Trotz weniger Schadstoffen in der Luft sind Ozonwerte zu hoch

publiziert: Freitag, 6. Jun 2003 / 17:35 Uhr / aktualisiert: Freitag, 6. Jun 2003 / 17:55 Uhr

Bern - Die Luftbelastung durch flüchtige organische Verbindungen (VOC), der Vorläufersubstanzen für den Sommersmog, hat sich zwischen 1991 und 2001 um 41 Prozent verringert. Die Ozon-Grenzwerte werden aber trotzdem regelmässig überschritten.

Konsequente Fortführung der bestehenden Luftreinhalte-Massnahmen.
Konsequente Fortführung der bestehenden Luftreinhalte-Massnahmen.
Die Massnahmen zur Minderung der VOC-Emissionen würden Wirkung zeigen. Dies teilte das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) mit. Dies sei dem Bericht VOC-Immissionsmessungen in der Schweiz 1991-2001 zu entnehmen.

Der Rückgang sei wichtigen Massnahmen zu verdanken wie den Abgasvorschriften für Fahrzeuge, der Lenkungsabgabe auf VOC für Industrie und Gewerbe, der Reduktion des Ausstosses beim Umschlag von Treibstoffen sowie der Senkung des erlaubten Benzolgehaltes im Benzin.

Trotz Rückgang der VOC, die zusammen mit den Stickoxiden Vorläufersubstanzen für die Ozonbildung sind, würden die Ozongrenzwerte würden aber immer noch grossräumig und regelmässig überschritten.

Es bedürfe deshalb einer konsequenten Fortführung der bestehenden Luftreinhalte-Massnahmen. Daneben seien erhebliche Emissionsreduktionen für VOC und Stickoxide auf internationaler Ebene nötig.

(bert/sda)

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