
Tel Aviv/Beirut - Israelische und libanesische Soldaten haben sich am Dienstag ein mehrstündiges Feuergefecht an der gemeinsamen Grenze geliefert. Mindestens vier Menschen wurden getötet. Es handelte sich um den schwersten militärischen Zwischenfall in dem Gebiet seit dem Libanonkrieg von 2006.
Die israelische Armee bestätigte ihrerseits den Tod eines 45-jährigen Reserveoffiziers. Ein israelischer Hauptmann sei zudem lebensgefährlich verletzt worden.
Bei den Gefechten wurde laut libanesischen Angaben zudem ein Journalist der Tageszeitung «Al-Akhbar», die der Hisbollah nahesteht, getötet. Ein Reporter des Fernsehsenders Al-Manar erlitt Verletzungen. Die beiden hatten sich in einem Haus aufgehalten, das von einer israelischen Panzergranate getroffen wurde.
Gegenseitige Schuldzuweisungen
Die Regierungen beider Staaten warfen sich gegenseitig vor, für den Vorfall verantwortlich zu sein. Libanons Ministerpräsident Saad al-Hariri verurteilte «Israels Verletzung der Souveränität Libanons».
Aus dem Umfeld libanesischer Sicherheitskräfte verlautete, der Zwischenfall habe damit angefangen, dass die Israelis versucht hätten, einen Baum auf libanesischem Gebiet zu fällen. Die libanesische Armee habe darauf Warnschüsse abgegeben, Israel habe schliesslich mit Beschuss reagiert. Dabei seien auch Kampfhelikopter eingesetzt worden.
Das israelische Militär erklärte hingegen, auf seine Soldaten sei gefeuert worden, während diese Routine-Aktivitäten auf israelischem Territorium nachgegangen seien.
Israels Aussenministerium kündigte an, bei der UNO Beschwerde einzulegen. Libanon habe eine Resolution des UNO-Sicherheitsrats verletzt, die einen Schlussstrich unter den Libanon-Krieg zog. «Wir warnen vor Konsequenzen, falls sich die Verstösse fortsetzen», hiess es.
UNO ruft zu Zurückhaltung auf
Die UNO-Militärmission in Libanon (UNIFIL), die in Südlibanon 13'000 Blauhelme stationiert hat und dort für Sicherheit sorgen soll, forderte beide Seiten zur «maximalen Zurückhaltung» auf.
Israel und die libanesische Hisbollah-Miliz hatten sich im Sommer 2006 einen einmonatigen Krieg geliefert. Auslöser war die Verschleppung zweier israelischer Soldaten durch die vom Iran und Syrien unterstützte Hisbollah. Israels damaliger Regierungschef Ehud Olmert befahl der Armee daraufhin, nach Libanon vorzudringen.
(fest/sda)
Es beginnt ganz bescheiden mit Kopftuchtragen, Burkha, getrennten Schwimmunterricht etc."
Hier noch der Link auf eine Fatwa zu dem Thema.
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ded770ef79.0.html
Wir sind uns dahingehend einig, dass der Koran, der als Begleithandbuch eines Krieges geschrieben wurde, für den Frieden ungeeignet ist.
Die islamische Ideologie nennt Gebiete, in denen die Sharia herrscht, Haus des Friedens. Gebiete, die nicht von der moslemischen Glaubensrichtung beherrscht werden, gelten als Land des Krieges.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dar_al-Islam
Die Verpflichtung jedes Moslems, den islamischen "Frieden" auf dieser Erde durch Einführung der Sharia durchzusetzen, nennt sich Dschihad und ist ihm ins Stammbuch - den Koran - geschrieben.
Deshalb sind Dschihadisten die konsequenten Anwender des Kriegshandbuches und deshalb sehen Dschihadisten keinen Widerspruch darin zu sagen "Islam ist Frieden". Damit gemeint ist der islamische "Frieden" (auch genannt Grabesruhe), der einkehren soll, wenn alle Völker die Sharia eingeführt haben. Deshalb werden wir auch nie eine Demonstration von Moslems sehen, die gegen 9/11, Madrid, London, etc. protestieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad
Die Sharia einzuführen, kann über Gewalt, Überzeugung, oder wie z.B. auch in der Schweiz, über die Ausnutzung toleranter Gesetze und Gesellschaften geschehen.
Es beginnt ganz bescheiden mit Kopftuchtragen, Burkha, getrennten Schwimmunterricht etc. Dahinter steckt die Idee, der Verpflichtung zur Einführung islamischen Rechts nachzukommen.
Dieses grosse Ziel, das von vielen Vorbetern gepredigt wird, verlieren sendungsbewusste Moslems auch dann nicht aus den Augen, wenn man ihren ersten Forderungen nachgibt. Es ist nichts anderes als angewandte Salamitaktik und irgendwann geht's um die Wurst.
Wir müssen dieser Anmassung und der Gefahr für unsere Demokratie begegnen. Noch haben wir die Möglichkeit, Leitplanken zu setzen.
Dass dieser Druck auf die Gesellschaft religiöse Gegenbewegungen auslöst, ist eine für mich verständliche Reaktion, denn diese religiösen Gesellschaften sind nicht shariakonform und wären irgendwann in Gefahr, verfolgt zu werden.
Den meisten Schweizern ist das noch nicht ganz klar geworden. Einige haben ein mulmiges Gefühl beim Thema Islam und verorten es an all den Anschlägen, die die Korantreuen im Namen ihrer Ideologie begehen.
Es werden aber immer mehr, die begreifen, dass wir es nicht mit einer Religion im eigentlichen Sinne zu tun haben, sondern mit einer Ideologie, die politische Ziele anstrebt und umsetzen will und dies mit religiösen Eifer tut.
Irgendwann werden wir im Zusammenhang mit dem Islam überlegen müssen, inwiefern Religionsfreiheit auf eine Ideologie anwendbar ist, die Gewalt gegen alle predigt, die ihr nicht anhängen und explixit fordert, Gegner zu eliminieren.
Mir persönlich reicht es schon zu wissen, dass Nichtmoslems als Menschen zweiter Klasse gesehen und auch so behandelt werden, um zu begreifen, dass es höchste Zeit ist, klarzumachen, dass wir in der Schweiz keine Ideen fördern, die eine Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit zulassen.
Das muss auch den Anhängern einer faschistoiden Ideologie aus dem frühen Mittelalter klipp und klar gesagt werden.
Ich weiss nicht genau, was Sie mich wegen den islamischen Rechtsgelehrten fragen wollten? Nur soviel:
Es ist Ausdruck über das wahre Wesen des Islam. Ein Muslim wird von Allah (im Koran festgehalten) dazu aufgefordert für Allah gewaltsam gegen alle Ungläubigen zu kämpfen, sonst droht selbst der Zorn Allahs über Muslime. Da Allah aber in Wirklichkeit nur ein Wüstendämon ist, hat er natürlich keine Macht, kann also nicht selbst Gericht üben - deshalb ist Allah auf seine Untergebenen angewiesen. Beim Gott der Bibel ist es umgekehrt - Gott verbietet Seinem Volk selbst Gericht in jeglicher Form zu üben - denn Gott der Allmächtige ist es, Der Gericht übt. Da Gott Allmächtig ist und Ihm nichts verborgen ist, kann Er auch ein gerechtes Gericht üben, fern von jeglichem Zweifel. Ausserdem ruft Gott die Christen zur Feindesliebe auf, etwas das den stolzen Islamisten völlig fremd ist.
Zu Roland71, ganz ernsthaft es interessiert mich wirklich!. Meinen Sie das wirklich ernst oder wollen Sie uns einfach ein bisschen hoch nehmen. Ich meine religiös kann man sein, aber das...... macht mich fast etwas sprachlos.
Die furchtbare Religion des Islam (ca. 630 nach Christus) ist u.a. vor Allem eine Strafe Gottes für den Hochmut des gefallenen Christentums, die Gott als Gegenpol zu der falschen römisch-katholischen Kirche erstehen liess. Die falsche röm.-katholische Kirche entwickelte sich aus dem Urchristentum, das vor ca. 2000 Jahren entstanden ist.
9/11 geschah unter der Zulassung Gottes. Gott ist niemals Urheber des Bösen, aber Er gebraucht gottlose Menschen und Völker, um gottlose Menschen und Völker zu bestrafen. Wie wir heute immer mehr sehen, hat sich die Profitgier der Finanzmetropolen ins Unerträgliche gesteigert. Die Twin-Towers waren das Symbol dieser Finanzmacht. Ausserdem hat Amerika keinen Sonderstatus unter den christlichen Länder. Amerika wurde unter starkem freimaurerischem Einfluss aufgebaut - unzählige freimaurerische Symbole zeugen dafür. Die Freimaurerei ist ein aus ägyptischer Religion entstandener synkretischer Glaube, der sich der Bibel zu 100% widerspricht. Die gottlosen "Rosenkreuzer" der röm-kath. Kirche und andere nahe stehende okkulte Geheimbünde haben bei der Enstehung der Freimaurerei kräftig mitgewirkt. Als Quintessenz wird in der Freimaurerei Satan angebetet, Satan wird als der wahre gute Gott verehrt und der Gott der Bibel als böser Gegenspieler. Also eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Die UNO, NATO, EU, etc. bauen auf diesem antichristlichen System auf. Eine Religion ohne Gott. Das kann Gott niemals segnen.
Natürlich dürfen Sie Gott "hinterfragen" - dazu lädt Er ja ein. Fragen Sie auch gläubige bibeltreue Christen. Gott ist Allen Menschen nahe und lädt ein, aber Suchen müssen Sie schon selbst - dazu braucht es einen Willen, den Gott auch Ihnen geschenkt hat.
Wie ich schon sagte wird Israel einmal zur Ruhe kommen und der Konflikt "gelöst". Allerdings sieht diese Lösung anders aus, als Sie sich das gerne wünschen würden. Zuerst werden sich laut biblischer Prophetie Alle Nationen gegen Israel wenden. Wenn dann der vernichtende Schlag der gottlosen Völker gegen Israel kommt, wird Gottes Sohn mit Macht und Herrlikchkeit sichtbar wiederkommen, die feindlichen Mächte vernichten und ganz Israel wird gerettet werden. Vorher tritt aber noch der Antichrist auf - mit diesem werden die Juden wegen ihrer geistlichen Blindheit einen Bund eingehen. Darum wird vorher eine 7-jährige Trübsalszeit über die Welt kommen (vor Allem zur Züchtigung Israels - dabei werden mind. ein Drittel der Juden umkommen). In der Mitte dieser 7-jährigen Trübsalszeit wird sich der Antichrist in den 3.jüdischen Tempel auf dem Berg Morjah (da wo jetzt fälschlicherweise der Felsendom steht - dies war übrigens auch eine grosse Strafe und Demütigung für die Juden) setzen, der bis dahin wieder erbaut wird. Sie sollten sich nicht vor einer A-Bombe fürchten, aber vor dem allmächtigen Gott - denn für Menschen die keinen Frieden mit Gott gefunden haben ist es schrecklich, in die Hände des Allmächtigen zu fallen (beim Tod). Christen, die die Liebe in Wahrheit angenommen haben dürfen sich freuen, sie brauchen keine Angst zu haben vor dem grossen Zorn Gottes, denn sie sind in Jesus Christsu schon gerichtet und werden noch vor der Grossen Trübsalszeit (siehe das letzte Buch der Offenbarung in der Bibel) in Wolken dem Herrn entgegengerückt werden. Dann werden auch die Toten (die zu allen Zeiten in Christus gestorben sind) wieder auferstehen und mit entrückt. Das ist die grosse unverbrüchliche Hoffnung aufgrund des Glaubens durch Den alle wahren Christen in Christus gerechtfertigt sind. Diese Rechtfertigung ist übrigens im Römerbrief beschrieben und erklärt:
http://www.way2god.org/de/bibel/roemer/1/17?hl=1#hl
Hallelujah!
Wären die Juden nicht eine grosse Macht in den USA ohne die man keine Wahl gewinnen kann, wäre im Nahen Osten schon lange vieles besser.
Das hat mit Judenhass rein gar nichts zu tun, das ist nur Fakt.
Genauso kann ich sagen, dass ohne die Waffenlobby, Waffenbesitz in den USA längst viel mehr eingeschränkt wäre oder das ohne die Öllobby längst konkurrenzfähige erneuerbare Energien vorhanden wären. Aber ohne diese Lobby's = Wählerstimmen gewinnt man leider keine Wahl oder es ist jedenfalls enorm schwierig.
Aber tun Sie ruhig dies wieder als Judenhasserei ab. Kein Problem für mich.
Ich mag die jüdische Kultur und die vielen Genies die sie hervorgebracht hat sehr, ohne sie sähe die Welt einiges trister aus.
Deshalb muss ich aber ganz sicher nicht alles automatisch gutheissen, was die Machtinhaber Israels so alles (nicht) tun.
Müssen und können sie auch nicht, Kubra. Sie können einfach nicht mehr so denken wie ich, ich denke in die Zukunft und Sie reden immer wieder von der Vergangenheit. Alles was Sie schreiben ist bestimmt so. Nur mit dem Aufzählen von Dingen die passiert sind lösen GAR NICHTs!!
Ich hoffe einfach auf positive Kräfte und die sehe ich nur in Israel. Ich mag Israel und würde dieses Land irgendwann gerne mal besuchen.
Nur eine kleine Korrektur
Zitat Steson
"Das die Gaza Bewohner die Hamas an die Macht brachten, war nicht wirklich hilfreich."
Das war damals eine Protestwahl gegen die korrupte PLO.
Die Hamas hat in der Folge die Fatah blutig vertrieben. Es war ein eigentlicher Bürgerkrieg. Heute noch sind Fatah Anhänger Schikanen und Gewalt ausgesetzt.
Hilfsgelder der arabischen Länder, die über die Hamas nach Gazaa fliessen, werden nur an Hamas Anhänger verteilt. Das erklärt auch, dass es in Gazaa Schwimmbäder gibt, die neusten Lusxusautos, Villen, First Class Restaurants, eine eben neu eröffnete Shopping Mall vom feinsten, Regale in den Einkaufsläden, die voll gefüllt sind. Nur haben eben vor allem Hamas Anhänger das nötige Kleingeld, um shoppen zu gehen.
Ägypten hat die Grenze zu Gazaa schon lange geöffnet. Das kann aber von den Menschen nicht genutzt werden. Wieso?
Die Menschen haben keine Pässe. Die Pässe müssten von der PLO in Ramallah ausgestellt werden. Das läst die Hamas nicht zu. Andererseits will die PA keine Blankopässe nach Gazaa schicken.Übrigens kappt die PA immer wieder mal, wenn die Hamas vergisst, die Rechnung zu bezahlen, die Energieversorgung. Gazaa liegt dann im Dunkeln.
http://maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=305938
Natürlich sind daran die Israelis schuld. Wieso halten die sich auch raus aus dem ganzen. Müssten doch als die Klügeren die Verantwortung übernehmen und die austehende Rechnung zahlen.^^
Seit die Hamas die Macht in Gazaa durch ihren blutigen Putsch übernommen hat, hat es keine Wahlen mehr gegeben. Wahlen sind in einem islamischen Gottesstaat auch nicht vorgesehen.
Man hört immer wieder von Demonstrationen Unzufriedener, die niedergeknüppelt werden. Beinahe wie in einem anderen islamischen Gottesstaat, dem gestesverwandten Iran.
Israel muss aufhören Siedlungen zu bauen. dass wäre ein guter Schritt, da haben Sie recht.Es klingt blöd, aber sie müssen versuchen die Herzen der Bevölkerung zu gewinnen. Das geht nur wenn man Mithilft Staatliche Strukturen aufzubauen, wenn sich die Bevölkerung frei bewegen kann und wenn es Arbeit gibt. Das sind Dinge die nur Israel machen kann. Für mich ist es klar, die Hamas will keinen Frieden, die Abbas Regierung ist zu schwach und die Amis haben keine Lust mehr. Die Impulse können nur aus Israel kommen. Das wird ein wahnsinnig harter Weg, der andere ist so wie jetzt weitermachen, für uns ändert sich nichts. Im Endeffekt interessiert es ja eigentlich niemand in Europa, was in Nahen Osten passiert. Mehr als Aufrufe zum Frieden und zur Mässigung ist aus Europa und aus den USA nicht mehr zu erwarten. Dafür geht das schon viel zu lange.
"Trotzdem habe ich die Hoffnung, dass Obama irgendwann mal der Kragen platzt und er darauf pfeifft, die Stimmen der Juden zu bekommen bei den Wahlen, und sich mal so richtig gegen Israel durchsetzt."
Und ich dachte mir schon, dass sich bei Ihnen der Judenhass jederzeit durchsetzen wird. Schliesslich haben die Israelis an allem Schuld zu sein, weil sie die Klügeren sind.
Der Klassenprimus ist schuld an den schlechten Noten der notorischen Schulschwänzer und Pausenhofprügler. Nur schon, weil er den Notenschnitt versaut.
Sie JB plädieren dafür, dass die Pausenhofprügler (Hamas, Hisbollah etc.) weiter ihre grossen Brüder (OIC) holen dürfen, während dem Klassenprimus nicht mal das Eingreifen des Lehrers (USA) zugestanden werden soll. Dies obwohl der Lehrer sich bisher als einziger gegen die Schulkomission (UNO) stellte, die zur Befriedung der Situation empfahl, den Primus aus der Schule zu nehmen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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