Kremlins die Leitplanken zu beleuchten.
Aber es wird eng.
Vor kurzem hat Putin alle Diplomaten gebrieft. Heute hat er den russischen Sicherheitsrat versammelt und die Integrität der Grenzen Russlands beschworen.
Er sucht nur noch den richtigen Aufhänger, um offiziell in die Ukraine einzumarschieren.
Das wird Russland um Jahrzehnte zurückwerfen.
Und ja - Die Krim ist ein Teil der Ukraine. Wir sollten das nicht vergessen.
Leider vorab nur in englisch
http://www.youtube.com/results?search_query=Kiev+Censors+MH17+Air+Traf...
Die Zeit drängt. Wenn eine Untersuchung zum Schluss kommt, dass der Abschuss kein Versehen der Milizen, sondern ein Akt nach Agenda Seitens der Ukraine ist, um eine weltweite Empörungswelle zu erzeugen und diese den Russen in die Schuhe zu schieben, sieht es schlecht aus für die Glaubwürdigkeit der Verbrecherbande an den Schaltstellen der EUSA.
Anhand der Entwicklung der Kommentare in den Westeuropäischen sozialen Medien kann man davon ausgehen, dass die öffentliche Meinung nicht mehr allzu lange durch die mainstream-Medien unter Kontrolle bzw. Manipulation gehalten werden kann.
Derweil demonstriert Säuberungs-Präsident Pogro-Schenko mit der Teilmobilmachung, dass er an einer diplomatischen Lösung seiner Probleme nie interessiert war.
Der grösste Witzbold in der Meute scheint zur Zeit allerdings der Litauische Aussenminister zu sein, aufgrund eines Flugzeugabsturzes, dessen Ursache nach wie vor ungeklärt ist, jetzt plötzlich einen Grund für die Statusänderung der Republiken Donetsk und Luhansk in "Terrororganisation" zu erkennen.
Mit Rechtsstaatlichkeit haben es vor allem die neuen Mitgliedsstaaten der EU nicht wirklich, Was auch nicht verwunderlich ist. Schliesslich sind das auch keine richtigen Staaten. Nach der langen Sowjetzeit hatten sie zwischenzeitlich gar keine Gelegenheit kennen zu lernen, was es heisst, souveräne Politik mit Verantwortung zu betreiben. Nun sind sie ja an Brüssels Topf und können sich wieder auf ihre Stärken berufen; eine grosse Klappe zu verführen und Subventionen zu kassieren. Schliesslich muss ja die EU die zivile und die NATO die militärische Verantwortung für deren Grossmaulpolitik übernehmen.
Das ganze fühlt sich wie ein Dokufilm an, der 2064 aufgeführt wird und die Ursachen des darauf folgenden Kriegs eruiert.
Nur wird 2064 niemand im Kino sitzen und diesen Film sehen können.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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