Washington - Unmittelbar vor der wichtigen Vorwahl der US-Demokraten in Pennsylvania sagen Umfragen einen knappen Sieg von Hillary Clinton über ihren Konkurrenten Barack Obama voraus. Die Senatorin aus New York benötigt aber einen deutlichen Sieg.

Bei der Vorwahl am Dienstag im verarmten Bundesstaat an der Ostküste der USA geht es um 158 Delegiertenstimmen. Derzeit hat Obama 1644, Clinton 1498 Delegierte auf dem Nominierungsparteitag Ende August in Denver hinter sich.
Damit scheint auf dem Papier die Vorwahl bereits gelaufen. Clinton York kann das Ruder nur mit Hilfe der Superdelegierten herumreissen, die nicht an die Vorwahlen gebunden sind.
2025 Stimmen werden für die Nominierung benötigt. Clintons Argument lautet, dass sie die bessere Chance habe, im November gegen den republikanischen Kandidaten John McCain zu bestehen. Nach Pennsylvania gibt es für die Demokraten noch Vorwahlen in acht Bundesstaaten.
Clinton wirbt in TV-Spot mit Bin-Laden-Bild
Derweil hat Hillary Clinton mit der Ausstrahlung eines Bildes von Terroristenführer Osama bin Laden in einem TV-Werbespot scharfe Kritik ausgelöst. Das Lager ihres parteiinternen Konkurrenten reagierte prompt.
Der Sprecher des demokratischen Senators Barack Obama warf der Senatorin aus New York am Montag Panikmache vor. «Wir haben bereits einen Präsidenten, der mit Angst Politik betreibt, wir brauchen keinen weiteren», kritisierte Obamas Sprecher Bill Burton.
Clintons Chefstratege Geoff Garin wies den Vorwurf zurück und sprach von einem «ganz und gar positiven Werbespot». Der 30-Sekunden-Film unterstreiche nur die «harten Herausforderungen», denen sich der künftige Präsident gegenübersehe.
Der Spot besteht aus einer Montage von Aufnahmen historischer Ereignisse und Personen: Neben dem El-Kaida-Chef zu sehen sind Bilder vom Fall der Berliner Mauer, vom japanischen Angriff auf Pearl Harbor und von Opfern des Hurrikans «Katrina» in den USA.
Der Sprecher liest dazu ein Zitat des früheren US-Präsidenten Harry Truman vor: «Wer die Hitze nicht aushält, sollte die Küche verlassen.»
Scharfe Töne
Der Ton im Wahlkampf hatte sich sowieso zuletzt noch einmal verschärft. Beide Kandidaten beschuldigten sich gegenseitig eines «Negativ-Wahlkampfs».
Clinton erklärte, Obama habe «falsche und irreführende» Behauptungen über sie in die Welt gesetzt. Obama wiederum warf Clinton vor, sie sei eine typische Vertreterin des alten politischen Systems und tue alles, um an die Macht zu kommen.
Wahlkampf mit Ausrutschern
Beide hatten im Wahlkampf Fehler gemacht: Zunächst machte Clinton falsche Angaben über eine Reise nach Bosnien und schadete so ihrem Ziel, als erfahrene Aussenpolitikerin zu gelten. Wenig später geriet Obama mit abfälligen Bemerkungen über sozial Schwache in die Kritik.
Pennsylvania ist das älteste Industriegebiet der USA. Der Bundesstaat gehört heute in Anspielung auf den Niedergang der traditionellen Schwerindustrie - Eisen, Kohle, Stahl - zum sogenannten Rostgürtel des Landes.
Die Schwerindustrie ist längst in billiger produzierende Länder abgewandert. Neue Jobs wurden nicht in gleichem Ausmass geschaffen; Arbeitslosigkeit und Armut der in der Mehrheit weissen 12,4 Millionen Bewohner Pennsylvanias sind entsprechend gross.
Clinton in Geldnöten
Der Ex-First-Lady droht unterdessen das Geld auszugehen. Nach Angaben der Wirtschaftsagentur Bloomberg kann Obama für den parteiinternen Wahlkampf bis Anfang Juni noch 42,5 Millionen Dollar ausgeben.
Clinton hat angesichts ihrer Schulden sowie von Spendengeldern, die an den Präsidentschaftswahlkampf gebunden sind, nur noch 8 Millionen Dollar für die Vorwahlen zur Verfügung.
(fest/sda)
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For your information: According to Wikipedia,
· Pennsylvania's 2005 total gross state product (GSP) of $430.31 billion[44] ranks the state 6th in the nation. If Pennsylvania were an independent country, its economy would rank as the 17th largest in the world, ahead of Belgium, but behind the Netherlands. On a per-capita basis, though, Pennsylvania's per-capita GSP of $34,619 ranks 26th among the 50 states.[44]
· In all, Pennsylvania is home to fifty Fortune 500 companies
· Pennsylvania's factories and workshops manufacture 16.1% of the Gross State Product (GSP); only 10 states are more industrialized.[49] While Educational Services is only 1.8% of the Commonwealth's GSP, that's twice the national average; only Massachusetts, Rhode Island and Vermont outrank Pennsylvania.

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