Tiananmen 89: Unbewältigte Vergangenheit

publiziert: Montag, 2. Jun 2014 / 15:00 Uhr
Vor den Schüssen: Tiananmen-Platz am 2. Juni 1989.
Vor den Schüssen: Tiananmen-Platz am 2. Juni 1989.

Vor 25 Jahren unterdrückte die Volksbefreiungs-Armee auf Befehl des grossen Reformers Deng Xiaoping den Protest von Studenten, Arbeitern, Angestellten , Intellektuellen und Regierungsbeamten auf demTiananmen-Platz. Für Chinas Jugend ist das heute alte Geschichte. Für das Land hingegen ein Teil unbewältigter Vergangenheit.

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Der Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen gilt als das «Herz Chinas». Schon am 4. Mai 1919 protestierten dort Studenten gegen die Demütigung des Versailler Friedensvertrages, gegen Imperialismus und Feudalismus und für Demokratie. Selbst die allmächtige Kommunistische Partei beruft sich gerne auf jenes für China zukunftsträchtige Datum. Keine zwei Jahre später wurde in Shanghai die KP gegründet mit ähnlichen Forderungen. Noch vor wenigen Wochen beschwor Staats- und Parteichef Xi Jinping den fortschrittlichen Geist jener Epoche. Auch später wurde der Tiananmenplatz verschiedentlich zum Brennpunkt nationaler und demokratischer Bewegungen.

Was vor 25 Jahren sich auf diesem symbolisch aufgeladenen Platz zugetragen hat, ist im Westen als «Massaker», auf Partei-Chinesisch als «konterrevolutionärer Aufruhr» in die Geschichtsbücher eingegangen. Es war weder das eine noch das andere. Es war eine unvermeidliche Tragödie. Sowohl die Demonstranten als auch die Führung der allmächtigen Kommunistischen Partei verpassten Chancen für eine friedliche Beilegung des Konflikts.

Viele Journalisten verfolgten das Ende des Dramas vom berühmten, etwa achthundert Meter entfernten Peking-Hotel aus. Selbst von den oberen Stockwerken aus war aber nur knapp ein Drittel des Platzes einsehbar. Ich schlug mich die letzten zwei Tage vor dem 4. Juni in die Büsche, rund dreihundert Meter von der Nordost-Ecke des Platzes entfernt. Mit dem Feldstecher hatte ich so einen guten Überblick bis zum Heldendenkmal und Mao-Mausoleum. Dazu kam ein damals noch seltenes, backsteingrossen Handy, einem direkten Draht also ins Ausland. Mit Batterien, heissem Tee und Dampfbrötchen wurde ich versorgt von einem loyalen Chinesen. Er ist heute ein erfolgreicher Kleinunternehmer und hält Tiananmen 1989 für eine Tragödie. «Leider unvermeidlich», wie er sagt.

Liu Tong studiert an der Pekinger Elite-Universität Qinghua Ökonomie, sein Kommilitone Fang Weixian an der Elite-Uni Beida Chinesische Literatur. «25 Jahre ist eine lange Zeit, und ich kenne Tiananmen 89 nur aus den Erzählungen meiner Eltern», sagt Liu. Wie für viele seiner Generation ist auch für Fang der «konterrevolutionäre Zwischenfall» schon fast alte Geschichte. Darüber, ob die Partei das Verdikt ändern sollte, wollen sich beide Studenten gegenüber einem Journalisten aus dem Ausland lieber nicht äussern.

Wie schon beim zwanzigsten Jahrestag geben sich zu dieser Frage auch jetzt fünf Jahre später Studenten und Studentinnen in einer Kneipe im nordwestlich gelegenen Universitätsviertel Zhongguancun zugeknöpft. «Vieles hat sich in China geändert und zwar zum Guten», sagt Jusstudent Zhen Luping. Wie immer rund um den Jahrestag ist das Pekinger Uni-Viertel gut überwacht. Niemand glaubt, dass es aus dieser Studenten-Ecke in absehbarer Zeit zu ernsthaften Unruhen kommen wird. Dissens ist vorerst auch in der in den vergangenen drei Jahrzehnten entstandenen Mittelklasse kaum ein Thema mehr. Und die mittlerweile 270 Millionen Wanderarbeiter sind nicht nur besser gebildet als ihre Eltern, sondern fordern, oft mit Erfolg, an der staatlichen Einheitsgewerkschaft vorbei, selbstbewusst ihre Rechte.

Westliche, vor allem angelsächsische Auslandskorrespondenten jubelten das chinesische Wirtschaftsmodell in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre unkritisch empor. Journalisten, Diplomaten und assortierte China-Experten erlagen der Konvergenz-Theorie, wonach bei einem gewissen Grad von wirtschaftlicher Entwicklung schon fast automatisch Demokratie, und zwar westlicher Provenienz, folge. Übersehen wurde bei dieser ahistorischen Betrachtungsweise mancherlei.

Zuerst waren die wirtschaftlichen Daten im Jahre zehn der Reform selbst für Konvergenz-Gläubige noch ungenügend. Die historischen Erfahrungen Chinas sodann waren grundlegend verschieden, was die im Eurozentrismus verhafteten Analytiker schlicht übersahen. Vor allem aber überhörten sie die klaren Signale. Patriarch Deng Xiaoping liess gleich zu Anfang der Wirtschaftsreform 1978/79 die Pekinger Mauer der Demokratie abreissen. Der ehemalige Rotgardist Wei Jingsheng, der nach den offiziellen vier Modernisierungen auch die fünfte forderte, nämlich Demokratie, wurde vierzehn Jahre weggesperrt. Klipp und Klar formulierte Deng Xiaoping bei den ersten Studentenprotesten in Hefei (Provinz Anhui) und Shanghai im Winter 1986/87: um Chaos zu verhindern, komme es auf einige Tote nicht an. Das aber wollte in der westlichen, harmoniesüchtigen China-Euphorie niemand hören. Die Enttäuschung nach Tiananmen '89 war umso grösser.

Ein kurzer Rückblick auf die Ereignisse mag einiges verständlich machen. Studenten der Elite-Universitäten Beida und Qinghua eilten Mitte April 1989 nach dem Tode des zwei Jahre zuvor wegen den Studentenunruhen in Hefei abgehalfterten, beliebten Parteichefs Hu Yaobang auf den Tiananmen-Platz und legten am Heldendenkmal Kränze nieder. Es war der Beginn eines siebenwöchigen Studentenprotestes. Nicht Demokratie war der Grund für den Protest der Jung-Akademiker, sondern die schlechten Studienbedingungen und der miserable Kantinen-Frass. Vor dem Hintergrund einer überhitzten Wirtschaft, einer hohen Inflation und der grassierenden Korruption bekamen die Studenten schnell Zulauf von Arbeitern, Angestellten, Journalisten, Intellektuellen, Beamten und Parteikadern. Ultimativ verlangt wurden Kampf gegen Korruption und Inflation sowie Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit. Später auf dem Höhepunkt des Protests, als eine Million auf dem Tiananmen versammelt war, träumten die Studenten von einer idealen Demokratie.

Neben den Bildern von gelynchten Soldaten und eines von einem Panzer zerquetschten Pekingers bleibt mir ein anderes Bild in Erinnerung: Parteichef Zhao Ziyang einen Tag vor Ausrufung des Kriegsrechts (20. Mai) und zwei Tage vor seinem Sturz (21. Mai) auf dem Tiananmen-Platz. Zhao teilt mit Tränen in den Augen den Studenten mit, dass es «zu spät» sei. Daneben Zhao Ziyangs trauriger Sekretär. Sein Name: Wen Jiabao, Premierminister von 2002 bis 2012.

Der Besuch Zhaos auf dem Tiananmen-Platz zeigt aber auch, dass die Studenten nur einen Tag zuvor bei einer Live im ganzen Lande ausgestrahlten Diskussionsendung zwischen Premier Li Peng und der Studentenführung eine kapitale Kompromiss-Chance verpasst haben. Der egozentrische Studentenführer Wu'er Kaixi führte sich, wohl bewusst, wie ein Flegel auf und verletzte damit alle konfuzianischen Regeln des Respekts von Sohn zum Vater. Ebenso pubertär respektlos benahmen sich Studentenführer Wang Dan und Studentenführerin Chai Ling. Die Forderungen gipfelten in der Anerkennung des Autonomen Studentenverbandes, Verhandlungen mit der Regierung sowie einer Rücknahme des Volkszeitungs-Kommentars vom 26. April, der die Proteste als «Aufruhr gegen Partei und Sozialismus» und als «Geplante Verschwörung zum Umsturz der Regierung» verurteilt hatte. Diese ultimativen Forderungen waren unrealistisch, zumal die Studenten ja am 18. Mai schon einiges erreicht hatten.

Die Pekinger Studenten, Arbeiter, Angestellten, Intellektuellen und Beamten glaubten jedoch mit Verweis auf die Entwicklung in der Sowjetunion und Osteuropa sowie in der aus der Situation entstandenen Euphorie, dass die Zeitenwende nahe sei. Das Kriegsrecht wurde am 20. Mai über Peking verhängt. Hinzu kam während dieser euphorischen Wochen, dass Chinas Medien über die Demonstrationen in Peking und im ganzen Land ausführlich und um Faktentreue bemüht berichtet haben. «Renmin Ribao» (Volkszeitung), das Sprachrohr der Partei, ausgenommen. Redaktoren taten das, was sie zuvor nicht wagten: sie ignorierten die Anweisungen der Partei, nicht über die Proteste zu berichten.

Die Volksbefreiungsarmee kreiste die Hauptstadt des Reiches ein. Mit dem Fahrrad erkundete ich die Lage. Die Pekinger bauten Barrikaden. Die rotweissen Busse der öffentlichen Verkehrsbetriebe blockierten die Hauptzufahrtsstrassen. Die Pekinger Bürger diskutierten mit den Soldaten. Im Südosten der Stadt desertierten die Soldaten. Eine siebenhundert Meter Lange Wagenkolonne mit Schützenpanzern, Lastwagen, Feldküchen blieb mitten auf der Strasse verlassen stehen.

Andere asiatische Studenten- und Volksproteste wie 1983 in Südkorea oder 1988 in Burma hinterliessen trotz Tausenden von Toten wenig westliches Medien-Echo. In China kam 1989 hingegen ein entscheidendes Element hinzu: Am 15. Mai stand der Staatsbesuch des sowjetischen Staats- und Parteichefs Michail Gorbatschow an, der nach dreissig Jahren Bruch die Beziehungen zu China wieder normalisieren wollte. Ein historisches Ereignis. Doch Gorbatschow musste beim Staatsempfang die Hintertüre der Grossen Halle des Volkes benützen, weil die Studenten den Tiananmen besetzt hielten. Was für ein Gesichtsverlust für die Pekinger Führung! Derweil liessen die Demonstranten Gorbatschow hochleben, schliesslich setzte er sich in der Sowjetunion für Glasnost und Perestroika ein.

Weil Gorbatschow in der Stadt war - damals die weltpolitische Sensation - waren auch die internationalen Medien präsent. Insbesondere die Amerikaner berichteten live und einseitig. Dan Rather, der berühmte US-Anchor, stapfte bei über dreissig Grad im feinen Strassenanzug über den Tiananmen, stellte den Studenten dumme Fragen und gab anschliessend ohne jede Sachkenntnis sein Urteil ab. Andere Stationen, auch CNN, waren nicht besser. Nur die britische BBC konnte ihren Ruf als Qualitätsmedium einlösen. Das amerikanische Propagandaradio Voice of America heizte das ganze in englisch- und chinesisch-sprachigen Sendungen noch an, und sprach dann am 4. Juni 1989 sofort von «Tausenden von Toten».

Deng Xiaoping Schiessbefehl basiert auf einem alten chinesischen Topos: Chaos - Luan - ist um jeden Preis zu verhindern. Schon die Kaiser handelten nach dieser Devise, denn Luan bedeutete oft nicht nur Verlust des Mandats des Himmels für die Mächtigen sondern auch Hunger für die Massen. Reformer Deng hatte darüber hinaus noch die «Grosse Proletarische Kulturrevolution» (1966-76) in Erinnerung, die zu Chaos, einer Million Toten und zu grossem Leid geführt hat. Er selbst wurde in jener Zeit als «Kapitalist» von höchsten Staats- und Parteiämtern zum Fabrikarbeiter degradiert und der heutige Staats- und Parteichef Xi Jinping begann damals, «aufs Land geschickt», seine Karriere sozusagen im Schweinekoben.

Mich selbst hat Tiananmen 89 tief aufgewühlt. Bekannte sind ins Gefängnis gekommen oder emigriert. Ich habe die Schiesserei erlebt in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni. Wie viele Menschen umgekommen sind, bleibt ungewiss. Ein IKRK-Delegierter, der damals zufällig in Peking war, schätzte aufgrund seiner Kontakte zu Ärzten und Spitälern die Zahl auf bis zu 1500. Zehntausend - wie vorlaute amerikanische Journalisten damals als «breaking news» die Welt wissen liessen - waren es nicht. Ebenso wenig wie die offiziell ausgewiesene Zahl von 241 Todesopfern. Auf dem Platz selbst ist niemand getötet worden. Der Taiwanesische Rockstar Hou Dejian konnte einen friedlichen Abzug aushandeln. Doch die Zahl der Todesopfer ist nicht das Entscheidende. Was denn ist der moralische Unterschied, ob 100 oder 1000 ums Leben gekommen sind? Am 4. Juni gegen Mittag wurde ich Zeuge, wie ein Panzer auf der Jianguomen-Brücke, zweieinhalb Kilometer vom Tiananmenplatz entfernt, einen Zivilisten zerquetschte. Kurz vor dem 3. Juni sah ich aber auch, wie zwei Soldaten in der Nähe des Pekinger Bahnhofs von einer aufgebrachten Menge aus dem Auto gezerrt, auf die nahe Strassen-Überführung gebracht, dort mit Benzin übergossen, angezündet und an einem Seil aufgehängt worden sind.

Die Studenten selbst, angeführt vom egozentrischen Wu'er Kaixi, vergaben im idealistischen Rausch alle möglichen Kompromiss-Chancen. Aus heutiger Sicht ist kaum zu bezweifeln, dass Deng Xiaopings Schiessbefehl Chaos verhindert hat und damit die Reform gerettet und das Wohlergehen von zig Millionen gesichert wurde. Deng hat dann auch gegen starken innerparteilichen Widerstand der konservativen Reformer rund um Premierminister Li Peng 1992 mit der berühmten,ganz in kaiserlicher Tradition durchgeführten «Südreise» die Reform beschleunigt und die «sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung» erst so richtig zum Durchbruch verholfen.

Nach der Niederschlagung des Volksaufstandes folgte eine gnadenlose Repression. Nur wenig später sah sich die Parteiführung bestätigt. Noch heute blicken Politbüro und Zentralkomitee mit Schrecken auf die Wendejahre 1989-91, als die innerdeutsche Mauer fiel, die Ceaușescus in Rumänien arretiert und exekutiert worden sind und Michail Gorbatschow all seiner Ämter verlustig ging. Einen «chinesischen Gorbatschow», wie ihn viele Pundits und Kommentatoren im Westen erträumen, wird es nicht so schnell geben. Wohl aber fortschrittliche Reformer, wie eben gerade der seit 2012 regierende Staats- und Parteichef Xi Jinping und Premier Li Kejiang..

Chinas Führung ist sehr geschichtsbewusst. China erteilt deshalb gerne und oft Geschichtslektionen, insbesondere und zu Recht an Japan wegen der Gräuel während der Okkupation Chinas und des II. Weltkrieges. Früher oder später aber wird die Partei nicht darum herumkommen, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Die Hungersnot mit über 40 Millionen Toten (1958-61) gehört ebenso dazu wie die Grosse Proletarische Kulturrevolution (1966-76) und Tiananmen 1989. Ein definitiver Strich unter Tiananmen, «unter diese Geschichte» - wie ihn unser aller Bundesrat Ueli Maurer auf einem China-Reisli im Juli 2013 gefordert hatte - kann aber erst dann gezogen werden, wenn die Ereignisse von der Partei als vermeidbare Tragödie eingestuft werden.

(Peter Achten/news.ch)

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