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Das ist alles einfach nur traurig
Tom DeLonge meldet sich auf Facebook zu Wort
publiziert: Mittwoch, 28. Jan 2015 / 15:11 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 28. Jan 2015 / 15:27 Uhr
Die Stellungsnahme der Trennung sorgte für Aufsehen - nun erzählt Tom DeLonge auf Facebook seine Sicht der Geschichte.
blink-182-Star Tom DeLonge (39) findet das Verhalten seiner ehemaligen Bandkollegen Travis Barker (39) und Mark Hoppus (42) total kindisch.
Die Band ('All the Small Things') sorgte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen, nachdem Travis und Mark eine Stellungnahme herausbrachten, in der sie erklärten, sich von ihrem Frontmann getrennt zu haben. Tom DeLonge behauptete kurze Zeit später, die Meldung müsse eine Ente sein, er habe die Band nie verlassen. Nachdem Travis und Mark dem 'Rolling Stone' jedoch ein ausführliches Interview gaben und sich über das ihrer Meinung nach inakzeptable Verhalten ihres Sängers ausliessen, schlug dieser nun zurück. In einem ausführlichen Facebook-Post legt er seine Seite der Geschichte dar.
Sie sind mir nach wie vor extrem wichtig
«Letzten Endes macht mich das alles wirklich traurig. Traurig unseretwegen. Traurig euretwegen - das ihr Zeugen dieser Unreife werdet. Ich kenne sie sehr gut und ihre aktuellen Handlungen sind defensiv und stiften Unfrieden. Ich schätze, sie machen das, weil sie versuchen, sich selbst zu schützen.
Aber sogar, wenn sie so ein anderes Verhalten zeigen als das, was ich von ihnen kenne, sind sie mir nach wie vor extrem wichtig. Sie sind wie Brüder, wie alte Freunde. Aber gestern wurde unsere Beziehung vergiftet. Ich habe nie geplant hinzuschmeissen und finde es einfach höllisch schwierig, mich drauf einzulassen.»
Gruppe war schon lange 'dysfunktional'
Tom erklärt in seiner Stellungnahme auch, dass die Gruppe schon immer «dysfunktional» gewesen sei und es lange Zeitperioden gab, in denen die Jungs noch nicht einmal miteinander sprachen. Er beharrt aber darauf, die Band zu «lieben» und dass er sein Bestes getan habe, um die Dinge am Laufen zu halten. Es seien Travis und Mark gewesen, die alles schwierig machten.
Als Beispiel führt er an, was sich hinter den Kulissen abgespielt habe, als die Band 2012 an ihrer EP 'Dogs Eating Dogs' arbeitete. Tom nennt dies «den Test», da er, bevor die Herren mit der Arbeit begannen, um ein Meeting bat, in dem sie sich alle darauf einigten, «sich einzubringen und leidenschaftlich zu arbeiten». Später enttäuschte es Tom zutiefst, dass seine Bandkollegen seiner Meinung nach eben keine Mühe in das Projekt steckten.
Wir haben uns selbst sabotiert
«Ich war zwei Monate im Studio und sie kamen etwa elf Tage rein. Es machte mir nichts, die Führung zu übernehmen, aber wir hatten uns darauf geeinigt, 100 Prozent zu geben. Und dieses Mal - kein Ballast. Aber trotzdem haben wir es irgendwie geschafft, uns selbst du sabotieren.
Es kam der Punkt, an dem das Gezanke und Politik mich dazu zwangen, die EP sausen zu lassen. Zu einer Zeit, in der 60.000 Fans versuchten, sie zu kaufen. Das hat mich umgehauen. Ich hatte es so verzweifelt versucht, aber dieser Moment hat mich entmutigt. Da habe ich realisiert, dass diese Band die Jahre des Grolls nicht hinter sich lassen könnte.»
So lange es passt
Als Konsequenz habe Tom für sich beschlossen, sich nicht mehr in eine solche Position zu begeben.
«Ich sagte meinem Manager, dass ich blink-182 so lange machen werde, wie es Spass macht und mit den anderen Verpflichtungen in meinem Leben, inklusive meiner Familie, zusammenpasst. Aber Mark und Travis wissen das alles. Es liegt nicht in meiner Natur, das Erbe der Band über etwas, was so dreckig ist wie das Internet, zu beschmutzen. Ich schätze, das ist ein weiteres Beispiel, wie ich mich von den meisten anderen unterscheide.»
Der letzte Satz von Tom DeLonge dürfte ein Seitenhieb in Richtung seiner ehemaligen blink-182-Kollegen sein.
Sie sind mir nach wie vor extrem wichtig
«Letzten Endes macht mich das alles wirklich traurig. Traurig unseretwegen. Traurig euretwegen - das ihr Zeugen dieser Unreife werdet. Ich kenne sie sehr gut und ihre aktuellen Handlungen sind defensiv und stiften Unfrieden. Ich schätze, sie machen das, weil sie versuchen, sich selbst zu schützen.
Aber sogar, wenn sie so ein anderes Verhalten zeigen als das, was ich von ihnen kenne, sind sie mir nach wie vor extrem wichtig. Sie sind wie Brüder, wie alte Freunde. Aber gestern wurde unsere Beziehung vergiftet. Ich habe nie geplant hinzuschmeissen und finde es einfach höllisch schwierig, mich drauf einzulassen.»
Gruppe war schon lange 'dysfunktional'
Tom erklärt in seiner Stellungnahme auch, dass die Gruppe schon immer «dysfunktional» gewesen sei und es lange Zeitperioden gab, in denen die Jungs noch nicht einmal miteinander sprachen. Er beharrt aber darauf, die Band zu «lieben» und dass er sein Bestes getan habe, um die Dinge am Laufen zu halten. Es seien Travis und Mark gewesen, die alles schwierig machten.
Als Beispiel führt er an, was sich hinter den Kulissen abgespielt habe, als die Band 2012 an ihrer EP 'Dogs Eating Dogs' arbeitete. Tom nennt dies «den Test», da er, bevor die Herren mit der Arbeit begannen, um ein Meeting bat, in dem sie sich alle darauf einigten, «sich einzubringen und leidenschaftlich zu arbeiten». Später enttäuschte es Tom zutiefst, dass seine Bandkollegen seiner Meinung nach eben keine Mühe in das Projekt steckten.
Wir haben uns selbst sabotiert
«Ich war zwei Monate im Studio und sie kamen etwa elf Tage rein. Es machte mir nichts, die Führung zu übernehmen, aber wir hatten uns darauf geeinigt, 100 Prozent zu geben. Und dieses Mal - kein Ballast. Aber trotzdem haben wir es irgendwie geschafft, uns selbst du sabotieren.
Es kam der Punkt, an dem das Gezanke und Politik mich dazu zwangen, die EP sausen zu lassen. Zu einer Zeit, in der 60.000 Fans versuchten, sie zu kaufen. Das hat mich umgehauen. Ich hatte es so verzweifelt versucht, aber dieser Moment hat mich entmutigt. Da habe ich realisiert, dass diese Band die Jahre des Grolls nicht hinter sich lassen könnte.»
So lange es passt
Als Konsequenz habe Tom für sich beschlossen, sich nicht mehr in eine solche Position zu begeben.
«Ich sagte meinem Manager, dass ich blink-182 so lange machen werde, wie es Spass macht und mit den anderen Verpflichtungen in meinem Leben, inklusive meiner Familie, zusammenpasst. Aber Mark und Travis wissen das alles. Es liegt nicht in meiner Natur, das Erbe der Band über etwas, was so dreckig ist wie das Internet, zu beschmutzen. Ich schätze, das ist ein weiteres Beispiel, wie ich mich von den meisten anderen unterscheide.»
Der letzte Satz von Tom DeLonge dürfte ein Seitenhieb in Richtung seiner ehemaligen blink-182-Kollegen sein.
(jbo/Cover Media)
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