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Abgehörtes Telefonat
Terrorwarnung im Jemen: Westliche Botschaften geschlossen
publiziert: Dienstag, 6. Aug 2013 / 17:19 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 6. Aug 2013 / 18:44 Uhr

Washington - Die USA und Grossbritannien haben am Dienstag ihre Bürger zum sofortigen Verlassen des Jemen aufgerufen. Sie befürchten nach eigenen Angaben akut einen Anschlag islamistischer Terroristen auf westliche Einrichtungen in dem Land.
London zog das Personal seiner Botschaft in Sanaa vorübergehend ab. Die US-Luftwaffe flog nach Pentagon-Angaben am Morgen ebenfalls Botschaftsmitarbeiter aus Sanaa aus. London warnte zudem Reedereien vor Anschlägen auf Schiffe in der Region.
«Das US-Verteidigungsministerium hat weiterhin Personal im Jemen, um das Aussenministerium zu unterstützen und die Sicherheitslage zu beobachten», erläuterte Pentagon-Sprecher George Little in einer Mitteilung. Washington ordnete nur die Ausreise derjenigen Botschaftsmitarbeiter an, die nicht dringend benötigt werden.
Die deutsche Botschaft, die eigentlich am Dienstag wieder öffnen sollte, bleibt ebenfalls vorerst geschlossen, wie das Auswärtige Amt in Berlin mitteilte. Der Grund sei eine weiterhin kritische Einschätzung der Sicherheitslage.
Aus Sorge vor einem grossen Terroranschlag islamistischer Extremisten halten die USA und andere westliche Länder ihre diplomatischen Vertretungen im Jemen seit Sonntag geschlossen. Schon am Freitag hatten die USA eine weltweite Reisewarnung für ihre Bürger herausgegeben.
Das französische Aussenministerium wies am Dienstag darauf hin, dass Franzosen seit mehr als drei Jahren von einem Aufenthalt im Jemen abgeraten werde. Wegen der Sicherheitslage werde Franzosen empfohlen, das Land zu verlassen. Auch die UNO verstärkte ihre Sicherheitsvorkehrungen im Jemen.
Abgehörtes Telefonat
Die Reisewarnungen und die Schliessung von US-Vertretungen in vielen islamischen Ländern geht nach Medienberichten auf ein abgehörtes Telefonat zurück.
Darin soll Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri seinem aufstrebenden Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wahischi, befohlen haben, Angriffe gegen US-Einrichtungen auszuführen. Es sei um «etwas Grosses» gegangen, berichtete unter anderen der TV-Sender CBS.
Als erster möglicher Termin wurde laut «New York Times» der vergangene Sonntag ins Auge gefasst. Ein ranghoher US-Beamter sagte der Zeitung, dass die beiden Anführer in ihrem Gespräch ungewöhnlich spezifisch gewesen seien. Konkretes wurde aber nicht bekannt.
Jemen kritisiert Anweisungen
Jemens Aussenminister Abu-Bakr al-Kirbi kritisierte die Terror- und Reisewarnungen. Die Anweisungen seien zwar gut gemeint, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. «Aber in Wirklichkeit helfen sie den terroristischen Elementen, ihre Ziele zu erreichen.» Der Jemen habe alle notwendigen Massnahmen ergriffen, um die ausländischen Vertretungen zu schützen.
Zuvor hatte das Oberste Sicherheitskomitee des Landes vor Angriffen der Al-Kaida während der Eid-al-Fitr-Feiertage gewarnt, die vom 8. bis 11. August dauern. Zugleich veröffentlichte die Behörde einen Steckbrief der 25 «meistgesuchten Terroristen», die angeblich Anschläge während der bevorstehenden Feiertage planten.
Vier Tote bei US-Drohnenangriff
Bei einem US-Drohnenangriff im Jemen wurden am Dienstag vier mutmassliche Extremisten aus dem Umfeld des Terrornetzes Al-Kaida getötet. Die von dem unbemannten Flugkörper abgefeuerte Rakete traf das Fahrzeug der vier Männer in der Provinz Marib, wie das jemenitische Webportal «Mareb Press» berichtete.
Die Drohnenattacke wurde etwa 200 Kilometer von der Hauptstadt Sanaa entfernt vorgenommen. In der mitteljemenitischen Provinz Marib sowie im Süden und Osten des Landes sind Kampfverbände der jemenitischen Al-Kaida aktiv.
«Das US-Verteidigungsministerium hat weiterhin Personal im Jemen, um das Aussenministerium zu unterstützen und die Sicherheitslage zu beobachten», erläuterte Pentagon-Sprecher George Little in einer Mitteilung. Washington ordnete nur die Ausreise derjenigen Botschaftsmitarbeiter an, die nicht dringend benötigt werden.
Die deutsche Botschaft, die eigentlich am Dienstag wieder öffnen sollte, bleibt ebenfalls vorerst geschlossen, wie das Auswärtige Amt in Berlin mitteilte. Der Grund sei eine weiterhin kritische Einschätzung der Sicherheitslage.
Aus Sorge vor einem grossen Terroranschlag islamistischer Extremisten halten die USA und andere westliche Länder ihre diplomatischen Vertretungen im Jemen seit Sonntag geschlossen. Schon am Freitag hatten die USA eine weltweite Reisewarnung für ihre Bürger herausgegeben.
Das französische Aussenministerium wies am Dienstag darauf hin, dass Franzosen seit mehr als drei Jahren von einem Aufenthalt im Jemen abgeraten werde. Wegen der Sicherheitslage werde Franzosen empfohlen, das Land zu verlassen. Auch die UNO verstärkte ihre Sicherheitsvorkehrungen im Jemen.
Abgehörtes Telefonat
Die Reisewarnungen und die Schliessung von US-Vertretungen in vielen islamischen Ländern geht nach Medienberichten auf ein abgehörtes Telefonat zurück.
Darin soll Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri seinem aufstrebenden Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wahischi, befohlen haben, Angriffe gegen US-Einrichtungen auszuführen. Es sei um «etwas Grosses» gegangen, berichtete unter anderen der TV-Sender CBS.
Als erster möglicher Termin wurde laut «New York Times» der vergangene Sonntag ins Auge gefasst. Ein ranghoher US-Beamter sagte der Zeitung, dass die beiden Anführer in ihrem Gespräch ungewöhnlich spezifisch gewesen seien. Konkretes wurde aber nicht bekannt.
Jemen kritisiert Anweisungen
Jemens Aussenminister Abu-Bakr al-Kirbi kritisierte die Terror- und Reisewarnungen. Die Anweisungen seien zwar gut gemeint, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. «Aber in Wirklichkeit helfen sie den terroristischen Elementen, ihre Ziele zu erreichen.» Der Jemen habe alle notwendigen Massnahmen ergriffen, um die ausländischen Vertretungen zu schützen.
Zuvor hatte das Oberste Sicherheitskomitee des Landes vor Angriffen der Al-Kaida während der Eid-al-Fitr-Feiertage gewarnt, die vom 8. bis 11. August dauern. Zugleich veröffentlichte die Behörde einen Steckbrief der 25 «meistgesuchten Terroristen», die angeblich Anschläge während der bevorstehenden Feiertage planten.
Vier Tote bei US-Drohnenangriff
Bei einem US-Drohnenangriff im Jemen wurden am Dienstag vier mutmassliche Extremisten aus dem Umfeld des Terrornetzes Al-Kaida getötet. Die von dem unbemannten Flugkörper abgefeuerte Rakete traf das Fahrzeug der vier Männer in der Provinz Marib, wie das jemenitische Webportal «Mareb Press» berichtete.
Die Drohnenattacke wurde etwa 200 Kilometer von der Hauptstadt Sanaa entfernt vorgenommen. In der mitteljemenitischen Provinz Marib sowie im Süden und Osten des Landes sind Kampfverbände der jemenitischen Al-Kaida aktiv.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 10 Leserinnen und Lesern kommentiert.
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Mittwoch, 7. August 2013 11:35 Uhr
Ich glaube, dass ...
... hier zumindest, Sie und ich und wenige andere, sicher nicht schlafen! Vielleicht nicht im gleichen "Gedankengut", was ja nicht ungesund sein sollte!
Grundsätzlich sind wir uns bezgl. Amerika wohl einig. Was ich an den USA nicht - mehr - mag, ist, dass sie derart gross sind, die Vereinigten Staaten, und in sehr vielen Bereichen wirklich dominant in einer Art, die zuweilen nicht freundschaftlich wirkt ... Als Schweizer Bürger bin ich persönlich beleidigt, wenn andere Länder meinen, dass wir mit Machtgehabe "zu haben" sind. Insofern bin ich da einverstanden, wenn unsere Führungselite im politischen Bern sich für ein respektvolles Miteinander einsetzt - sofern diese unsere VertreterInnen dazu befähigt sind ! Da habe ich eher so meine Zweifel ...
Also, bezgl. USA, da hoffe ich, dass die Demokraten Ihre Anliegen (Obamas Anliegen, denke ich meistens) realisieren können, so dass der/die nächste PräsidentIn mehr noch daraus machen kann! Jedenfalls sind heute nur vier Jahre und jetzt nochmals vier, für diese wichtigen politischen Vorhaben, sehr schnell weg vom Tisch und damit zum Schaden der Bevölkerung auch schnell wieder vergessen! Und das ist leider nicht soziale Politik, um das nicht zu vergessen, sondern Ur-typisches, un-menschliches Vorgehen!! DIESES Amerkika, das liebe ich nicht!
Grundsätzlich sind wir uns bezgl. Amerika wohl einig. Was ich an den USA nicht - mehr - mag, ist, dass sie derart gross sind, die Vereinigten Staaten, und in sehr vielen Bereichen wirklich dominant in einer Art, die zuweilen nicht freundschaftlich wirkt ... Als Schweizer Bürger bin ich persönlich beleidigt, wenn andere Länder meinen, dass wir mit Machtgehabe "zu haben" sind. Insofern bin ich da einverstanden, wenn unsere Führungselite im politischen Bern sich für ein respektvolles Miteinander einsetzt - sofern diese unsere VertreterInnen dazu befähigt sind ! Da habe ich eher so meine Zweifel ...
Also, bezgl. USA, da hoffe ich, dass die Demokraten Ihre Anliegen (Obamas Anliegen, denke ich meistens) realisieren können, so dass der/die nächste PräsidentIn mehr noch daraus machen kann! Jedenfalls sind heute nur vier Jahre und jetzt nochmals vier, für diese wichtigen politischen Vorhaben, sehr schnell weg vom Tisch und damit zum Schaden der Bevölkerung auch schnell wieder vergessen! Und das ist leider nicht soziale Politik, um das nicht zu vergessen, sondern Ur-typisches, un-menschliches Vorgehen!! DIESES Amerkika, das liebe ich nicht!
Mittwoch, 7. August 2013 11:32 Uhr
Apropos
"Demokratische Legitimation" und "gesellschaftlicher Konsens" entstehen ja nicht aus der dünnen Luft des heiteren Himmels, sondern werden stets geformt..
..früher bestimmten Kirchen, was der gesellschaftliche Konsens ist. Im Einklang mit den Adelsherrschern, versteht sich.
..heute sind es die Medien. Erschreckend, wie enorm der Einfluss der Medien im digitalen Zeitalter geworden ist. Anfangs waren es die Blätter, später der Hörfunk, noch später der Bildfunk und heute ist jedes Individuum buchstäblich "on line", was diese Einflussnahme betrifft.
Insofern ist jede demokratische Legitimation eigentlich längst eine Farce. Der gesellschaftliche Konsens wird zentral gesteuert und ist mitnichten im WAHREN Interesse der Bürger.
..früher bestimmten Kirchen, was der gesellschaftliche Konsens ist. Im Einklang mit den Adelsherrschern, versteht sich.
..heute sind es die Medien. Erschreckend, wie enorm der Einfluss der Medien im digitalen Zeitalter geworden ist. Anfangs waren es die Blätter, später der Hörfunk, noch später der Bildfunk und heute ist jedes Individuum buchstäblich "on line", was diese Einflussnahme betrifft.
Insofern ist jede demokratische Legitimation eigentlich längst eine Farce. Der gesellschaftliche Konsens wird zentral gesteuert und ist mitnichten im WAHREN Interesse der Bürger.
Mittwoch, 7. August 2013 11:25 Uhr
Grosszügige 10%
Ich hätte den Anteil jetzt geringer angegeben. Vermutlich haben Sie in der Schätzung auch die Mitläufer miteingerechnet; schliesslich werden die ja gut besoldet;-)
Habe im Moment nicht Zeit, noch den Kuss der Muse für Details, aber ich frage mich, wie eigentlich die Beurteilung aller in letzter Zeit stattgefundener Raubzüge an Bürgerfreiheiten in unseren Breitengraden beurteilt würde, wenn es sich um Russland oder China handeln würde.
In China werden staatliche Einschränkungen des Internetzugriffs von unseren Moralaposteln als Menschenrechtsverletzung taxiert, während in unseren Breitengraden unter dem Titel "Jugendschutz" aktuell dieselbe Flöte pfeift.
Im Osten werden gewisse Internetseiten aus Gründen des "Staatsschutzes" verboten bzw. gesperrt; hierzulande geschieht dasselbe. Man findet es natürlich selbstverständlich, "Extremismus" zu verbieten.
Aber worin liegt der Unterschied? Nur darin, was als staatsgefährdend oder extrem bezeichnet wird.
Im Osten werden gewisse Kundgaben im Internet verboten und deren Interessenvertreter politisch verfolgt. Bei uns geschieht dasselbe unter dem Titel "Rassismus".
Nun könnte man natürlich argumentieren, bei uns seien diese Verbote "demokratisch legitimiert", was jedoch ein Witz ist, denn selbstredend ist es ja das Wesen der Demokratie, dass sie in dieser Hinsicht nur eine Diktatur der Mehrheit und damit eine Unterdrückung aller Minderheiten darstellt.
Das Dilemma der Demokratie. Während die Volksmehrheit für Angelegenheiten wie beispielsweise die Einbürgerung als unfaires Instrument bezeichnet wird, wird dasselbe Instrument in Fragen zur Meinungsäusserungsfreiheit als legitim betrachtet. Natürlich auch nur, solange man die Volksmehrheit in dieser Angelegenheit unter Kontrolle hat..
Wir brauchen gar nicht zu schlafen. Die Demokratie hat klar ihre Schwächen und die werden auch kalten Hinterns ausgenutzt. Wo die Demokratie nicht im Sinne der Obrigkeit funktioniert, wird sie durch "Menschenrechte" ersetzt.
Je länger man sich damit befasst, umso klarer wird, dass die Lebensqualität, das Zusammenleben, die Fairness und die Freiheiten gar nichts mit der Staatsform zu tun haben, sondern vielmehr mit der gelebten Wertvorstellung seines Souveräns. Unter einem wohlwollenden König lässt es sich mit Sicherheit besser leben, als in einer Demokratie mit verdummten Bürgern.
Die Menschen der vergangenen Zeitalter könnten wohl ein Lied davon singen, wie sehr die Lebensqualität tatsächlich werteabhängig ist.
Das Fazit ist einfach: eine Demokratie ist nicht besser und nicht schlechter als jede andere Staatsform. Da aber genau dieser Irrglaube in unseren Köpfen festsitzt, haben die Mächtigen dieser Welt ein sehr einfaches Spiel mit den Demokratien. Erstens erlaubt es Ihnen, mit dem Segen ihrer von dieser Staatsform überzeugten Bürger den Rest der Welt zu unterjochen (wir bringen Euch die Demokratie...) und ganz nebenbei kann man diese Demokratie durch gezieltes Steuern der Mehrheit jederzeit in eine hässliche Diktatur umbauen. Es genügt, auf dem Weg dorthin mehr als 50% der Bürger ein wenig am Kuchen teilhaben zu lassen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass diese bevorzugte Mehrheit ständig weniger Lebensqualität hat - solange es ihr besser ergeht, als der Minderheit, wird sie ihre Herren nach Kräften unterstützen. Bis die "demokratisch legitimierten" Gesetze es der Herrschaft erlauben, auch auf diese Mehrheit noch zu verzichten, die sich ihre Freiheiten und Einflussmöglichkeiten unterdessen abgeschafft haben.
Habe im Moment nicht Zeit, noch den Kuss der Muse für Details, aber ich frage mich, wie eigentlich die Beurteilung aller in letzter Zeit stattgefundener Raubzüge an Bürgerfreiheiten in unseren Breitengraden beurteilt würde, wenn es sich um Russland oder China handeln würde.
In China werden staatliche Einschränkungen des Internetzugriffs von unseren Moralaposteln als Menschenrechtsverletzung taxiert, während in unseren Breitengraden unter dem Titel "Jugendschutz" aktuell dieselbe Flöte pfeift.
Im Osten werden gewisse Internetseiten aus Gründen des "Staatsschutzes" verboten bzw. gesperrt; hierzulande geschieht dasselbe. Man findet es natürlich selbstverständlich, "Extremismus" zu verbieten.
Aber worin liegt der Unterschied? Nur darin, was als staatsgefährdend oder extrem bezeichnet wird.
Im Osten werden gewisse Kundgaben im Internet verboten und deren Interessenvertreter politisch verfolgt. Bei uns geschieht dasselbe unter dem Titel "Rassismus".
Nun könnte man natürlich argumentieren, bei uns seien diese Verbote "demokratisch legitimiert", was jedoch ein Witz ist, denn selbstredend ist es ja das Wesen der Demokratie, dass sie in dieser Hinsicht nur eine Diktatur der Mehrheit und damit eine Unterdrückung aller Minderheiten darstellt.
Das Dilemma der Demokratie. Während die Volksmehrheit für Angelegenheiten wie beispielsweise die Einbürgerung als unfaires Instrument bezeichnet wird, wird dasselbe Instrument in Fragen zur Meinungsäusserungsfreiheit als legitim betrachtet. Natürlich auch nur, solange man die Volksmehrheit in dieser Angelegenheit unter Kontrolle hat..
Wir brauchen gar nicht zu schlafen. Die Demokratie hat klar ihre Schwächen und die werden auch kalten Hinterns ausgenutzt. Wo die Demokratie nicht im Sinne der Obrigkeit funktioniert, wird sie durch "Menschenrechte" ersetzt.
Je länger man sich damit befasst, umso klarer wird, dass die Lebensqualität, das Zusammenleben, die Fairness und die Freiheiten gar nichts mit der Staatsform zu tun haben, sondern vielmehr mit der gelebten Wertvorstellung seines Souveräns. Unter einem wohlwollenden König lässt es sich mit Sicherheit besser leben, als in einer Demokratie mit verdummten Bürgern.
Die Menschen der vergangenen Zeitalter könnten wohl ein Lied davon singen, wie sehr die Lebensqualität tatsächlich werteabhängig ist.
Das Fazit ist einfach: eine Demokratie ist nicht besser und nicht schlechter als jede andere Staatsform. Da aber genau dieser Irrglaube in unseren Köpfen festsitzt, haben die Mächtigen dieser Welt ein sehr einfaches Spiel mit den Demokratien. Erstens erlaubt es Ihnen, mit dem Segen ihrer von dieser Staatsform überzeugten Bürger den Rest der Welt zu unterjochen (wir bringen Euch die Demokratie...) und ganz nebenbei kann man diese Demokratie durch gezieltes Steuern der Mehrheit jederzeit in eine hässliche Diktatur umbauen. Es genügt, auf dem Weg dorthin mehr als 50% der Bürger ein wenig am Kuchen teilhaben zu lassen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass diese bevorzugte Mehrheit ständig weniger Lebensqualität hat - solange es ihr besser ergeht, als der Minderheit, wird sie ihre Herren nach Kräften unterstützen. Bis die "demokratisch legitimierten" Gesetze es der Herrschaft erlauben, auch auf diese Mehrheit noch zu verzichten, die sich ihre Freiheiten und Einflussmöglichkeiten unterdessen abgeschafft haben.
Mittwoch, 7. August 2013 10:44 Uhr
Schlaf der Gerechten
Bei Amerika müssten wir uns doch einig sein. Eine Elite von ca. 10 % kontrolliert eine Weltmacht mit zwei Parteien, filtert die Information für die Masse um diese dumm zu halten, macht Bildung abhängig von Geld, bringt es nicht fertig ein vernünftiges Sozial- und Gesundheitssystem für alle aufzubauen, führt eine Sklavenklasse mit absolut unwürdigen Mindestlöhnen, glaubt ihr Rechtssystem gelte für alle anderen Länder und nutzt die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit für die Erpressung.
Sie schreiben da so, als wäre die Verteidigung einer Verfassung, der Schutz der Bürgerrechte, die Ablehnung der Todesstrafe und der Folter, die Nichtduldung eines rechtsfreien Raumes für politische Gefangene, der Kampf gegen eine totale Überwachung des Einzelnen und der Desinformation zur Manipulation von Kriegen was schlechtes.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf. Im Moment schlafen die Meisten.
Sie schreiben da so, als wäre die Verteidigung einer Verfassung, der Schutz der Bürgerrechte, die Ablehnung der Todesstrafe und der Folter, die Nichtduldung eines rechtsfreien Raumes für politische Gefangene, der Kampf gegen eine totale Überwachung des Einzelnen und der Desinformation zur Manipulation von Kriegen was schlechtes.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf. Im Moment schlafen die Meisten.
Mittwoch, 7. August 2013 09:25 Uhr
Ist ja gut, Midas
Schön zu wissen, wie Sie ticken - Ihnen wünsche ich einen guten Tag!
Dienstag, 6. August 2013 21:01 Uhr
Avantgarde
Wie so sollte ich eine Metamorphose gemacht haben? Seit 3 Jahren schrieb ich hier in mehreren Beiträgen dass für mich die Achse des Bösen schon immer zwischen New York und Washington verlief. Jede Wirtschafts- und Finanzscheisse kam von da drüben. Auch jedes Dreckgesetz dass die Welt nicht braucht und es gibt in Europa auch immer genügend Idioten dies nachzuäffen.
War ich früher unter meinen "Happy New York Christmas Shopping" und "Florida ist ja so geil" Kumpels alleine, teilen nun immer mehr meine Meinung. Manchmal ist man halt Avantgarde.
War ich früher unter meinen "Happy New York Christmas Shopping" und "Florida ist ja so geil" Kumpels alleine, teilen nun immer mehr meine Meinung. Manchmal ist man halt Avantgarde.
Dienstag, 6. August 2013 17:59 Uhr
Midas ...
Haben Sie eine Metamorphose gemacht? Sooo böse sind doch die Amis gar nicht, meinte ich bisher! Bis auf die Vergehen, die sie uns vom Leibe halten, uns den lieben, weisen weissen, ehrlichen, un-bestechlichen, reichen, helfenden Schwizern, den Europäern .... nicht wahr!?
Ehrlich, Midas, sind wir denn so schlecht und die, die bei uns um Asyl nachsuchen ...?
Ehrlich, Midas, sind wir denn so schlecht und die, die bei uns um Asyl nachsuchen ...?
Dienstag, 6. August 2013 17:37 Uhr
Diesem Terror...
...war kein Alarm vorausgegangen:
http://www.youtube.com/watch?v=gwkyPvlWPM0
http://www.youtube.com/watch?v=6l5jI4iO4-g
http://www.youtube.com/watch?v=ETbI0Ih0kVg
http://www.youtube.com/watch?v=d3oSS_FP-cA
Diese Rechnung ist noch nicht bezahlt.
happy birthday, homeland of terror
http://www.youtube.com/watch?v=gwkyPvlWPM0
http://www.youtube.com/watch?v=6l5jI4iO4-g
http://www.youtube.com/watch?v=ETbI0Ih0kVg
http://www.youtube.com/watch?v=d3oSS_FP-cA
Diese Rechnung ist noch nicht bezahlt.
happy birthday, homeland of terror
Dienstag, 6. August 2013 17:15 Uhr
alte Schachweisheit
"Die Drohung ist stärker als ihre Ausführung!" Ist doch genial, dass man eine Weltmacht mit einem Telefonat so aus der Fassung bringen kann!
Dienstag, 6. August 2013 10:03 Uhr
Hollywood Blockbuster
Das wirft doch bei normal intelligenten Weltbürger einige Fragen auf.
Also plötzlich telefonieren diese Top-Terroristen und die alten, zausligen Bartträger werden wieder zum richtigen Zeitpunkt aktiv. Im Ramadan und kurz vor dem Eid Fest?
Warum wohl jetzt? Und wenn man sie durch die Telefone orten kann, hätten die Amis sie nicht gleich mit Drohnen weggebombt?
Schaut man sich die Kommentare in der Weltpresse an, so glauben die meisten Leute den Amerikanern gar nichts mehr. Es gab und wird immer Terroristen geben, aber Al-Kaida wird langsam das Märchen von Rotkäppchen.
Al-Kaida hat schon längst gewonnen. Verletzung der demokratischen Verfassungen, totale globale Überwachung, Wiedereinführung von Folter, Guantanamo, volle Lächerlichkeit der "grössten Demokratie der Welt", usw.
Jetzt muss aber langsam ein talentierterer Drehbuchschreiber in Hollywood das nächste Kapital für den neuen Krieg gegen Massenvernichtungswaffen schreiben.
Die NSA ist armselig und gefährlich.
Also plötzlich telefonieren diese Top-Terroristen und die alten, zausligen Bartträger werden wieder zum richtigen Zeitpunkt aktiv. Im Ramadan und kurz vor dem Eid Fest?
Warum wohl jetzt? Und wenn man sie durch die Telefone orten kann, hätten die Amis sie nicht gleich mit Drohnen weggebombt?
Schaut man sich die Kommentare in der Weltpresse an, so glauben die meisten Leute den Amerikanern gar nichts mehr. Es gab und wird immer Terroristen geben, aber Al-Kaida wird langsam das Märchen von Rotkäppchen.
Al-Kaida hat schon längst gewonnen. Verletzung der demokratischen Verfassungen, totale globale Überwachung, Wiedereinführung von Folter, Guantanamo, volle Lächerlichkeit der "grössten Demokratie der Welt", usw.
Jetzt muss aber langsam ein talentierterer Drehbuchschreiber in Hollywood das nächste Kapital für den neuen Krieg gegen Massenvernichtungswaffen schreiben.
Die NSA ist armselig und gefährlich.
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