Tennis: Start der Swisscom-Interclub-Meisterschaft

Aus den Top-Ten der nationalen Männer und Frauen-Rangliste fehlen einzig Martina Hingis, Patty Schnyder und Miroslava Vavrinec sowie Marc Rosset, Michel Kratochvil und Lorenzo Manta. Unrealistisch ist auch ein Einsatz von Roger Federer, der bei OB auf der Teamliste steht.

Wie schon in den letzten Jahren zählt GC zu den meistgenannten Favoriten. Vier Top-Ten-Spieler - George Bastl, Ivo Heuberger, Ville Liukko (Fi) und Roman Valent - zieren die Mannschaftsliste des Renommierklubs.

Sogar einen Top-Ten-Spieler mehr meldet Luzern Lido und unterstreicht damit seine Ambitionen auf die Titelverteidigung.

Der Basler LTC, Finalrunden-Gastgeber Genève Eaux-Vives, Old Boys Basel und Aufsteiger Sporting Bern buhlen um die zwei übrigen Finalrunden-Plätze.

Auch bei den Damen führt kein Weg am GC-Team vorbei. Die Zürcherinnen, die vier N1-Spielerinnen im Kader haben, bauen mit den Casanova-Sisters, Romina Oprandi und Tina Schmassmann auf die Jugend und wollen den Titel zurückholen.

Dagegen haben aber Titelverteidiger Drizia Genf, Genève Eaux-Vives (vier Top-Ten-Spielerinnen, inklusive Emmanuelle Gagliardi), und wohl auch Beaumont Bern etwas einzuwenden.

Luzern Lido (mit Marie-Gaïané Mikaelian) und Old Boys Basel sind auf dem Papier eher schwächer besetzt.

(sk/sda)