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Tour de Suisse: Alex Zülle von Aussenseiter entthront
publiziert: Mittwoch, 19. Jun 2002 / 18:11 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 19. Jun 2002 / 22:03 Uhr
Schaffhausen - Nach 24 Stunden ist Alex Zülle als Leader der Tour de Suisse von einem krassen Aussenseiter entthront worden. Der noch nicht 22 Jahre alte Eddy Lembo (Fr) gewann die 1. Etappe in Schaffhausen und weist nun 49 Sekunden Vorsprung auf Zülle auf.
(Si)
Schon weit vor der 1000-m-Marke begann Eddy Lembo, den Zuschauern zuzuwinken. Auf der Zielgeraden streckte der Franzose mehrmals die Arme zum Zeichen des Jubels gen Himmel. Der Etappensieger und neue Leader vermochte sein Glück selbst kaum zu fassen. Er hatte den bedeutendsten Erfolg seiner noch jungen Laufbahn erzielt und der bescheidenen Sportgruppe Saint-Quentin/Oktos von Jean-Jacques Loup (ex Post Swiss Team, ex Phonak) den wertvollsten Triumph beschert.
Der Name der französischen Stadt war auf den Trikots allerdings nicht zu sehen. Nach der Einladung zur Tour de Suisse sprang Loup mit seinem Sportgeschäft im Hintergrund ein, um das Schweizer Abenteuer zu finanzieren. Die Hoffnung geht immer noch dahin, in unserem Land einen Sponsor zur Weiterführung der Sportgruppe zu finden.
Etappensieg im Vordergrund
Weil die Fahrer der in der 2. Division an 16. Stelle geführten Sportgruppe in den Bergen mit Ausnahme von Christophe Rinero (Fr) auf verlorenem Posten stehen werden, war für die 1. Etappe die Devise Angriff ausgegeben worden. Jean Nuttli wagte sich in die Offensive, später Roman Peter ebenfalls. Aber Glück war erst Eddy Lembo beschieden, der nach 82 km zu seinem Landsmann Franck Pencole aufschloss. Das französische Duo harmonierte gut. Im Feld wurde die Nachführarbeit ausschliesslich den Helfern Alex Zülles überlassen. So kamen Pencole und Lembo auf über sechs Minuten Vorsprung. "Mir ging es um den Etappensieg. An das Leadertrikot habe ich nicht gedacht", hielt Lembo fest, der am Hallauerberg seinen Fluchtgefährten hinter sich liess und die restlichen 25 km alleine an der Spitze zurücklegte.
1:08 Minuten vor dem von Sven Teutenberg gemeisterten Feld traf Lembo in Schaffhausen ein, womit der Franzose seine 34 Sekunden Rückstand aus dem Prolog in einen Vorsprung von 49 Sekunden umwandelte, die Zeitgutschriften eingeschlossen. Das Goldtrikot wurde dem Benjamin des Feldes übergestreift. Lembo wird am 10. November erst seinen 22. Geburtstag feiern. Schon mit knapp 19 Jahren war er Berufsfahrer geworden. Bei Jean Delatour erlebte der in der Nähe von Marseille wohnhafte Franzose zwei schwierige Saisons, weil ihm nach seinen Angaben zu wenig Respekt entgegengebracht wurde. Obwohl ihm für dieses Jahr Angebote von La Française des Jeux und von Domo-Farm Frites vorlagen, entschied er sich für die kleine Truppe von Jean-Jacques Loup, die mit einem Minimalbudget am Leben erhalten wird. Die grossen Teams wie Telekom oder Mapei haben mehr als 10 Millionen Franken pro Saison zur Verfügung.
Interessant ist der familiäre Hintergrund von Eddy Lembo. Sowohl sein aus der Umgebung von Neapel stammender Grossvater wie auch sein Vater bestritten Radrennen. Seine Grossmutter ist spanischer Herkunft, die Mutter stammt aus Algerien.
Am Donnerstag wird sich zeigen, ob der Überraschungsmann das Leadertrikot nach nur 24 Stunden wieder abgeben muss. Er werde alles unternehmen, um seine Position zu verteidigen, meinte Lembo. Falls ihm dies gelingt, wird in den Bergen, also am Freitag, ein anderes Kapitel aufgeschlagen.
Zülle isoliert
Im Rücken der Flüchtlinge kam es am Hallauerberg zu einem kleinen Formtest, dessen Auslöser Davide Rebellin war. Unter den Anwärtern auf den Gesamtsieg reagierte Laurent Dufaux sofort. Dann kamen auch Alex Zülle und die anderen hinzu. Nach dem Zusammenschluss konnte der Ostschweizer immerhin aufatmen, als er wieder einigermassen Herr der Situation war.
Zülle hatte in diesen kritischen Augenblicken feststellen müssen, dass er innerhalb seines Teams alleine auf weiter Flur stand. Lediglich Rolf Huser kam mit ihm im 97 Fahrer zählenden Feld ins Ziel. Bekim Christensen, Mauro Gianetti, Sascha Henrix, Anton Schantir, André Korff und Niki Aebersold waren von der vorangegangenen Nachführarbeit derart geschafft, dass sie im "gruppetto" 10:37 Minuten einbüssten. Dies ist für Alex Zülle ein Fingerzeig dafür, dass er in den vier Bergetappen mehr auf seine eigene Stärke als den guten Willen seiner Teamkollegen abstellen muss.
Resultate
66. Tour de Suisse. 1. Etappe, Luzern - Schaffhausen (171,9 km):
1. Eddy Lembo (Fr) 4:18:36 (39,883 km/h), 10 Sekunden Bonifikation. 2. Sven Teutenberg (De) 1:08, 6 Sek. Bon. 3. Fred Rodriguez (USA), 4 Sek. Bon. 4. Miguel Martin Perdiguero (Sp). 5. Daniele Bennati (It). 6. Fabio Sacchi (It). 7. Andy Flickinger (Fr). 8. Markus Zberg (Sz). 9. Erik Zabel (De). 10. Stefano Casagrande (It).
11. Jean-Patrick Nazon (Fr). 12. Davide Rebellin (It). 13. Andrej Hauptmann (Sln). 14. Alexandre Moos (Sz). 15. Dimitri Gainitdinow (Russ). 16. Karsten Kroon (Ho). 17. Gerhard Trampusch (Ö). 18. Piotr Wadecki (Pol). 19. Laurent Dufaux (Sz). 20. Salvatore Commesso (It).
21. Martin Elmiger (Sz). 22. Gian Matteo Fagnini (It). 23. Alexander Winokurow (Kas). 24. Georg Totschnig (Ö). 25. Sergej Iwanow (Russ). 26. Christian Charrière (Sz). 27. Mariano Piccoli (It). 28. Christophe Agnolutto (Fr). 29. Francesco Casagrande (It). 30. Andrea Noé (It).
Ferner: 34. Pawel Tonkow (Russ). 39. Paolo Savoldelli (It). 40. Alex Zülle (Sz). 41. Steve Zampieri (Sz). 42. Beat Zberg (Sz). 43. Peter Luttenberger (Ö). 50. Daniel Schnider (Sz). 53. Vincent Bader (Sz). 56. Patrick Calcagni (Sz). 58. Pierre Bourquenoud (Sz). 67. Rolf Huser (Sz). 69. Reto Bergmann (Sz). 75. Pietro Zucconi (Sz). 87. Rubens Bertogliati (Sz), alle gleiche Zeit. 113. Roman Peter (Sz) 10:37. 115. Mauro Gianetti (Sz). 116. Jean Nuttli (Sz). 129. Roger Beuchat (Sz). 134. Niki Aebersold (Sz), alle gleiche Zeit. -- 135 gestartet und klassiert.
Gesamtklassement:
1. Lembo 4:26:32. 2. Zülle 0:49. 3. Giuseppe Di Grande (It) 0:55. 4. Dufaux 0:56. 5. Rebellin. 6. Tobias Steinhauser (De), beide gleiche Zeit. 7. Uwe Peschel (De) 0:59. 8. Savoldelli 1:00. 9. Robert Julich (USA) 1:01. 10. Casagrande, gleiche Zeit. 11. Schnider 1:02. 12. Sergej Iwanow. 13. Ruslan Iwanow (Mold). 14. Winokurow. 15. Zampieri, alle gleiche Zeit. 16. Moos 1:03. 17. Trampusch, gleiche Zeit. 18. Kim Kirchen (Lux) 1:04. 19. Rodriguez, gleiche Zeit. 20. Andrea Noé (It) 1:05.
21. Elmiger, gleiche Zeit. 22. Bertogliati 1:06. 23. Georg Totschnig (Ö). 24. Rob Hunter (SA). 25. Santos Gonzalez (Sp), alle gleiche Zeit. 26. Massimo Giunti (It) 1:07. 27. Wadecki. 28. Bergmann, beide gleiche Zeit. 29. Marco Fertonani (It) 1:08. 30. Ronny Scholz (De), gleiche Zeit.
Ferner: 31. Beat Zberg 1:09. 34. Markus Zberg 1:11. 41. Charrière 1:13. 54. Huser 1:20. 59. Bourquenoud 1:21. 71. Tonkow 1:26. 76. Luttenberger 1:29. 81. Zabel 1:33. 90. Zucconi 1:37. 92. Calcagni 1:40. 96. Bader 1:45. 111. Aebersold 10:40. 112. Nuttli 10:41. 114. Gianetti 10:46. 126. Peter 11:09. 129. Beuchat 11:13.
Etappensieg im Vordergrund
Weil die Fahrer der in der 2. Division an 16. Stelle geführten Sportgruppe in den Bergen mit Ausnahme von Christophe Rinero (Fr) auf verlorenem Posten stehen werden, war für die 1. Etappe die Devise Angriff ausgegeben worden. Jean Nuttli wagte sich in die Offensive, später Roman Peter ebenfalls. Aber Glück war erst Eddy Lembo beschieden, der nach 82 km zu seinem Landsmann Franck Pencole aufschloss. Das französische Duo harmonierte gut. Im Feld wurde die Nachführarbeit ausschliesslich den Helfern Alex Zülles überlassen. So kamen Pencole und Lembo auf über sechs Minuten Vorsprung. "Mir ging es um den Etappensieg. An das Leadertrikot habe ich nicht gedacht", hielt Lembo fest, der am Hallauerberg seinen Fluchtgefährten hinter sich liess und die restlichen 25 km alleine an der Spitze zurücklegte.
1:08 Minuten vor dem von Sven Teutenberg gemeisterten Feld traf Lembo in Schaffhausen ein, womit der Franzose seine 34 Sekunden Rückstand aus dem Prolog in einen Vorsprung von 49 Sekunden umwandelte, die Zeitgutschriften eingeschlossen. Das Goldtrikot wurde dem Benjamin des Feldes übergestreift. Lembo wird am 10. November erst seinen 22. Geburtstag feiern. Schon mit knapp 19 Jahren war er Berufsfahrer geworden. Bei Jean Delatour erlebte der in der Nähe von Marseille wohnhafte Franzose zwei schwierige Saisons, weil ihm nach seinen Angaben zu wenig Respekt entgegengebracht wurde. Obwohl ihm für dieses Jahr Angebote von La Française des Jeux und von Domo-Farm Frites vorlagen, entschied er sich für die kleine Truppe von Jean-Jacques Loup, die mit einem Minimalbudget am Leben erhalten wird. Die grossen Teams wie Telekom oder Mapei haben mehr als 10 Millionen Franken pro Saison zur Verfügung.
Interessant ist der familiäre Hintergrund von Eddy Lembo. Sowohl sein aus der Umgebung von Neapel stammender Grossvater wie auch sein Vater bestritten Radrennen. Seine Grossmutter ist spanischer Herkunft, die Mutter stammt aus Algerien.
Am Donnerstag wird sich zeigen, ob der Überraschungsmann das Leadertrikot nach nur 24 Stunden wieder abgeben muss. Er werde alles unternehmen, um seine Position zu verteidigen, meinte Lembo. Falls ihm dies gelingt, wird in den Bergen, also am Freitag, ein anderes Kapitel aufgeschlagen.
Zülle isoliert
Im Rücken der Flüchtlinge kam es am Hallauerberg zu einem kleinen Formtest, dessen Auslöser Davide Rebellin war. Unter den Anwärtern auf den Gesamtsieg reagierte Laurent Dufaux sofort. Dann kamen auch Alex Zülle und die anderen hinzu. Nach dem Zusammenschluss konnte der Ostschweizer immerhin aufatmen, als er wieder einigermassen Herr der Situation war.
Zülle hatte in diesen kritischen Augenblicken feststellen müssen, dass er innerhalb seines Teams alleine auf weiter Flur stand. Lediglich Rolf Huser kam mit ihm im 97 Fahrer zählenden Feld ins Ziel. Bekim Christensen, Mauro Gianetti, Sascha Henrix, Anton Schantir, André Korff und Niki Aebersold waren von der vorangegangenen Nachführarbeit derart geschafft, dass sie im "gruppetto" 10:37 Minuten einbüssten. Dies ist für Alex Zülle ein Fingerzeig dafür, dass er in den vier Bergetappen mehr auf seine eigene Stärke als den guten Willen seiner Teamkollegen abstellen muss.
Resultate
66. Tour de Suisse. 1. Etappe, Luzern - Schaffhausen (171,9 km):
1. Eddy Lembo (Fr) 4:18:36 (39,883 km/h), 10 Sekunden Bonifikation. 2. Sven Teutenberg (De) 1:08, 6 Sek. Bon. 3. Fred Rodriguez (USA), 4 Sek. Bon. 4. Miguel Martin Perdiguero (Sp). 5. Daniele Bennati (It). 6. Fabio Sacchi (It). 7. Andy Flickinger (Fr). 8. Markus Zberg (Sz). 9. Erik Zabel (De). 10. Stefano Casagrande (It).
11. Jean-Patrick Nazon (Fr). 12. Davide Rebellin (It). 13. Andrej Hauptmann (Sln). 14. Alexandre Moos (Sz). 15. Dimitri Gainitdinow (Russ). 16. Karsten Kroon (Ho). 17. Gerhard Trampusch (Ö). 18. Piotr Wadecki (Pol). 19. Laurent Dufaux (Sz). 20. Salvatore Commesso (It).
21. Martin Elmiger (Sz). 22. Gian Matteo Fagnini (It). 23. Alexander Winokurow (Kas). 24. Georg Totschnig (Ö). 25. Sergej Iwanow (Russ). 26. Christian Charrière (Sz). 27. Mariano Piccoli (It). 28. Christophe Agnolutto (Fr). 29. Francesco Casagrande (It). 30. Andrea Noé (It).
Ferner: 34. Pawel Tonkow (Russ). 39. Paolo Savoldelli (It). 40. Alex Zülle (Sz). 41. Steve Zampieri (Sz). 42. Beat Zberg (Sz). 43. Peter Luttenberger (Ö). 50. Daniel Schnider (Sz). 53. Vincent Bader (Sz). 56. Patrick Calcagni (Sz). 58. Pierre Bourquenoud (Sz). 67. Rolf Huser (Sz). 69. Reto Bergmann (Sz). 75. Pietro Zucconi (Sz). 87. Rubens Bertogliati (Sz), alle gleiche Zeit. 113. Roman Peter (Sz) 10:37. 115. Mauro Gianetti (Sz). 116. Jean Nuttli (Sz). 129. Roger Beuchat (Sz). 134. Niki Aebersold (Sz), alle gleiche Zeit. -- 135 gestartet und klassiert.
Gesamtklassement:
1. Lembo 4:26:32. 2. Zülle 0:49. 3. Giuseppe Di Grande (It) 0:55. 4. Dufaux 0:56. 5. Rebellin. 6. Tobias Steinhauser (De), beide gleiche Zeit. 7. Uwe Peschel (De) 0:59. 8. Savoldelli 1:00. 9. Robert Julich (USA) 1:01. 10. Casagrande, gleiche Zeit. 11. Schnider 1:02. 12. Sergej Iwanow. 13. Ruslan Iwanow (Mold). 14. Winokurow. 15. Zampieri, alle gleiche Zeit. 16. Moos 1:03. 17. Trampusch, gleiche Zeit. 18. Kim Kirchen (Lux) 1:04. 19. Rodriguez, gleiche Zeit. 20. Andrea Noé (It) 1:05.
21. Elmiger, gleiche Zeit. 22. Bertogliati 1:06. 23. Georg Totschnig (Ö). 24. Rob Hunter (SA). 25. Santos Gonzalez (Sp), alle gleiche Zeit. 26. Massimo Giunti (It) 1:07. 27. Wadecki. 28. Bergmann, beide gleiche Zeit. 29. Marco Fertonani (It) 1:08. 30. Ronny Scholz (De), gleiche Zeit.
Ferner: 31. Beat Zberg 1:09. 34. Markus Zberg 1:11. 41. Charrière 1:13. 54. Huser 1:20. 59. Bourquenoud 1:21. 71. Tonkow 1:26. 76. Luttenberger 1:29. 81. Zabel 1:33. 90. Zucconi 1:37. 92. Calcagni 1:40. 96. Bader 1:45. 111. Aebersold 10:40. 112. Nuttli 10:41. 114. Gianetti 10:46. 126. Peter 11:09. 129. Beuchat 11:13.
(sda)
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