Terror aus der Teekanne
publiziert: Mittwoch, 2. Okt 2013 / 15:31 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 2. Okt 2013 / 15:46 Uhr

Man stelle sich vor: eine Terror-Organisation bereitet von langer Hand einen Schlag gegen die USA vor. Das Ziel ist es, die eigenen, radikalen Ziele zu erreichen, auch wenn dabei die Handlungsfähigkeit der westlichen Supermacht ernsthaft beschnitten, die Sicherheit kompromittiert und viele Menschen in soziale Not gestürzt werden.
8 Meldungen im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:
Wahlkreismanipulation
Das Gerrymandering anschaulich auf Wikipedia erklärt
wikipedia.de
Obamacare
Alles über «Obamacare» in der US-Wikipedia (Englisch)
wikipedia.org
Der Shutdown der US-Regierung, der gestern begonnen hat, zeigt auf, was passiert, wenn in einer Demokratie (oder dem, was von einer solchen noch übrig ist), radikale Kräfte alles machen, um ihr Ziel, eine allgemeine Gesundheitsversorgung zu blockieren, zu erreichen. Hier den Vergleich mit Terrorismus zu ziehen, mag etwas krass erscheinen, doch die Folgen könnten gravierender werden, als jene eines Bombenanschlages.
Natürlich wird wegen des Shutdowns nicht die ganze USA anhalten. Sowohl aktives Militär als auch die meisten Polizeikräfte werden weiter beschäftigt, ebenso die Luftverkehrskontrolle, Notfallmedizin-Dienste oder die Überwachung des Stromnetzes.
Doch die Einschnitte sind bei weitem nicht harmlos. Das CDC (Center for Disease Control) wird nun, ausgerechnet am Beginn der Grippesaison nur noch sehr beschränkt arbeiten und sollte ausgerechnet jetzt eine ansteckende Krankheit ausbrechen, wäre es dem CDC fast nicht möglich, zu reagieren und Ärzte, die zwar weiter arbeiten, raus zu schicken, weil die Verwaltung stillgelegt ist.
Auch die Umweltschutzbehörde wird unter Einschnitten leiden und grosse Umweltsünder werden es sicher auszunutzen wissen, dass illegales Entsorgen gefährlicher Abfälle allenfalls unter dem Radar der Behörde stattfinden kann - für gewisse Tea-Party-Parteigänger vermutlich sogar ein Zusatznutzen.
Doch wie immer wird es auch jetzt vor allem wieder die Schwächsten treffen: Die Nahrungshilfsprogramme für Kinder und Säuglinge werden schon kurz nach dem Shutdown kein Geld mehr haben, die Sozialhilfe wird Leuten, die neu eine Behinderung haben, nicht in die Programme aufnehmen können und Armee-Veteranen werden nicht mehr in die Reha und Wiedereingliederung gehen können und nach 2-3 Wochen auch keine Pensionen und Invalidenzahlungen mehr erhalten.
Für uns hier in Europa ist hingegen erfreulich, dass die Geheimdienste auch auf das Minimumprogramm runter fahren müssen und unsere Emails nicht mehr so genau gescannt werden können - ebenso wenig wie jene von islamistischen Terroristen.
Doch dies sind nur die Folgen dieses Anschlags auf der Behördenseite und jenen, die dort Dienste beziehen. Für die Beschäftigten bedeutet es hingegen, ohne Bezahlung zu Hause zu bleiben. Unbezahlte Zwangsferien für 800'000 Staatsangestellte: Leute, die Familien haben, Leute, die Hypotheken ab- und Schulgeld bezahlen müssen. Sollte der Shutdown länger gehen - und mit den Teekannen-Terroristen ist dies nicht unwahrscheinlich - könnte dies Zehntausende ihr Haus und ihre Existenz kosten.
Und dies alles, weil die Obama-Regierung eine Gesundheitsreform eingeführt hat, die es allen Bürgern erlaubt, eine Krankenversicherung zu kaufen - ein Recht, das zweifellos bekämpft gehört, wenn man nicht will, das ärmere Mitmenschen länger als unbedingt nötig leben. Dass Obamacare, wie es ja auch so schön genannt wird, ausgerechnet jetzt gerade zugänglich geworden ist, macht die Tea-Terroristen-Blockade noch absurder und die ideologische Verbohrtheit der Gegner offensichtlich zu dem Stoff, aus dem Schwachsinn gemacht wird, nicht zuletzt, weil ein längerer Shutdown auch die Wirtschaft, die sich gerade erst erholt, wieder abwürgen könnte.
Dass dabei über 90% der Sitze im die Regierung blockierenden Repräsentantenhaus durch die Manipulation der Wahlbezirksgrenzen (auch Gerrymandering genannt) ohnehin gar nicht durch wirkliche Wahlen, sondern durch Tricksereien praktisch fest zugeteilt sind, macht diese Kammer des Kongresses zu einem Ort, an dem nicht Verantwortung gegenüber den Wählern und Staat das Verhalten bestimmt, sondern nur verbohrt-ideologischer Destruktivismus.
Der Shutdown wird Milliarden an Schäden anrichten, er wird Leute in den Ruin stürzen, er wird so manches Leben kosten und am Schluss werden die USA garantiert schlechter da stehen als zuvor. Die Tea-Party, die von so manchem in Europa als vorbildhaft hingestellt wird, schafft somit das, was Terroristen auf der ganzen Welt bisher nicht hingekriegt haben. Die neue Tea-Party Ikone Ted Cruz sollte eigentlich schon bald ein Glückwunschtelegramm von Al Kaida bekommen, wenn alles normal zu und her geht.
Natürlich wird wegen des Shutdowns nicht die ganze USA anhalten. Sowohl aktives Militär als auch die meisten Polizeikräfte werden weiter beschäftigt, ebenso die Luftverkehrskontrolle, Notfallmedizin-Dienste oder die Überwachung des Stromnetzes.
Doch die Einschnitte sind bei weitem nicht harmlos. Das CDC (Center for Disease Control) wird nun, ausgerechnet am Beginn der Grippesaison nur noch sehr beschränkt arbeiten und sollte ausgerechnet jetzt eine ansteckende Krankheit ausbrechen, wäre es dem CDC fast nicht möglich, zu reagieren und Ärzte, die zwar weiter arbeiten, raus zu schicken, weil die Verwaltung stillgelegt ist.
Auch die Umweltschutzbehörde wird unter Einschnitten leiden und grosse Umweltsünder werden es sicher auszunutzen wissen, dass illegales Entsorgen gefährlicher Abfälle allenfalls unter dem Radar der Behörde stattfinden kann - für gewisse Tea-Party-Parteigänger vermutlich sogar ein Zusatznutzen.
Doch wie immer wird es auch jetzt vor allem wieder die Schwächsten treffen: Die Nahrungshilfsprogramme für Kinder und Säuglinge werden schon kurz nach dem Shutdown kein Geld mehr haben, die Sozialhilfe wird Leuten, die neu eine Behinderung haben, nicht in die Programme aufnehmen können und Armee-Veteranen werden nicht mehr in die Reha und Wiedereingliederung gehen können und nach 2-3 Wochen auch keine Pensionen und Invalidenzahlungen mehr erhalten.
Für uns hier in Europa ist hingegen erfreulich, dass die Geheimdienste auch auf das Minimumprogramm runter fahren müssen und unsere Emails nicht mehr so genau gescannt werden können - ebenso wenig wie jene von islamistischen Terroristen.
Doch dies sind nur die Folgen dieses Anschlags auf der Behördenseite und jenen, die dort Dienste beziehen. Für die Beschäftigten bedeutet es hingegen, ohne Bezahlung zu Hause zu bleiben. Unbezahlte Zwangsferien für 800'000 Staatsangestellte: Leute, die Familien haben, Leute, die Hypotheken ab- und Schulgeld bezahlen müssen. Sollte der Shutdown länger gehen - und mit den Teekannen-Terroristen ist dies nicht unwahrscheinlich - könnte dies Zehntausende ihr Haus und ihre Existenz kosten.
Und dies alles, weil die Obama-Regierung eine Gesundheitsreform eingeführt hat, die es allen Bürgern erlaubt, eine Krankenversicherung zu kaufen - ein Recht, das zweifellos bekämpft gehört, wenn man nicht will, das ärmere Mitmenschen länger als unbedingt nötig leben. Dass Obamacare, wie es ja auch so schön genannt wird, ausgerechnet jetzt gerade zugänglich geworden ist, macht die Tea-Terroristen-Blockade noch absurder und die ideologische Verbohrtheit der Gegner offensichtlich zu dem Stoff, aus dem Schwachsinn gemacht wird, nicht zuletzt, weil ein längerer Shutdown auch die Wirtschaft, die sich gerade erst erholt, wieder abwürgen könnte.
Dass dabei über 90% der Sitze im die Regierung blockierenden Repräsentantenhaus durch die Manipulation der Wahlbezirksgrenzen (auch Gerrymandering genannt) ohnehin gar nicht durch wirkliche Wahlen, sondern durch Tricksereien praktisch fest zugeteilt sind, macht diese Kammer des Kongresses zu einem Ort, an dem nicht Verantwortung gegenüber den Wählern und Staat das Verhalten bestimmt, sondern nur verbohrt-ideologischer Destruktivismus.
Der Shutdown wird Milliarden an Schäden anrichten, er wird Leute in den Ruin stürzen, er wird so manches Leben kosten und am Schluss werden die USA garantiert schlechter da stehen als zuvor. Die Tea-Party, die von so manchem in Europa als vorbildhaft hingestellt wird, schafft somit das, was Terroristen auf der ganzen Welt bisher nicht hingekriegt haben. Die neue Tea-Party Ikone Ted Cruz sollte eigentlich schon bald ein Glückwunschtelegramm von Al Kaida bekommen, wenn alles normal zu und her geht.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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Donnerstag, 3. Oktober 2013 00:58 Uhr
Einseitig
Dass Ihnen die Tea-Party nicht schmeckt, ist bekannt. Aber hier machen Sie es sich schon etwas einfach...
Immerhin ist auch die TeaParty nicht Schuld daran, dass die USA mit einer Regelmässigkeit, die sogar die Erdrotation und den damit verbundenen täglichen Sonnenaufgang konkurriert, ihre im Gesetz verankerte Schuldenobergrenze laufend erhöhen müssen.
Die TeaParty ist nicht Schuld daran, dass die USA den grössten Teil ihres Budgets für die "nationale Sicherheit" ausgeben, für wahnwitzige Überwachungs-Infrastrukturen, Haarp und dergleichen mehr.
Sie ist auch nicht Schuld daran, dass der Friedensnobelpreisträger mindestens so kriegslüstern wie seine Vorgänger war und ist und deswegen Milliarden in der Kriegsführung auf der halben Welt verlocht.
Nein, Herr Etschmayer, so einfach ist es nicht. Man kann nicht einfach einer unliebsamen, aber sehr neuen Partei die Schuld dafür geben, was in den USA seit rund 100 Jahren schief läuft:
Die schleichende Entwicklung eines freiheitlichen, demokratischen Staats in einen Polizeistaat, der seinen Schäfchen eine gezüchtete Marionette vor das Rednerpult stellt und ihn die vorgekauten Reden vom Prompter vorlesen lässt. Die schleichende "kalte" Übernahme eines Staatswesens durch eine Industrie, vor der schon vor vielen Jahrzehnten andere Präsidenten ausdrücklich gewarnt hatten, ist in ihrer Endphase. Die laufend höhere Verschuldung wiederum ist ein Schicksal, das auf alle Staaten zurollen wird, die in diesem eigenartigen Schuldgeldsystem gefangen sind.
Deutschland steht kein bisschen besser da - es geniesst nur den Vorteil, dass es seinen Bankrott noch etwas hinauszögern kann. Deutschland finanziert momentan seinen Wirtschaftsmotor mit den Renten der Bürger.
Kommt Zeit, kommt Erkenntnis.
Immerhin ist auch die TeaParty nicht Schuld daran, dass die USA mit einer Regelmässigkeit, die sogar die Erdrotation und den damit verbundenen täglichen Sonnenaufgang konkurriert, ihre im Gesetz verankerte Schuldenobergrenze laufend erhöhen müssen.
Die TeaParty ist nicht Schuld daran, dass die USA den grössten Teil ihres Budgets für die "nationale Sicherheit" ausgeben, für wahnwitzige Überwachungs-Infrastrukturen, Haarp und dergleichen mehr.
Sie ist auch nicht Schuld daran, dass der Friedensnobelpreisträger mindestens so kriegslüstern wie seine Vorgänger war und ist und deswegen Milliarden in der Kriegsführung auf der halben Welt verlocht.
Nein, Herr Etschmayer, so einfach ist es nicht. Man kann nicht einfach einer unliebsamen, aber sehr neuen Partei die Schuld dafür geben, was in den USA seit rund 100 Jahren schief läuft:
Die schleichende Entwicklung eines freiheitlichen, demokratischen Staats in einen Polizeistaat, der seinen Schäfchen eine gezüchtete Marionette vor das Rednerpult stellt und ihn die vorgekauten Reden vom Prompter vorlesen lässt. Die schleichende "kalte" Übernahme eines Staatswesens durch eine Industrie, vor der schon vor vielen Jahrzehnten andere Präsidenten ausdrücklich gewarnt hatten, ist in ihrer Endphase. Die laufend höhere Verschuldung wiederum ist ein Schicksal, das auf alle Staaten zurollen wird, die in diesem eigenartigen Schuldgeldsystem gefangen sind.
Deutschland steht kein bisschen besser da - es geniesst nur den Vorteil, dass es seinen Bankrott noch etwas hinauszögern kann. Deutschland finanziert momentan seinen Wirtschaftsmotor mit den Renten der Bürger.
Kommt Zeit, kommt Erkenntnis.
Mittwoch, 2. Oktober 2013 20:54 Uhr
Die Tea Party
scheint aus dieser Sicht das westliche Pendant zu den östlichen Selbstmordattentätern zu sein. Sie provozieren ihren eigenen Untergang. Geradezu unheimlich, wozu Starrsinn fähig ist. Dieser unbelehrbare globale Destruktivismus lässt auf dämonischen Einfluss schliessen. Wir hängen auch an diesem wackligen System. Es wird Zeit an Lukas 21 zu denken: 25 Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer[a], a) Offb 8,12
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Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.

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