Tote nach Erdrutschen in Peru

publiziert: Samstag, 10. Apr 2004 / 22:37 Uhr

Lima - Nach zwei Erdrutschen nahe der peruanischen Touristenattraktion Machu Picchu gab es kaum noch Hoffnung für elf verschüttete Bewohner der Region. Ein Opfer sei tot, berichtete die Zeitung El Comercio unter Berufung auf die Behörden.

Ausser der Bahn führt nur ein beschwerlicher Wanderpfad nach Machu Picchu.
Ausser der Bahn führt nur ein beschwerlicher Wanderpfad nach Machu Picchu.
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Zunächst war von zehn Vermissten die Rede gewesen. Mehrere hundert Touristen sässen in der Inkafestung in 2450 Metern Höhe fest, weil auch die Bahnlinie zu der Ruinenstadt blockiert sei, hiess es weiter. Ausser der Bahn führt nur ein beschwerlicher Wanderpfad nach Machu Picchu. Jedoch sei keiner der Touristen verletzt worden.

Hochwasser in dem Fluss Alcamayo habe die Geröll- und Schlammlawinen ausgelöst. Dabei seien sechs weitere Menschen verletzt und sechs Häuser zerstört worden.

Auch Präsident Alejandro Toledo war zum Zeitpunkt des Unglücks mit Fernsehjournalisten der US-Sender Travel Channel und Discovery Channel in Machu Picchu. Er wurde jedoch mit einem Helikopter ausgeflogen.

Machu Picchu im Südosten des Landes ist die wichtigste Touristenattraktion Perus und wird jährlich von zehntausenden Urlaubern aus aller Welt besucht.

(bert/sda)

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