Trasporti: malori in volo forse causati da carenza ossigeno

publiziert: Dienstag, 6. Mrz 2001 / 22:26 Uhr

Washington - I passeggeri degli aerei ricevono abbastanza ossigeno durante il viaggio? Il moltiplicarsi delle emergenze mediche in volo - svenimenti, problemi di cuore, difficoltà di respirazione - ha indotto le autorità americane a domandarsi se non vi sia qualcosa di profondamente errato negli standard di pressurizzazione della cabina adottati dalle compagnie aeree.

Circa cento persone muoiono ogni anno per problemi di salute causati da viaggi aerei mentre i casi di emergenze mediche a bordo sfiorano i diecimila l´anno, secondo i dati di MedAire, una compagnia dell´Arizona specializzata in collegamenti radio tra medici a terra ed equipaggi di bordo alle prese con crisi mediche. I problemi non sono causati dalla quantità di ossigeno ma piuttosto dalla pressurizzazione della cabina che rallenta il flusso di ossigeno nel sangue in percentuali tra il 5 ed il 20 per cento (a seconda della persona, della lunghezza del viaggio e dell´aereo).

"Al cervello arriva una quantità minore di ossigeno. Per molti passeggeri i sintomi si limitano ad un senso di stanchezza - afferma un medico - Altri avvertono un inizio di emicrania e una accelerazione dei battiti cardiaci. Ma le persone con problemi cardiovascolari o cerebrovasculari sono gravemente a rischio".

La pressurizzazione interna è facilmente regolabile. Lo standard attuale è l´equivalente di una altitudine in montagna di 2440 metri. È uno standard fissato decenni fa con test su giovani aviatori dal fisico perfetto.

"Ma l´identikit del passeggero è cambiato. Persone sempre più anziane e malferme affrontano viaggi sempre più lunghi e faticosi - sottolinea Marian Sides, dirigente della Aerospace Medical Association - Fino a una decina di anni fa eravamo concentrati sul problema del fumo a bordo. Adesso il deficit di ossigeno è diventato il problema principale".

La Federal aviation administration (Faa) ha ordinato studi per verificare se una pressurizzazione diversa (pari a 1830 metri di altitudine) può risultare più sicura per i passeggeri. Il problema è soprattutto economico: la diversa pressurizzazione richiede un consumo molto più alto di carburante e le compagnie aeree non guardano con molto entusiasmo all´iniziativa.

(klei/sda)

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