Todesfälle an Düsseldorfer Gymnasium

publiziert: Mittwoch, 8. Mrz 2006 / 16:52 Uhr

Düsseldorf - Der plötzliche Tod zweier Schülerinnen hat eine ganze Schule in Deutschland in Angst versetzt.

Fast alle der 1000 Schüler erschienen nicht zum Unterricht. (Archivbild)
Fast alle der 1000 Schüler erschienen nicht zum Unterricht. (Archivbild)
Nahezu alle der fast tausend Schüler des Gymnasiums in Düsseldorf fehlten zum Unterricht. Die beiden Mädchen im Alter von 11 und 13 Jahren waren im Abstand von nur zwei Tagen gestorben. Die Behörden versicherten, dass zwischen beiden Todesfällen kein Zusammenhang bestehe.

Die Todesursachen wurden mit Hinweis auf die ärztliche Schweigepflicht nicht genannt. Es hiess nur, dass beide Mädchen krank geworden seien. Spekulationen über weitere Fälle oder eine hochansteckende Krankheit wie Hirnhautentzündung seien aber falsch.

Gerüchte über eine Epidemie

Nicht nur die zeitliche Nähe der beiden Todesfälle, sondern auch das Auftreten der Vogelgrippe in zahlreichen Ländern Europa hatte die Panik an dem Düsseldorfer Gymnasium geschürt. Gerüchte über eine Epidemie hatten sich schon am Dienstag wie ein Lauffeuer verbreitet.

Zwischen 50 und 60 Anrufe waren dann in der Nacht bei der Polizei eingegangen. «Die Eltern waren ernsthaft in Sorge», sagte ein Polizeisprecher.

«Es gibt keinen Grund zur Panik», sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Dennoch hatten weitere Schulen im Düsseldorfer Norden den Eltern freigestellt, ihre Kinder zu Hause zu lassen.

(fest/sda)

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