Terrorgefahr wird wieder konkreter

Bern - Armeechef Blattmann sorgt sich um die Sicherheit in der Schweiz. Die Terrorgefahr sei für die ganze westliche Hemisphäre wieder konkreter geworden. Auch die Schweiz sei Teil davon, «obwohl wir versuchen, uns nicht einzumischen».
Zu befürchten sei, dass in den Migrationsströmen nach Europa auch Personen «aus dem Terrorbereich» seien, sagte der Armeechef weiter. Ob dies auch tunesische Flüchtlingsströme betreffe, könne er aber «nicht explizit bestätigen».
In Europa gebe es aber Vorstädte, in denen Zehntausende Menschen aus Mali lebten. Zwar seien die meisten Migranten gut integriert, «mit ihnen reisen aber möglicherweise auch Leute aus dem Terrorbereich ein.»
Kampf um Öl und Verbindungswege in Ostasien
Neben den Flüchtlingsströmen seien aber auch andere Entwicklungen nicht zu unterschätzen. So fehlten in Libyen noch immer viele Waffen. Darunter seien Waffen, «die auch in unserem Umfeld eingesetzt werden könnten.»
Für die westliche Hemisphäre sei im weiteren die Entwicklung in Ostasien heikel. Dort werde um Öl und um Verbindungswege gekämpft. Zudem würden dort die Rüstungsbudgets massiv angehoben. Dazu komme Syrien, wo beträchtliche Chemiewaffenlager existierten. «Das muss uns beunruhigen.»
Verschuldungskrise in Europa destabilisiert
Blattmann kam im Interview auch auf Aussagen in einem Vortrag vor der Handelskammer Belgien-Schweiz zu sprechen, die in Brüssel für Irritationen gesorgt hatten. Der Schweizer Armeechef nannte dabei die Verschuldungskrise in Europa als destabilisierendes Element. Falls nötig werde die Schweiz kritische Infrastrukturen militärisch schützen.
Er bedaure, dass wegen dieser Aussagen «Unstimmigkeiten» entstanden seien, sagte Blattmann im «Sonntag». Er sei aber überzeugt, dass es nötig sei, solche Szenarien durchzudenken, um bereit zu sein, falls etwas passiere.
Zum Schutz kritischer Infrastrukturen - wie etwa dem Flughafen in Zürich - will die Armee vier Militärpolizei-Bataillone mit je 424 Milizsoldaten aufbauen. Diese sollen laut Blattmann «nach dem Prinzip der zivilen Sicherheitsassistenten» ausgebildet werden. «Dabei lernen sie, dass der Einsatz der Waffe das allerletzte Mittel ist.»
(asu/sda)
„Zivilisierte“ Staaten, denen wir grosse Mengen Kriegsmaterial liefern und die eng mit den Rüstungsbetrieben des Bundes, der Ruag zusammenarbeiten, nehmen sich das Recht Menschen im Ausland zu töten. Dies ist auch Terror.
Die stärkste Militärmacht dieser Erde lässt Menschen mit Drohnen hinrichten. Auf all die überflüssigen bürgerlichen Prozeduren wie Beweisaufnahme, Gerichtsverfahren, Verteidigung verzichtet dabei dieser Staat, bevor solche Todesurteile durch den Henker an der Computerkonsole vollstreckt werden, wie bei einem Killergame. Wenn dann so ein des Terrorismus Verdächtiger in Afghanistan, Pakistan, dem Jemen oder in Somalia getötet wird, kommen nicht selten Zivilsten um, Frauen, Männer und Kinder, die das Pech hatten sich gerade auch in der Gegend aufzuhalten in der die ferngesteuerte Bombe explodierte.
Auch andere Staaten nehmen sich das Recht Menschen zu liquideren. In Dubai kam Ende Januar 2010 ein Killerkommando in ein Hotel in Dubai und tötete den Palästinenser Mahmud al-Mabhuh. Seit 2010 wurden mindestens vier iranische Forscher mit Verbindung zum Atomprogramm bei Anschlägen getötet - offenbar um die Entwicklung einer Atombombe zu verzögern. Es wird vermutet dass diese Attentate von ausländischen Geheimdiensten organisiert wurden.
Terrorgruppierungen wie die RAF, die Roten Brigaden, die Al Kaida usw. wurden nicht selten von staatlichen Organen unterwandert und missbraucht. (siehe auch Daniele Ganser, Nato Geheimarmeen in Europa, Inszenierter Terror und verdeckte Kriegführung“, Orell Füssli Verlag 2008) Der staatliche Terror, und auch die offenen und verdeckten Kriege der „zivilisierten“ Nationen bedrohen die Welt viel stärker als der Terror von Fanantikern.
Migration nach Europa bzw. in die CH lässt man bewusst zu, da einige wenige daran erheblich verdienen. Nur lässt man sich dadurch wissentlich auf etwas ein, aus dem man langfristig nur mehr schwer wieder herauskommen wird. Langfristig ist und bleibt Migration so wie sie die CH betreibt ein erhebliches Minusgeschäft, nicht nur finanziell.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Deckenmonteur (m/w)
Bern - Sie suchen eine neue Herausforderung? Für unsere Kunden aus dem Kanton Bern (BE) suchen wir laufend... Weiter - Kranführer Unterdrehkran (m/w)
Schwyz - Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Für unsere Kunden suchen wir... Weiter - Projektleiter:in Glasfaserinfrastruktur (80-100% - all genders)
Zürich - SWITCH unterstützt mit rund 150 Mitarbeitenden Hochschulen, Forschungsinstitutionen und... Weiter - Kranführer Unterdrehkran (m/w)
Liestal - Sie sind zuverlässig und auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Laufend suchen wir für unsere... Weiter - Schreiner Monteur (m/w)
Luzern - Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Wir suchen für unsere Kunden im Kanton Luzern (LU)... Weiter - Schaler (m/w)
Luzern - Sie sind einsatzbereit!? Laufend suchen wir für unsere Kunden aus dem Kanton Luzern (LU)... Weiter - Zimmermann (m/w)
Aarau - Sie suchen eine neue Herausforderung als Zimmermann!? Wir suchen für unsere Kunden im Kanton Aargau... Weiter - Leiter/in Realisierung / Chefbauleiter/in 80-100%
Bern - Du zeichnest dich durch Engagement und Freude an der Arbeit aus? Die Realisierung von gestalterisch... Weiter - Gärtner Neuanlagen (m/w)
Liestal - Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Aufgabe und arbeiten gerne draussen? Wir suchen für unsere... Weiter - Architekt/in oder Projektleiter/in 80-100%
St. Gallen - Du hast ein Bachelor- oder Masterstudium an einer Hochschule oder Fachhochschule (Universität/FH)... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.entwicklung.ch www.nordafrika.swiss www.menschen.com www.flughafen.net www.interview.org www.bruessel.shop www.irritationen.blog www.verbindungswege.eu www.szenarien.li www.beaengstigende.de www.zehntausende.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Mo | Di | |||
Zürich | 12°C | 24°C |
|
|
|
Basel | 13°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 12°C | 21°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 23°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 23°C |
|
|
|
Genf | 14°C | 23°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 24°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Schweizerdeutsch-Sprachkurse, Politik
- Schweizerdeutsch (Berndeutsch) Anfänger/innen
- Schweizerdeutsch Aufbaukurs (Kleingruppe)
- Schweizerdeutsch Aufbaukurs A1 (1. Teil)
- Deutschschweizer Gebärdensprache Niveau A2 (3/3)
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Schweizerdeutsch Anfänger/innen A1
- Schweizerdeutsch Grundkurs (Kleingruppe)
- Schweizerdeutsch Anfänger/in
- Schweizerdeutsch 2 Hybridkurs*
- Weitere Seminare

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen