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Alle drei Triebwerke fielen aus - Keine Überlebende
Triebwerkausfall: 144 Tote bei Flugzeugabsturz in Russland
publiziert: Dienstag, 3. Jul 2001 / 21:14 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 4. Jul 2001 / 07:38 Uhr
Moskau - 144 Menschen sind beim Absturz eines Passagierflugzeuges in der Nähe von Irkutsk in Sibirien ums Leben gekommen. Die Maschine war beim Landeanflug auf die Stadt von den Radarschirmen verschwunden und knapp 34 Kilometer von Irkutsk entfernt am Boden zerschellt. Als Ursache wurde der Ausfall aller drei Triebwerke angegeben.
Die ersten
Rettungsmannschaften vor Ort
bestätigten, dass keiner der Insassen
den Absturz überlebt hatte. Die
brennenden Trümmer des Flugzeugs lagen
neben einer Hauptstrasse nach Irkutsk.
Ein Sprecher des Moskauer Ministeriums für Katastrophenschutz sagte, dass die Tupolew auf dem Flug von Jekatarinburg im Ural nach Wladiwostok im Fernen Osten Russlands plötzlich von den Radarschirmen verschwunden sei.
Triebwerke waren defekt
Nach dem Flugzeug-Absturz in Sibirien laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Sergej Schoigu, Russlands Minister für Zivilschutz, sagte am Mittwoch, beim Landeanflug auf den Flughafen von Irkutsk seien alle drei Triebwerke ausgefallen. Die 15 Jahre alte Tupolew-154 sei darauf aus 800 Metern Höhe abgestürzt. Die Behörden erhoffen sich Hinweise auf die Unfallursache von den beiden gefundenen Flugschreibern.
Nach neuen amtlichen Angaben kamen alle 144 Flugzeug-Insassen ums Leben. In der Nacht war zunächst noch von 145 Todesopfern die Rede. In der Stadt Irkutsk, etwa 4500 Kilometer östlich von Moskau, wurden schockierte Angehörige von Psychologen betreut.
Den Rettungsmannschaften bot sich an der Unglücksstelle ein Bild des Grauens. Auf Fernsehbildern war lediglich das Heck des Flugzeugs in den Trümmern zu erkennen. Bislang seien die zerstückelten Leichen von 42 Passagieren und Besatzungsmitgliedern gefunden worden, hiess es.
Die Tupolew gehörte der regionalen Gesellschaft "Wladiwostokawia", die das Flugzeug kürzlich von einer chinesischen Fluggesellschaft gekauft hatte. Bei einer Generalüberholung vor einigen Monaten seien keine Schäden entdeckt worden.
Die Tupolew TU-154 war das erste moderne Verkehrsflugzeug der Sowjetunion. Die Maschine ist in verschiedenen Ausführungen für bis zu 164 Passagiere ausgerüstet. Die maximale Reisegeschwindigkeit liegt bei 950 Kilometer pro Stunden. In Moskau hatte Präsident Wladimir Putin noch am Dienstagabend die Bildung einer Sonderkommission unter der Leitung von Vize-Regierungschef Ilja Klebanow angekündigt. Klebanow wollte am Mittwochmorgen zur Unglücksstelle fliegen.
Ein Sprecher des Moskauer Ministeriums für Katastrophenschutz sagte, dass die Tupolew auf dem Flug von Jekatarinburg im Ural nach Wladiwostok im Fernen Osten Russlands plötzlich von den Radarschirmen verschwunden sei.
Triebwerke waren defekt
Nach dem Flugzeug-Absturz in Sibirien laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Sergej Schoigu, Russlands Minister für Zivilschutz, sagte am Mittwoch, beim Landeanflug auf den Flughafen von Irkutsk seien alle drei Triebwerke ausgefallen. Die 15 Jahre alte Tupolew-154 sei darauf aus 800 Metern Höhe abgestürzt. Die Behörden erhoffen sich Hinweise auf die Unfallursache von den beiden gefundenen Flugschreibern.
Nach neuen amtlichen Angaben kamen alle 144 Flugzeug-Insassen ums Leben. In der Nacht war zunächst noch von 145 Todesopfern die Rede. In der Stadt Irkutsk, etwa 4500 Kilometer östlich von Moskau, wurden schockierte Angehörige von Psychologen betreut.
Den Rettungsmannschaften bot sich an der Unglücksstelle ein Bild des Grauens. Auf Fernsehbildern war lediglich das Heck des Flugzeugs in den Trümmern zu erkennen. Bislang seien die zerstückelten Leichen von 42 Passagieren und Besatzungsmitgliedern gefunden worden, hiess es.
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(sda)
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