Tote bei Protesten gegen Mohammed-Karikaturen
Kabul/Wien - Bei anhaltenden Protesten gegen Karikaturen des Propheten Mohammed ist die Afghanistan-Schutztruppe ISAF am zum Ziel von Angriffen geworden. Vier Afghanen wurden getötet, mindestens 15 verletzt.
NATO-Kampfflugzeuge flogen über das Lager und gaben Warnschüsse ab, um die Menschenmenge aufzulösen. Eine schnelle Eingreiftruppe der ISAF mit fünf Helikoptern und britischen Soldaten wurde zur Verstärkung nach Maimana verlegt. Die ISAF-Soldaten setzten nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Oslo Tränengas ein und feuerten Gummigeschosse ab.
Die UNO kündigte aus Sicherheitsgründen den Abzug ihrer Mitarbeiter aus Maimana an.
Übergriffe in Iran und Indonesien
Auch in anderen Ländern kam es wieder zu Übergriffen: In der iranischen Hauptstadt Teheran warfen Demonstranten auf dem Gelände der dänischen und der norwegischen Botschaft Brandsätze. In der norwegischen Vertretung gingen am Abend Fensterscheiben zu Bruch, und das Haupttor geriet in Brand.
Angesichts anhaltender Proteste in Indonesien und aus Sorge vor einer Eskalation der Gewalt rief die dänische Botschaft in Jakarta ihre Landsleute zum Verlassen des Landes auf. Die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» hatte als erste die umstrittenen Karikaturen veröffentlicht.
Demonstration in Sanaa
In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa protestierten rund 5000 Schüler gegen die Veröffentlichung der dänischen Karikaturen. Sie verbrannten dänische Flaggen und forderten eine Entschuldigung der Regierung in Kopenhagen.
Der EU-Ratsvorsitzende Wolfgang Schüssel hatte im Fernsehen zuvor alle Beteiligten zur Mässigung aufgerufen. Der österreichische Bundeskanzler erinnerte zudem die muslimischen Staaten daran, dass sie zum Schutz diplomatischer Einrichtungen verpflichtet sind.
Treffen mit EU-Vertretern anberaunt
Im ORF-Fernsehen sagte Schüssel, als Reaktion auf die Angriffe auf westliche Botschaften habe man ein Treffen der politischen Direktoren aller EU-Staaten einberufen. Er gab sich zuversichtlich, dass sich die Stimmen der Vernunft auch in der moslemischen Welt Gehör verschaffen werden.
UNO-Generalsekretär Kofi Annan hatte in der Nacht erneut ein Ende der Gewalt gefordert. Er teile zwar die Gefühle vieler Muslime, die ihre Religion durch die Veröffentlichung der Karikaturen beleidigt sähen, jedoch rechtfertige «dieser Groll keine Gewalt», sagte er.
Der Theologe Hans Küng hat inzwischen auf eine Mitverantwortung des Westens im Streit um Karikaturen des Propheten Mohammed hingewiesen. Der Westen müsse deutlich machen, dass es neben der Pressefreiheit auch eine Presseverantwortung gebe.
«Falle» der Gewalt
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan warnte die Muslime vor einer «Falle» der Gewalt. Die Karikaturen seien eine «offene Provokation» und sollten dazu dienen, «der Welt Bilder der Gewalt aus der muslimischen Welt vorzuführen», sagte Erdogan. Auch UNO-Generalsekretär Kofi Annan forderte die Muslime nochmals nachdrücklich zur «Ruhe» und «Würde» auf.
Trotz der anhaltenden Proteste druckte nun auch die kroatische Wochenzeitung «Nacional» die umstrittenen zwölf Mohammed-Karikaturen nach.
(bert/sda)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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