US-Republikaner im Wahlkampf
Trump beherrscht erste Fernseh-Debatte
publiziert: Freitag, 7. Aug 2015 / 06:15 Uhr / aktualisiert: Freitag, 7. Aug 2015 / 16:17 Uhr
Cleveland - Der US-Baulöwe Donald Trump hat die erste Fernseh-Debatte der Republikaner im US-Vorwahlkampf beherrscht. Trump hielt sich aber ein Rennen ums Weisse Haus als unabhängiger Kandidat offen - was jeden republikanischen Kandidaten den Sieg kosten könnte.
Dagegen wirkte Jeb Bush, der Umfragen-Zweite, streckenweise eher blass. Insgesamt standen am Donnerstagabend in Cleveland zehn der insgesamt 17 Bewerber auf der Bühne - Stunden zuvor gab es eine Debatte der sieben Republikaner mit schlechteren Umfrageergebnissen.
"Trump trübt die erste Republikaner-Debatte", titelte die "Washington Post". Die Androhung einer unabhängigen Kandidatur sei "eine Handgranate". Ähnlich äusserte sich die "New York Times".
Die Rückeroberung der Macht nach acht Jahren der Präsidentschaft des Demokraten Barack Obama werde durch die internen Differenzen der Republikaner erschwert.
Trump, dessen Bewerbung noch vor Wochen von Kommentatoren überwiegend belächelt wurde, sprach erneut von "dummen Politikern". Er sagte, dass er als Geschäftsmann zahlreiche Politiker finanziell unterstützt habe. Kritik etwa an seinen negativen Äusserungen über Frauen oder an seinem eigenen Geschäftsgebaren wich er aus.
Ein Wahlkampf Trumps als unabhängiger, dritter Kandidat würde den Republikanern grosse Sorgen bereiten. Der Senator Rand Paul aus Kentucky warf Trump vor, er könne damit der Demokratin Hillary Clinton 2016 zum Sieg verhelfen.
Die Ex-First-Lady und ehemalige Aussenministerin Clinton gilt bei den Demokraten als grosse Favoritin. Die Vorwahlen beginnen im Februar 2016 - im Sommer bestimmen die Parteien endgültig ihre Kandidaten.
Kaum Überraschungen
Grosse Überraschungen oder neue Standpunkte gab es bei der Debatte allerdings nicht. Es kam lediglich zu kurzen direkten Wortgefechten. Zu den Themen zählten Wirtschaft, Steuern, Einwanderung, Terrorismus und die Überwachung durch den Geheimdienst NSA.
"Wir müssen den Behörden mehr Werkzeuge geben, um unsere Leute zu schützen, und diese (Werkzeuge) dann beaufsichtigen", sagte New Jerseys Gouverneur Chris Christie. "Ich will mehr Datensätze von Terroristen sammeln, aber weniger von unabhängigen Amerikanern", entgegnete ihm Rand Paul, dem die Spionage zu weit geht.
Geteilte Reaktionen
Trump schlachtete vor allem das Thema irreguläre Einwanderung populistisch aus. "Wir müssen eine Mauer bauen. Und sie muss schnell gebaut werden", sagte Trump.
Im Publikum stiessen die Äusserungen des Milliardärs auf geteilte Reaktionen: Neben Applaus waren auch laute Buh-Rufe zu hören. Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, räumte ein, dass Trump mit der Einwanderungsdebatte einen "Nerv" getroffen habe. Der frühere Gouverneur von Florida und Bruder von Ex-Präsident George W. Bush, Jeb Bush, sprach sich dafür aus, Einwanderern ohne gültige Papiere einen Weg in die Legalität zu ermöglichen.
Die Bewerber sprachen sich gegen den Atom-Deal mit dem Iran aus. Viele traten für einen entschlosseneren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an. Sie kritisierten Obama und Clinton wegen staatlicher Gängelung und Bevormundung. Obamas Gesundheitsreform solle gekippt werden.
Der Nutzen solcher Fernseh-Debatten ist umstritten. Die "Washington Post" beschreibt einen guten Auftritt eines Kandidaten als kurzzeitiges Hoch, der die Stimmung in der Bevölkerung zwar leicht verändern, den Ausgang der Wahlen aber nur selten beeinflussen könne.
Fiorina unter Gewinnern der TV-Debatten
Stunden zuvor stieg bereits die Debatte der sieben übrigen Kandidaten - zu einer Zeit, als die meisten Amerikaner noch arbeiteten.
Dabei stach Carly Fiorina heraus. Die frühere Chefin des High-Tech-Unternehmens Hewlett-Packard ist die einzige Frau unter den 17 republikanischen Bewerbern.
Für die "Washington Post" und den US-Nachrichtensender CNN zählte sie zu den Gewinnern der Nacht - und das obwohl sie nicht an der eigentlichen Debatte teilnahm. Die 60-Jährige griff Trump wegen dessen Meinungswechsel bei den Themen Abtreibung und Einwanderung an: "Ich frage mich, nach welchen Prinzipien er regieren würde", sagte sie.
"Trump trübt die erste Republikaner-Debatte", titelte die "Washington Post". Die Androhung einer unabhängigen Kandidatur sei "eine Handgranate". Ähnlich äusserte sich die "New York Times".
Die Rückeroberung der Macht nach acht Jahren der Präsidentschaft des Demokraten Barack Obama werde durch die internen Differenzen der Republikaner erschwert.
Trump, dessen Bewerbung noch vor Wochen von Kommentatoren überwiegend belächelt wurde, sprach erneut von "dummen Politikern". Er sagte, dass er als Geschäftsmann zahlreiche Politiker finanziell unterstützt habe. Kritik etwa an seinen negativen Äusserungen über Frauen oder an seinem eigenen Geschäftsgebaren wich er aus.
Ein Wahlkampf Trumps als unabhängiger, dritter Kandidat würde den Republikanern grosse Sorgen bereiten. Der Senator Rand Paul aus Kentucky warf Trump vor, er könne damit der Demokratin Hillary Clinton 2016 zum Sieg verhelfen.
Die Ex-First-Lady und ehemalige Aussenministerin Clinton gilt bei den Demokraten als grosse Favoritin. Die Vorwahlen beginnen im Februar 2016 - im Sommer bestimmen die Parteien endgültig ihre Kandidaten.
Kaum Überraschungen
Grosse Überraschungen oder neue Standpunkte gab es bei der Debatte allerdings nicht. Es kam lediglich zu kurzen direkten Wortgefechten. Zu den Themen zählten Wirtschaft, Steuern, Einwanderung, Terrorismus und die Überwachung durch den Geheimdienst NSA.
"Wir müssen den Behörden mehr Werkzeuge geben, um unsere Leute zu schützen, und diese (Werkzeuge) dann beaufsichtigen", sagte New Jerseys Gouverneur Chris Christie. "Ich will mehr Datensätze von Terroristen sammeln, aber weniger von unabhängigen Amerikanern", entgegnete ihm Rand Paul, dem die Spionage zu weit geht.
Geteilte Reaktionen
Trump schlachtete vor allem das Thema irreguläre Einwanderung populistisch aus. "Wir müssen eine Mauer bauen. Und sie muss schnell gebaut werden", sagte Trump.
Im Publikum stiessen die Äusserungen des Milliardärs auf geteilte Reaktionen: Neben Applaus waren auch laute Buh-Rufe zu hören. Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, räumte ein, dass Trump mit der Einwanderungsdebatte einen "Nerv" getroffen habe. Der frühere Gouverneur von Florida und Bruder von Ex-Präsident George W. Bush, Jeb Bush, sprach sich dafür aus, Einwanderern ohne gültige Papiere einen Weg in die Legalität zu ermöglichen.
Die Bewerber sprachen sich gegen den Atom-Deal mit dem Iran aus. Viele traten für einen entschlosseneren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an. Sie kritisierten Obama und Clinton wegen staatlicher Gängelung und Bevormundung. Obamas Gesundheitsreform solle gekippt werden.
Der Nutzen solcher Fernseh-Debatten ist umstritten. Die "Washington Post" beschreibt einen guten Auftritt eines Kandidaten als kurzzeitiges Hoch, der die Stimmung in der Bevölkerung zwar leicht verändern, den Ausgang der Wahlen aber nur selten beeinflussen könne.
Fiorina unter Gewinnern der TV-Debatten
Stunden zuvor stieg bereits die Debatte der sieben übrigen Kandidaten - zu einer Zeit, als die meisten Amerikaner noch arbeiteten.
Dabei stach Carly Fiorina heraus. Die frühere Chefin des High-Tech-Unternehmens Hewlett-Packard ist die einzige Frau unter den 17 republikanischen Bewerbern.
Für die "Washington Post" und den US-Nachrichtensender CNN zählte sie zu den Gewinnern der Nacht - und das obwohl sie nicht an der eigentlichen Debatte teilnahm. Die 60-Jährige griff Trump wegen dessen Meinungswechsel bei den Themen Abtreibung und Einwanderung an: "Ich frage mich, nach welchen Prinzipien er regieren würde", sagte sie.
(bg/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Boulder - Die zehn führenden ... mehr lesen 1
Washington - Trotz des ... mehr lesen
Washington - Der republikanische ... mehr lesen
Washington - Die demokratische ... mehr lesen
New York - Hillary Clinton wollte ... mehr lesen
Washington - Nach sexistischen Attacken auf eine Fernsehmoderatorin hat der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump nun auch Schelte von der demokratischen ... mehr lesen
Washington - Der republikanische ... mehr lesen
Washington - Die Teilnehmer der ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. mehr lesen
Untersuchungskommission empfiehlt Neuwahlen Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige ... mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. mehr lesen
US-Wahlen Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - CAMPAIGN & DIRECT MARKETING MANAGER (60-80%)
Zürich - Unsere Vision ist eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden... Weiter - Bis zu CHF 500.- pro Tag als Dialoger*in / Social Promoter*in für NPOs
Schweiz - Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer... Weiter - Persönlichkeit für die Pfarreiseelsorge 70 - 100 %
Zug - Arbeitest du gerne mit Menschen verschiedenen Alters zusammen? Bist du motiviert, kreativ und... Weiter - Bildungsgangverantwortung Spengler / Gebäudehülle (70-100 %)
Lostorf - In dieser Funktion leistest Du einen wertvollen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der zukünftigen... Weiter - Bildungsgangverantwortung Heizung (70-100 %)
Lostorf - In dieser Funktion leistest Du einen wertvollen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der zukünftigen... Weiter - Gruppenleiter*in Manufaktur (80-100 %)
Zuchwil - Ihre Aufgaben Begleitung, Förderung und Qualifizierung der zugewiesenen Personen mit dem Ziel einer... Weiter - Anwalt / Anwältin Rechtsberatung für Menschen mit kleinem Budget (60-100 %)
Luzern - Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich... Weiter - Mitarbeiter:in Kommunikation und Fundraising 60-100% (Jobsharing möglich)
Ottenbach - Aufgaben: Entwicklung, Koordination und Controlling der Fundraising- und Marketingaktivitäten... Weiter - Leidenschaftliche Pädagogische Fachkraft als Gruppenleitung
Allschwil - Leidenschaftliche Pädagogische Fachkraft als Gruppenleitung für unsere einzigartigen... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.staatsfinanzen.ch www.amtszeiten.swiss www.demokraten.com www.vorwahlkampf.net www.parteien.org www.kandidaten.shop www.nachmittag.blog www.selektion.eu www.nachrichtensender.li www.dschihadistenmiliz.de www.praesidenten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.staatsfinanzen.ch www.amtszeiten.swiss www.demokraten.com www.vorwahlkampf.net www.parteien.org www.kandidaten.shop www.nachmittag.blog www.selektion.eu www.nachrichtensender.li www.dschihadistenmiliz.de www.praesidenten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 2°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 3°C | |||
Bern | 1°C | 6°C | |||
Luzern | 1°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 11°C | |||
Lugano | 7°C | 14°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- CAS in Ethics and Politics
- Das Zeitalter: Digitalisierung - DIMA
- OneNote - Kompaktkurs - ONEN
- Standard- und lateinamerikanische Tänze Stufe 4
- Weitere Seminare