Publinews Kampf dem Tracking Nachdem Apple das ungefragte Werbetracking von Apps eingeschränkt hat, zieht nun Konkurrent Google nach. Wenn im August das neue Betriebssystem Android 12 auf die ersten Mobilgeräte gespielt wird, dann kann der/die Benutzer:in die Werbe-ID AAID vollständig vor Zugriffen verstecken und damit das Werbetracking stark erschweren. mehr lesen
Frage nach günstigerem iPhone bleibt unbeantwortet
Tim Cook: Apple würde nie lausige Produkte herstellen
publiziert: Dienstag, 12. Feb 2013 / 19:55 Uhr

Apple-Chef Tim Cook wehrt sich gegen den Vorwurf eines Grossaktionärs, das Unternehmen horte wegen früherer Krisenerfahrungen zuviel Geld.
«Apple besitzt keine Mentalität wie in der Grossen Depression», sagte Konzernchef Tim Cook heute auf einer Investorenkonferenz in San Francisco. Apple investiere kräftig: in Läden, in Innovationen, in neue Produkte und in die Lieferkette. «Wir kaufen ausgesuchte Unternehmen.»
Cook räumte zugleich unter Lachern aus dem Publikum ein: «Wir haben einiges an Bargeld.» Zum Jahreswechsel hatte der Konzern 137 Milliarden Dollar (102 Milliaren Euro) auf der hohen Kante. Der Hedgefonds-Manager David Einhorn verlangt, dass Apple seine Anteilseigner über die Ausgabe von Vorzugsaktien noch stärker an diesem Reichtum teilhaben lässt.
Apple hortet schon seit Jahren Geld
«Wir schauen uns den Vorschlag an», sagte Cook. Es liefen Gespräche darüber, mehr Geld an die Anteilseigner auszuschütten und Apple sei dazu in der Lage. Die Klage Einhorns gegen Apple nannte er allerdings einen «dümmlichen Nebenkriegsschauplatz». Cook setzte im vergangenen Jahr bereits einen Aktienrückkauf und Dividendenzahlungen im Gesamtvolumen von 45 Milliarden Dollar in Gang.
Noch zu Zeiten von Steve Jobs verlangten Investoren wiederholt, dass Apple einen Teil seiner Finanzreserven an die Aktionäre verteilt. Jobs wollte davon jedoch nichts wissen; er hatte sein Unternehmen 1997 nur knapp vor dem Bankrott bewahren können. Der Mac-Hersteller stand im Wettbewerb mit Microsoft wenige Wochen lang vor dem Aus. Jobs musste damals mit seinem grossen Rivalen einen Burgfrieden schliessen und Microsoft-Gründer Bill Gates zu einem 150-Millionen-Dollar-Investment in Apple-Aktien bewegen.
Frage nach günstigerem iPhone bleibt offen
Die Frage nach einem günstigeren iPhone, über das derzeit viel spekuliert wird, liess Cook offen. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, um inmitten eines drastischen Kursrückgangs der Apple-Aktie die Stärke des Unternehmens anzupreisen. Der Auftritt demonstrierte, dass der scheu wirkende 52-Jährige sich in der Chefrolle bei Apple immer sicherer fühlt.
«Es gibt nur eine Sache, die Apple nie tun würde: Lausige Produkte herstellen. Das ist die einzige Religion, die wir haben», sagte Cook zu Fragen nach einer günstigeren iPhone-Version. Damit liess er die Möglichkeit im Prinzip offen - jedenfalls, wenn Apple für einen niedrigen Preis keine Kompromisse bei der Qualität eingehen muss. Als ein Beispiel nannte Cook die Entwicklung des Modellpalette beim Multimedia-Player iPod mit günstigeren neuen Versionen. Zugleich verwies er aber auch darauf, dass Apple bereits ältere iPhone-Varianten günstiger anbiete.
Apple habe keine Angst, mit neuen Geräten die Verkäufe bisheriger eigener Modellreihen zu schwächen, betonte der Konzernchef mit Blick auf die Einführung des kleineren iPad mini im vergangenen Jahr. «Wenn man anfängt, sich Sorgen über eine Selbstkannibalisierung zu machen, ist das der Anfang vom Ende - weil es immer jemand anderen geben wird.» Zugleich sehe er für Apple derzeit keinen Druck, um der Marktanteile willen auf Rendite zu verzichten.
Apple plane langfristig, betonte Cook auf der Investorenkonferenz in San Francisco mit Blick auf den Einbruch der Apple-Aktie nach Vorlage jüngster Geschäftsergebnisse. «Die Quartalszahlen sind wichtig für uns, aber die tiefgreifenden Entscheidungen werden auf lange Sicht getroffen.» Er sei nie zuversichtlicher für die Zukunft von Apple gewesen. Die Anleger waren nicht überzeugt: Die Aktie stand nach Cooks Auftritt um über zwei Prozent im Minus. Sie fiel vom Höchststand bei 700 Dollar im September auf zuletzt rund 470 Dollar.
Cook räumte zugleich unter Lachern aus dem Publikum ein: «Wir haben einiges an Bargeld.» Zum Jahreswechsel hatte der Konzern 137 Milliarden Dollar (102 Milliaren Euro) auf der hohen Kante. Der Hedgefonds-Manager David Einhorn verlangt, dass Apple seine Anteilseigner über die Ausgabe von Vorzugsaktien noch stärker an diesem Reichtum teilhaben lässt.
Apple hortet schon seit Jahren Geld
«Wir schauen uns den Vorschlag an», sagte Cook. Es liefen Gespräche darüber, mehr Geld an die Anteilseigner auszuschütten und Apple sei dazu in der Lage. Die Klage Einhorns gegen Apple nannte er allerdings einen «dümmlichen Nebenkriegsschauplatz». Cook setzte im vergangenen Jahr bereits einen Aktienrückkauf und Dividendenzahlungen im Gesamtvolumen von 45 Milliarden Dollar in Gang.
Noch zu Zeiten von Steve Jobs verlangten Investoren wiederholt, dass Apple einen Teil seiner Finanzreserven an die Aktionäre verteilt. Jobs wollte davon jedoch nichts wissen; er hatte sein Unternehmen 1997 nur knapp vor dem Bankrott bewahren können. Der Mac-Hersteller stand im Wettbewerb mit Microsoft wenige Wochen lang vor dem Aus. Jobs musste damals mit seinem grossen Rivalen einen Burgfrieden schliessen und Microsoft-Gründer Bill Gates zu einem 150-Millionen-Dollar-Investment in Apple-Aktien bewegen.
Frage nach günstigerem iPhone bleibt offen
Die Frage nach einem günstigeren iPhone, über das derzeit viel spekuliert wird, liess Cook offen. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, um inmitten eines drastischen Kursrückgangs der Apple-Aktie die Stärke des Unternehmens anzupreisen. Der Auftritt demonstrierte, dass der scheu wirkende 52-Jährige sich in der Chefrolle bei Apple immer sicherer fühlt.
«Es gibt nur eine Sache, die Apple nie tun würde: Lausige Produkte herstellen. Das ist die einzige Religion, die wir haben», sagte Cook zu Fragen nach einer günstigeren iPhone-Version. Damit liess er die Möglichkeit im Prinzip offen - jedenfalls, wenn Apple für einen niedrigen Preis keine Kompromisse bei der Qualität eingehen muss. Als ein Beispiel nannte Cook die Entwicklung des Modellpalette beim Multimedia-Player iPod mit günstigeren neuen Versionen. Zugleich verwies er aber auch darauf, dass Apple bereits ältere iPhone-Varianten günstiger anbiete.
Apple habe keine Angst, mit neuen Geräten die Verkäufe bisheriger eigener Modellreihen zu schwächen, betonte der Konzernchef mit Blick auf die Einführung des kleineren iPad mini im vergangenen Jahr. «Wenn man anfängt, sich Sorgen über eine Selbstkannibalisierung zu machen, ist das der Anfang vom Ende - weil es immer jemand anderen geben wird.» Zugleich sehe er für Apple derzeit keinen Druck, um der Marktanteile willen auf Rendite zu verzichten.
Apple plane langfristig, betonte Cook auf der Investorenkonferenz in San Francisco mit Blick auf den Einbruch der Apple-Aktie nach Vorlage jüngster Geschäftsergebnisse. «Die Quartalszahlen sind wichtig für uns, aber die tiefgreifenden Entscheidungen werden auf lange Sicht getroffen.» Er sei nie zuversichtlicher für die Zukunft von Apple gewesen. Die Anleger waren nicht überzeugt: Die Aktie stand nach Cooks Auftritt um über zwei Prozent im Minus. Sie fiel vom Höchststand bei 700 Dollar im September auf zuletzt rund 470 Dollar.
(fest/teltarif.ch)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
New York - Eine gute halbe Stunde ... mehr lesen
Die Gerüchte-Küche kommt in Sachen ... mehr lesen
Cupertino - Apple hat im ... mehr lesen
Cupertino - Der US-Technologiekonzern Apple hat im ersten Geschäftsquartal so viele iPhones und iPads wie niemals zuvor verkauft. Allein die Smartphone-Verkäufe stiegen im Vergleich ... mehr lesen
iPhone-Hersteller kämpfte mit ... mehr lesen
New York - Das erfolgreichste Jahr ... mehr lesen
Mittwoch, 13. Februar 2013 11:20 Uhr
Geld auf der hohen Kante
Unternehmen die sehr konservativ umgehen mit Handel an Börsen oder Liquidität als oberstes Ziel sehen stehen einfach immer besser da.
Aktionäre die von diesem Geld auf der hohen Kante was abhaben wollen sind Idioten und Schmarotzer.
IKEA ist übrigens auch so ein Konzern der ähnlich handelt und der Erfolg und die Sicherheit gibt diesen Recht.
Aktionäre die von diesem Geld auf der hohen Kante was abhaben wollen sind Idioten und Schmarotzer.
IKEA ist übrigens auch so ein Konzern der ähnlich handelt und der Erfolg und die Sicherheit gibt diesen Recht.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
WLAN-Patente verletzt Das renommierte California Institute of ... mehr lesen
Apple verdiente weltweit am meisten Wien - Im vergangenen Jahr haben die grössten europäischen und US-Konzerne weniger verdient. ... mehr lesen
Wird das ein Erfolg? San Francisco - Apple steigt mit einer Milliarde Dollar beim chinesischen Uber-Rivalen Didi Chuxing ein. Von diesem Schritt erhoffe sich das Unternehmen, mehr über den ... mehr lesen
eGadgets Vorsicht: WhatsApp-Klau via GSM-Codes Bei der Verwendung eines Smartphones stehen einem ...

-
15:16
KI-Pilot kann durch überfüllten Luftraum navigieren -
13:57
Pionierarbeit der Empa mit Ingenieurbaupreis belohnt -
16:01
Lukrativer Autohandel in der Schweiz -
14:50
«Drii Winter» vertritt die Schweiz im Wettbewerb um einen Oscar -
14:36
Schweizer Hotellerie: Logiernächte steigen im 1. Halbjahr 2022 um 47,3% an -
14:04
Malerische Sonnenuntergänge im Hotel Terrasse am See Vitznau -
13:29
Alexander McQueen - Das Enfant terrible der britischen Mode -
01:49
Henri Cartier-Bresson und die Pierre-Gianadda-Stiftung -
17:59
Ein Tropfen Wasser genügt: Eine Papierbatterie mit Wasserschalter -
17:49
Umsätze im Schweizer Detailhandel gehen im Juni nach oben - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Grafik, Design, Typografie, Polygrafie, Werbeberatung, -kommunikation
- Dozent*in Druckvorstufe (40 %)
Basel - Aus- und Weiterbildung für die Gesellschaft - wir sind wirkungsvoll Dozent*in Druckvorstufe (40 %)... Weiter - Projektleiter*in Visual Communications 100% in Dietikon
Dietikon - Arbeiten bei Sprüngli Das 1836 gegründete Schweizer Familienunternehmen zählt heute mit seinem... Weiter - Internal Communications Specialist - Maternity Cover (all genders)
[Zurich], CH-ZH - Are you ready to make all the difference in the world to our people? As an Internal Communications... Weiter - Planer/In / Designer/In Telekommunikationsnetze 80-100%
Schlieren - Die Axians Schweiz AG gehört zur VINCI Gruppe und ist eines der führenden Unternehmen in der... Weiter - Trainee Digital Media (80-100 Prozent)
Zürich - Der Schweizerische Versicherungsverband SVV mit Hauptsitz in Zürich vertritt die Interessen der... Weiter - Graphic / Media Designer (100%)
Pfäffikon SZ - Your tasks Conceptualization, development, coordination and implementation of marketing materials... Weiter - CRM Marketing Manager (m/w) 100%
Rotkreuz - In dieser Rolle übernimmst du den Lead für die Koordination und Weiterentwicklung der... Weiter - Verantwortliche:r Kommunikation und PR 60-80%
Münchenstein bei Basel - Das Schaulager in Münchenstein bei Basel ist eine renommierte Institution auf dem Gebiet der... Weiter - Technischen Grafiker / Illustrator (m/w/d) 80 - 100%
Wettingen - Ihre Aufgaben Erstellung, Ausfertigung und Überarbeitung von Grafiken, Zeichnungen, Tabellen und... Weiter - Grafiker:in oder Polygraf:in (m/w) - 100%
Samstagern - DEINE AUFGABEN: Gestalterische Umsetzung von sämtlichen Werbemittel insbesondere Prospekte und... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.wettbewerb.ch www.modellreihen.swiss www.microsoft.com www.publikum.net www.hersteller.org www.religion.shop www.gespraeche.blog www.unternehmen.eu www.dividenden.li www.quartalszahlen.de www.chefrolle.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.wettbewerb.ch www.modellreihen.swiss www.microsoft.com www.publikum.net www.hersteller.org www.religion.shop www.gespraeche.blog www.unternehmen.eu www.dividenden.li www.quartalszahlen.de www.chefrolle.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 17°C | 29°C |
|
|
|
Basel | 19°C | 28°C |
|
|
|
St. Gallen | 18°C | 27°C |
|
|
|
Bern | 18°C | 27°C |
|
|
|
Luzern | 17°C | 28°C |
|
|
|
Genf | 18°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 18°C | 27°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Erholung nach dem Fussball
- Fussball: Das sind die besten Schweizer Legionäre aller Zeiten
- Kostenlos Fussball schauen ohne Anmeldung: Diese Möglichkeiten gibt es
- Der Traum vom Fussballprofi - Weg zum Ziel
- Nutzen von CBD Produkten im Sport
- Die Vorherrschaft des Fussballs im Sport
- Welche Ausstattung benötigt man beim Fussball
- Mehr Fussball-Meldungen

- KI-Pilot kann durch überfüllten Luftraum navigieren
- Pionierarbeit der Empa mit Ingenieurbaupreis belohnt
- Diese Jobs werden künftig von Robotern übernommen
- Schweizer Hotellerie: Logiernächte steigen im 1. Halbjahr 2022 um 47,3% an
- Digitalisierung in KMU: 4 wertvolle Tipps
- Starker Anstieg der Krankenkassenprämien 2023 erwartet
- Work-Life-Balance: Tipps für Freiberufler
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Mehr Sicherheit in elektronischen Fahrzeugsystemen
- Eine Drohne, die fliegt und taucht
- Abhörgeschütztes Quanten-Netzwerk entwickelt
- «Nacht-Solartechnik» kann jetzt auch im Dunkeln Strom liefern
- Drohnen, Sensoren und Schwerelosigkeit
- Faltbare Drohne kann 15 Kilogramm transportieren
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Letzte Meldungen

- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Mit maschinellem Lernen den Seetang retten
- ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen
- Solarsysteme für das Eigenheim
- Ökobilanz von Personenwagen - neues Webtool hilft Privatpersonen und Forschenden
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Bildbearbeitung
- Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements ECDL Modul
- Affinity Photo
- Affinity Photo - Onlinekurs
- Adobe Photoshop Elements
- Affinity Designer
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht 50plus
- Erfolgreiche Bilder für Social Media im Unternehmen Modul 4a (hybrid)
- Fotos bearbeiten mit Photoshop Elements leicht gemacht
- Erfolgreiche Videos für Social Media im Unternehmen Modul 4b (hybrid)
- Bildbearbeitung und Fotoarchiv mit PSE
- Weitere Seminare