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Heftige Auseinandersetzungen
Tote und Verletzte bei Kämpfen in Sanaa
publiziert: Montag, 19. Jan 2015 / 09:18 Uhr / aktualisiert: Montag, 19. Jan 2015 / 21:44 Uhr
Sanaa - Bei Kämpfen schiitischer Milizionäre gegen Regierungstruppen in Jemens Hauptstadt Sanaa sind am Montag mindestens neun Menschen getötet worden. Das Gesundheitsministerium sprach von mindestens 60 Verletzten.
Huthi-Rebellen und Soldaten hatten sich in der Nähe des Präsidentenpalastes schwere Gefechte geliefert. Den Aufständischen gelang es dabei nach eigenen Angaben, einen Hügel vor dem Palast unter ihre Kontrolle zu bringen. Der Präsident hielt sich allerdings wie meist nicht in seinem Amtssitz auf.
Die Rebellen setzten schwere Waffen und mindestens zwei Panzer ein. Wie Informationsministerin Nadia Sakkaf mitteilte, übernahmen sie auch die Kontrolle über das Staatsfernsehen und die amtliche Nachrichtenagentur Saba. Die Milizionäre weigerten sich demnach, "irgendeine Mitteilung der Regierung zu veröffentlichen".
In der ganzen Stadt waren Explosionen und Schüsse zu hören. Sicherheitskräfte sperrten Strassen ab, die zum Präsidentenpalast führten. Es waren die heftigsten Auseinandersetzungen, seit die Schiiten-Bewegung im September die Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht hatte.
Regierungschef beschossen
Sakkaf berichtete ausserdem über den Kurznachrichtendienst Twitter, dass die schiitischen Huthi-Rebellen die Wagenkolonne von Regierungschef Chaled Bahah beschossen hätten. Dieser blieb aber nach offiziellen Angaben unversehrt. Auch der Konvoi mit Huthi-Vertreter Saleh al-Sammad sei unter Beschuss geraten.
Die Huthis wie auch offizielle Armeesprecher gaben jeweils der anderen Seite die Schuld an der Eskalation der Gewalt. Bewaffnete Huthis hätten sich unerlaubt dem Palast genähert, sagte ein Armeesprecher der Deutschen Presse-Agentur. Daraufhin hätten Soldaten das Feuer auf die Aufständischen eröffnen müssen.
Ein Huthi-Sprecher hingegen erklärte, der Angriff der Armee sei grundlos erfolgt. Die Miliz nehme nun ihr Recht auf Gegenwehr wahr.
Waffenstillstand eingehalten
Die Arabische Liga äusserte ihre "Besorgnis über die unglückliche Eskalation der Gewalt im Jemen" und rief alle Seiten zu einem Ende der Gewalt auf. Kurze Zeit später wurde bei einem Treffen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi mit den zuständigen Ministern und einem Vertreter der Huthi-Milizen eine Waffenruhe in Sanaa vereinbart.
Bewohner im Süden der Stadt, wo sich der Präsidentenpalast befindet, berichteten, die Feuerpause werde eingehalten. Nach Ausbruch der Kämpfe waren zahlreiche Anwohner aus den Vierteln rund um den Präsidentenpalast geflohen.
Änderung an Verfassung verlangt
Die Lage in Sanaa ist noch angespannter, seitdem die schiitische Rebellengruppe am Samstag den Stabschef des Präsidenten, Ahmed Awad bin Mubarak, verschleppte. Die Schiiten-Miliz will damit Änderungen an der künftigen Verfassung erzwingen, deren Ausarbeitung Bin Mubarak leitet.
Die Rebellen werfen der Regierung vor, eine im September getroffene Abmachung zu verletzen. Diese sieht im Gegenzug für den Abzug der Rebellen aus staatlichen Institutionen die Bildung einer neuen Regierung unter Einschluss von Huthi-Mitgliedern vor.
Um die Freilassung Mubaraks zu erzwingen, setzte die südjeminitische Provinz Schabwa am Montag ihre Erdölförderung vollständig aus, wie die dortige Regierung mitteilte. Mit diesem schritt hatte der Gouverneur von Schabwa am Sonntag ultimativ gedroht, sollte der aus der Region stammende Mubarak nicht freigelassen werden.
Auch in der Nachbarprovinz Hadramut setzten die Arbeiter des Ölfelds Massila aus Solidarität mit dem Stabschef des Präsidenten die Ölförderung aus, wie ein Verantwortlicher mitteilte.
Die Rebellen setzten schwere Waffen und mindestens zwei Panzer ein. Wie Informationsministerin Nadia Sakkaf mitteilte, übernahmen sie auch die Kontrolle über das Staatsfernsehen und die amtliche Nachrichtenagentur Saba. Die Milizionäre weigerten sich demnach, "irgendeine Mitteilung der Regierung zu veröffentlichen".
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Regierungschef beschossen
Sakkaf berichtete ausserdem über den Kurznachrichtendienst Twitter, dass die schiitischen Huthi-Rebellen die Wagenkolonne von Regierungschef Chaled Bahah beschossen hätten. Dieser blieb aber nach offiziellen Angaben unversehrt. Auch der Konvoi mit Huthi-Vertreter Saleh al-Sammad sei unter Beschuss geraten.
Die Huthis wie auch offizielle Armeesprecher gaben jeweils der anderen Seite die Schuld an der Eskalation der Gewalt. Bewaffnete Huthis hätten sich unerlaubt dem Palast genähert, sagte ein Armeesprecher der Deutschen Presse-Agentur. Daraufhin hätten Soldaten das Feuer auf die Aufständischen eröffnen müssen.
Ein Huthi-Sprecher hingegen erklärte, der Angriff der Armee sei grundlos erfolgt. Die Miliz nehme nun ihr Recht auf Gegenwehr wahr.
Waffenstillstand eingehalten
Die Arabische Liga äusserte ihre "Besorgnis über die unglückliche Eskalation der Gewalt im Jemen" und rief alle Seiten zu einem Ende der Gewalt auf. Kurze Zeit später wurde bei einem Treffen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi mit den zuständigen Ministern und einem Vertreter der Huthi-Milizen eine Waffenruhe in Sanaa vereinbart.
Bewohner im Süden der Stadt, wo sich der Präsidentenpalast befindet, berichteten, die Feuerpause werde eingehalten. Nach Ausbruch der Kämpfe waren zahlreiche Anwohner aus den Vierteln rund um den Präsidentenpalast geflohen.
Änderung an Verfassung verlangt
Die Lage in Sanaa ist noch angespannter, seitdem die schiitische Rebellengruppe am Samstag den Stabschef des Präsidenten, Ahmed Awad bin Mubarak, verschleppte. Die Schiiten-Miliz will damit Änderungen an der künftigen Verfassung erzwingen, deren Ausarbeitung Bin Mubarak leitet.
Die Rebellen werfen der Regierung vor, eine im September getroffene Abmachung zu verletzen. Diese sieht im Gegenzug für den Abzug der Rebellen aus staatlichen Institutionen die Bildung einer neuen Regierung unter Einschluss von Huthi-Mitgliedern vor.
Um die Freilassung Mubaraks zu erzwingen, setzte die südjeminitische Provinz Schabwa am Montag ihre Erdölförderung vollständig aus, wie die dortige Regierung mitteilte. Mit diesem schritt hatte der Gouverneur von Schabwa am Sonntag ultimativ gedroht, sollte der aus der Region stammende Mubarak nicht freigelassen werden.
Auch in der Nachbarprovinz Hadramut setzten die Arbeiter des Ölfelds Massila aus Solidarität mit dem Stabschef des Präsidenten die Ölförderung aus, wie ein Verantwortlicher mitteilte.
(fest/sda)
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