Ukraine
Truppen starten Grossangriff auf Flughafen Donezk
publiziert: Montag, 26. Mai 2014 / 07:20 Uhr / aktualisiert: Montag, 26. Mai 2014 / 15:15 Uhr

Kiew - Ukrainische Truppen haben heute einen grossangelegten Angriff begonnen, um den internationalen Flughafen im ostukrainischen Donezk von prorussischen Separatisten zurückzuerobern.
Es laufe ein "Anti-Terror-Einsatz" an dem Airport, seitdem um 13 Uhr Ortszeit ein Ultimatum an die Besetzer abgelaufen sei, teilte ein Militärsprecher mit.
Nach Angaben der Streitkräfte flogen zunächst Kampfflugzeuge und ein Helikopter Angriffe auf Separatistenstellungen. Danach seien Fallschirmjäger auf dem Flughafen gelandet. Schon vorher hatten Zeugen von anhaltendem Gewehrfeuer berichtet. Von dem Gelände sei Rauch aufgestiegen, hiess es.
Schliessung des Flughafens erzwungen
Prorussische Separatisten hatten die Schliessung des Flughafens der Industriemetropole erzwungen. Dutzende Vertreter der sogenannten Volksrepublik Donezk seien auf dem Flughafengelände erschienen und hätten den Abzug ukrainischer Soldaten verlangt, sagte ein Flughafensprecher. Aus Sicherheitsgründen sei der Betrieb eingestellt worden.
Der am Sonntag gewählte neue ukrainische Präsident, Petro Poroschenko, hatte den prorussischen Separatisten im Osten des Landes zuvor den Kampf angesagt. Er unterstütze den laufenden Einsatz gegen die Separatisten im Osten, sagte der designierte Präsident am Vormittag in Kiew. Dieser müsse aber "kürzer" und "effizienter" werden.
Verhandlungen mit den prorussischen Kämpfern schloss er erneut aus. "Es gibt keine Gespräche mit Terroristen", sagte Poroschenko. Er werde nicht zulassen, dass die Ostukraine "zu einem Somalia wird".
Nach Ansicht der Separatisten gehören die Regionen Donezk und Lugansk nicht mehr zur Ukraine. Am Sonntag verhinderten sie in weiten Teilen des Ostens die Präsidentenwahl.
Wahl genügte weitgehend internationalen Standards
Dennoch hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Präsidentenwahl in der Ukraine als rechtmässig eingestuft. Die Wahl habe "weitgehend demokratischen Standards entsprochen", sagte der Koordinator der OSZE-Beobachtermission, João Soares, heute in Kiew. Der Wahlsieger Petro Poroschenko sei daher legitimer Präsident.
Er lobte die Ukrainer und die Behörden für ihren Mut, die Wahlen trotz der schwierigen Umstände durchzuführen. Auch die hohe Wahlbeteiligung sei erfreulich. Die Wahl bringe der Ukraine Stabilität, sagte Soares.
Lawrow: Zum Dialog bereit
Russland erklärte sich zum Dialog mit dem künftigen ukrainischen Präsidenten Poroschenko bereit. Aussenminister Sergej Lawrow bekräftigte am Montag, dass seine Regierung den Ausgang der Wahl im Nachbarland respektieren werde.
Dies hatte im Vorfeld der Abstimmung bereits Präsident Wladimir Putin erklärt. Offen liess Putin dabei aber, ob er den neuen Präsidenten als legitim betrachten werde.
Poroschenko war am Sonntag bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. Der Unternehmer kündigte an, ein erstes Treffen mit der russischen Führung solle bereits in der ersten Juni-Hälfte stattfinden.
Jazenjuk bleibt im Amt
Poroschenko teilte zudem mit, er wolle weiterhin mit Regierungschef Arseni Jazenjuk zusammenarbeiten. "Es gibt meinerseits keine Pläne, den Ministerpräsidenten auszutauschen", sagte er in Kiew Medien zufolge.
Der Regierungschef gehört der Partei der unterlegenen Präsidentenkandidatin Julia Timoschenko an. Nach der Verfassung kann der Präsident zudem den Regierungschef nicht ohne die Unterstützung des Parlaments absetzen.
Nach Angaben der Streitkräfte flogen zunächst Kampfflugzeuge und ein Helikopter Angriffe auf Separatistenstellungen. Danach seien Fallschirmjäger auf dem Flughafen gelandet. Schon vorher hatten Zeugen von anhaltendem Gewehrfeuer berichtet. Von dem Gelände sei Rauch aufgestiegen, hiess es.
Schliessung des Flughafens erzwungen
Prorussische Separatisten hatten die Schliessung des Flughafens der Industriemetropole erzwungen. Dutzende Vertreter der sogenannten Volksrepublik Donezk seien auf dem Flughafengelände erschienen und hätten den Abzug ukrainischer Soldaten verlangt, sagte ein Flughafensprecher. Aus Sicherheitsgründen sei der Betrieb eingestellt worden.
Der am Sonntag gewählte neue ukrainische Präsident, Petro Poroschenko, hatte den prorussischen Separatisten im Osten des Landes zuvor den Kampf angesagt. Er unterstütze den laufenden Einsatz gegen die Separatisten im Osten, sagte der designierte Präsident am Vormittag in Kiew. Dieser müsse aber "kürzer" und "effizienter" werden.
Verhandlungen mit den prorussischen Kämpfern schloss er erneut aus. "Es gibt keine Gespräche mit Terroristen", sagte Poroschenko. Er werde nicht zulassen, dass die Ostukraine "zu einem Somalia wird".
Nach Ansicht der Separatisten gehören die Regionen Donezk und Lugansk nicht mehr zur Ukraine. Am Sonntag verhinderten sie in weiten Teilen des Ostens die Präsidentenwahl.
Wahl genügte weitgehend internationalen Standards
Dennoch hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Präsidentenwahl in der Ukraine als rechtmässig eingestuft. Die Wahl habe "weitgehend demokratischen Standards entsprochen", sagte der Koordinator der OSZE-Beobachtermission, João Soares, heute in Kiew. Der Wahlsieger Petro Poroschenko sei daher legitimer Präsident.
Er lobte die Ukrainer und die Behörden für ihren Mut, die Wahlen trotz der schwierigen Umstände durchzuführen. Auch die hohe Wahlbeteiligung sei erfreulich. Die Wahl bringe der Ukraine Stabilität, sagte Soares.
Lawrow: Zum Dialog bereit
Russland erklärte sich zum Dialog mit dem künftigen ukrainischen Präsidenten Poroschenko bereit. Aussenminister Sergej Lawrow bekräftigte am Montag, dass seine Regierung den Ausgang der Wahl im Nachbarland respektieren werde.
Dies hatte im Vorfeld der Abstimmung bereits Präsident Wladimir Putin erklärt. Offen liess Putin dabei aber, ob er den neuen Präsidenten als legitim betrachten werde.
Poroschenko war am Sonntag bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. Der Unternehmer kündigte an, ein erstes Treffen mit der russischen Führung solle bereits in der ersten Juni-Hälfte stattfinden.
Jazenjuk bleibt im Amt
Poroschenko teilte zudem mit, er wolle weiterhin mit Regierungschef Arseni Jazenjuk zusammenarbeiten. "Es gibt meinerseits keine Pläne, den Ministerpräsidenten auszutauschen", sagte er in Kiew Medien zufolge.
Der Regierungschef gehört der Partei der unterlegenen Präsidentenkandidatin Julia Timoschenko an. Nach der Verfassung kann der Präsident zudem den Regierungschef nicht ohne die Unterstützung des Parlaments absetzen.
(ww/sda)
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Montag, 26. Mai 2014 20:46 Uhr
Sie sind auf dem falschen Dampfer
Zombie1969
Aber haben trotzdem recht.
Die Bergleute haben sich bisher ruhig verhalten, sind aber sauer, dass sie wegen der "Separatisten" nicht wählen konnten und in Gefahr leben.
Der neugewählte Präsident kommt aus dem Osten. Klitschko, der die Wahl zum Bürgermeister von Kiev gewonnen hat, ist ein "Russe".
Die Bergleute und Minenarbeiter im Donbas sehen ihre Zukunft auf dem russischen und europäischen Markt und habe keine Lust, noch lange als Geiseln der "Separatisten" zu fungieren.
Es gärt da tatsächlich. Aber Russland wird daran wenig Freude haben.
Die Stahl- und Minenarbeiter in der Ukraine haben schon einmal das Ende eines russischen Reiches beschleunigt.
Aber haben trotzdem recht.
Die Bergleute haben sich bisher ruhig verhalten, sind aber sauer, dass sie wegen der "Separatisten" nicht wählen konnten und in Gefahr leben.
Der neugewählte Präsident kommt aus dem Osten. Klitschko, der die Wahl zum Bürgermeister von Kiev gewonnen hat, ist ein "Russe".
Die Bergleute und Minenarbeiter im Donbas sehen ihre Zukunft auf dem russischen und europäischen Markt und habe keine Lust, noch lange als Geiseln der "Separatisten" zu fungieren.
Es gärt da tatsächlich. Aber Russland wird daran wenig Freude haben.
Die Stahl- und Minenarbeiter in der Ukraine haben schon einmal das Ende eines russischen Reiches beschleunigt.
Montag, 26. Mai 2014 17:36 Uhr
Die...
Minenarbeiter verhalten sich noch ruhig. Aber wenn die losschlagen, dann wird es sehr gefährlich. Sollte es zu Übergriffen auf die Bergleute kommen, explodiert der gesamte Donbass. Durch das Massaker von Odessa ist eine Empörung entstanden, die jederzeit explodieren kann.
Wenn die Junta in Kiew weiter die Übergriffe auf die russische Bevölkerung befördert, kommt es wohl zwangsläufig zum Krieg.
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