Smerciato almeno 500 kg di eroina

Trafficanti droga operavano da Basilea, condannati in Italia

publiziert: Montag, 3. Jul 2000 / 18:39 Uhr

Liestal/Milano - La giustizia italiana ha condannato a pene fino a 15 anni di prigione una banda di 8 persone che ha smerciato almeno 500 kg di eroina. Il traffico era organizzato da un italiano, un turco e sua sorella che per anni operavano da Basilea Campagna con una società di import-export.

La poliza cantonale, che ha contribuito al sequestro di importanti quantità di droga, ha indicato oggi che il processo mette fine ad una delle più vaste operazioni contro il crimine organizzato a Basilea Campagna.
La società di import-export, con ramificazioni in Italia e Turchia, ha destato i sospetti degli inquirenti basilesi già nel 1991. In seguito hanno constatato che anche la giustizia italiana aveva aperto un'inchiesta sulle stesse persone per traffico di droga, riciclaggio di denaro e associazione a delinquere.

Data la complessità del caso, Basilea Campagna ha istituito una commissione speciale nel 1995, collaborando con il Ministero Pubblico della Confederazione e l'Uffico federale di polizia. I primi arresti sono avvenuti nell'estate del 1996: sei persone fermate a Milano con 27 kg di eroina, «grazie all'eccellente collaborazione internazionale», precisa la polizia basilese. Altri arresti, di cui uno a Basilea Campagna, sono stati eseguiti nel 1998. Grazie alle informazioni fornite dagli inquirenti di Liestal circa il 10% della droga è stata sequstrata in Italia. Le pene sono state decise il 13 giugno su «pattegiamento» da un tribunale di Milano. L'accusa chiedeva 30 anni di reclusione. Al turco e alla sorella sono stati inflitti rispettivamente 15 e 13 anni, al commerciante italiano 6 anni.

(sda)

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