1
Tschechien will den vierten WM-Titel in Serie
publiziert: Mittwoch, 24. Apr 2002 / 14:32 Uhr
Stockholm - Nicht nur für die Schweiz, sondern auch für Tschechien und Gastgeber Schweden steht die Weltmeisterschaft im Zeichen der Wiedergutmachung. Die Tschechen möchten den vierten Titel in Serie und den fünften in sieben Jahren gewinnen und die 0:1-Niederlage im Olympia-Viertelfinal gegen Russland vergessen machen.
Die Niederlage gegen den Erzfeind hat zwar den Stolz der
Eishockey-Nation verletzt, ihr aber nicht den Glauben an die eigene
Stärke und schon gar nicht die Euphorie genommen. 9100 Zuschauer
waren am Dienstag zugegen, als das Team von Pavel Augusta in
Pardubice Österreich erwartungsgemäss zum Sparringpartner
degradierte (6:0).
Als eine der wenigen Nationen leiden die Tschechen nicht unter nach-olympischem Blues, quasi alle verfügbaren Stars haben dem Aufgebot für das «Unternehmen Titelverteidigung» Folge geleistet. Allen voran Jaromir Jagr. Der fünfmalige NHL-Topskorer, der in seinem ersten Jahr mit den Washington Capitals die Playoffs verpasste, hielt sich in den Testspielen aber noch vornehm zurück. Jagr hat bislang erst zwei WM-Turniere bestritten: 1990 in Bern und Fribourg gewann er die Bronzemedaille, 1994 reichte es sogar nur zum 7. Rang.
Jagrs Teilnahme drohte bis zuletzt wegen der Versicherungssumme zu platzen. Die Washington Capitals wollten ihr grösstes Kapital nur ungern dem Risiko des vorzeitigen Karrierenendes aussetzen. Kein Wunder -- Jagrs Vertrag dauert noch sieben Jahre und ist mit der Kleinigkeit von 77 Millionen US-Dollar dotiert. Die tschechische Versicherungsgesellschaft «Ceska Poijstovna» übernahm den Betrag von 165 000 Dollar. Der langmähnige Superstar wird zwar die meiste Aufmerksamkeit absorbieren, die Tschechen bestehen aber längst nicht nur aus ihm allein. Acht weitere NHL-Cracks (Hrdina, Vyborny, Hnilicka, Kuba, Frantisek Kaberle, der ex-Hingis-Freund Kubina, Spacek und Klesla), russische «Gastarbeiter» (die bei Avangard Omsk tätigen Patera und Martin Prochazka) sowie der Ambri- Söldner Tomas Vlasak ergeben jene Mischung, über die der Titel zweifellos führen wird.
Schweden: Gold ist gefordert
Die anderen grossen Verlierer in Salt Lake City waren die Schweden. Vom Olympia-Team, das die Vorrunde dominierte, dann aber in den Viertelfinals sensationell an Weissrussland scheiterte, ist (vorerst) nur noch Goalie Tommy Salo dabei. Ausgerechnet Salo: Der Stargoalie der Edmonton Oilers war mit seinem unglaublichen Patzer -- er liess ein Verlegenheitsschüsschen von Wladimir Kopat aus rund 20 Metern via Kopf zum 3:4 ins Netz gleiten -- letztlich verantwortlich für das Out, auch wenn seine Kameraden vor dem gegnerischen Tor auch im grossen Stil versagt hatten.
Für Salo, der sich auch in der Vergangenheit stets disponibel zeigte, kam eine WM-Absage nicht in Frage: «Ich bin immer stolz, für mein Land spielen zu dürfen. Und das Schlimmste ist vorbei, noch extremer kann es nicht mehr werden.» Auch auf dem Rest der Equipe ruht indes gewaltiger Druck. Nach dem Ausscheiden wurden die Spieler in allen Gazetten zu kollektiven Versagern gestempelt. Einzig der WM-Titel könnte wohl die Wunden lindern.
Dies möchten die anderen vier Grossen (Kanada, USA, Russland und Finnland) nur zu gerne verhindern. Vieles wird aber vom Verlauf der NHL-Playoffs und dem Interesse der dort ausgeschiedenen Spieler an einer Saisonverlängerung abhängen. Olympiasieger Kanada hat im Moment mit Eric Brewer und Ryan Smyth (beide Edmonton Oilers) nur zwei Spieler im Kader, die sich nach dem denkwürdigen Final vom 24. Februar im E-Center gegen die USA Olympiagold umhängen lassen konnten. Die Equipe, die nur drei Europa-Legionäre umfasst, wird dennoch kompetitiv sein. Ebenso die USA, deren Team von Derian Hatcher (Dallas Stars) angeführt wird. 12 NHL-Profis werden mit dem Sternenbanner auflaufen, hinzu kommen Chris O'Sullivan (Kloten) und der zukünftige ZSC Lion Derek Plante. Die beiden nordamerikanischen Teams wären jedenfalls für die Schweiz in der Zwischenrunde wohl sehr harte Brocken. Einmal mehr grosse Hoffnungen hegt man in Finnland, das mit 10 NHL-Cracks sowie den «Schweizern» Kimmo Rintanen (Kloten) und Petteri Nummelin (Lugano) antreten wird.
Slowakei und Deutschland vor Bewährungsprobe
Mit unterschiedlichen Vorzeichen verfolgen die Slowakei und Deutschland dasselbe Ziel: Beide Nationen wollen den Sprung in die erweiterte Weltspitze schaffen. Für den «kleinen tschechischen Bruder», der auf Petr Bondra (Washington) und Miroslav Satan (Buffalo Sabres) zählen kann, wäre dies nach dem Olympia-Absturz (13. Platz) die Rückkehr in jene Regionen, die man eigentlich erreicht glaubte, für Hans Zachs Truppe die Bestätigung, dass der Olympia-Exploit mit der Viertelfinal-Qualifikation keine Eintagsfliege war. Den Metzgermeister aus Bad Tölz plagen indes ähnliche Probleme wie Ralph Krueger: Neun Spieler gaben Zach einen Korb. Welche Absenzen schwerer wiegen, wird sich am Sonntag weisen, wenn die Schweiz und Deutschland die Stöcke kreuzen.
Als eine der wenigen Nationen leiden die Tschechen nicht unter nach-olympischem Blues, quasi alle verfügbaren Stars haben dem Aufgebot für das «Unternehmen Titelverteidigung» Folge geleistet. Allen voran Jaromir Jagr. Der fünfmalige NHL-Topskorer, der in seinem ersten Jahr mit den Washington Capitals die Playoffs verpasste, hielt sich in den Testspielen aber noch vornehm zurück. Jagr hat bislang erst zwei WM-Turniere bestritten: 1990 in Bern und Fribourg gewann er die Bronzemedaille, 1994 reichte es sogar nur zum 7. Rang.
Jagrs Teilnahme drohte bis zuletzt wegen der Versicherungssumme zu platzen. Die Washington Capitals wollten ihr grösstes Kapital nur ungern dem Risiko des vorzeitigen Karrierenendes aussetzen. Kein Wunder -- Jagrs Vertrag dauert noch sieben Jahre und ist mit der Kleinigkeit von 77 Millionen US-Dollar dotiert. Die tschechische Versicherungsgesellschaft «Ceska Poijstovna» übernahm den Betrag von 165 000 Dollar. Der langmähnige Superstar wird zwar die meiste Aufmerksamkeit absorbieren, die Tschechen bestehen aber längst nicht nur aus ihm allein. Acht weitere NHL-Cracks (Hrdina, Vyborny, Hnilicka, Kuba, Frantisek Kaberle, der ex-Hingis-Freund Kubina, Spacek und Klesla), russische «Gastarbeiter» (die bei Avangard Omsk tätigen Patera und Martin Prochazka) sowie der Ambri- Söldner Tomas Vlasak ergeben jene Mischung, über die der Titel zweifellos führen wird.
Schweden: Gold ist gefordert
Die anderen grossen Verlierer in Salt Lake City waren die Schweden. Vom Olympia-Team, das die Vorrunde dominierte, dann aber in den Viertelfinals sensationell an Weissrussland scheiterte, ist (vorerst) nur noch Goalie Tommy Salo dabei. Ausgerechnet Salo: Der Stargoalie der Edmonton Oilers war mit seinem unglaublichen Patzer -- er liess ein Verlegenheitsschüsschen von Wladimir Kopat aus rund 20 Metern via Kopf zum 3:4 ins Netz gleiten -- letztlich verantwortlich für das Out, auch wenn seine Kameraden vor dem gegnerischen Tor auch im grossen Stil versagt hatten.
Für Salo, der sich auch in der Vergangenheit stets disponibel zeigte, kam eine WM-Absage nicht in Frage: «Ich bin immer stolz, für mein Land spielen zu dürfen. Und das Schlimmste ist vorbei, noch extremer kann es nicht mehr werden.» Auch auf dem Rest der Equipe ruht indes gewaltiger Druck. Nach dem Ausscheiden wurden die Spieler in allen Gazetten zu kollektiven Versagern gestempelt. Einzig der WM-Titel könnte wohl die Wunden lindern.
Dies möchten die anderen vier Grossen (Kanada, USA, Russland und Finnland) nur zu gerne verhindern. Vieles wird aber vom Verlauf der NHL-Playoffs und dem Interesse der dort ausgeschiedenen Spieler an einer Saisonverlängerung abhängen. Olympiasieger Kanada hat im Moment mit Eric Brewer und Ryan Smyth (beide Edmonton Oilers) nur zwei Spieler im Kader, die sich nach dem denkwürdigen Final vom 24. Februar im E-Center gegen die USA Olympiagold umhängen lassen konnten. Die Equipe, die nur drei Europa-Legionäre umfasst, wird dennoch kompetitiv sein. Ebenso die USA, deren Team von Derian Hatcher (Dallas Stars) angeführt wird. 12 NHL-Profis werden mit dem Sternenbanner auflaufen, hinzu kommen Chris O'Sullivan (Kloten) und der zukünftige ZSC Lion Derek Plante. Die beiden nordamerikanischen Teams wären jedenfalls für die Schweiz in der Zwischenrunde wohl sehr harte Brocken. Einmal mehr grosse Hoffnungen hegt man in Finnland, das mit 10 NHL-Cracks sowie den «Schweizern» Kimmo Rintanen (Kloten) und Petteri Nummelin (Lugano) antreten wird.
Slowakei und Deutschland vor Bewährungsprobe
Mit unterschiedlichen Vorzeichen verfolgen die Slowakei und Deutschland dasselbe Ziel: Beide Nationen wollen den Sprung in die erweiterte Weltspitze schaffen. Für den «kleinen tschechischen Bruder», der auf Petr Bondra (Washington) und Miroslav Satan (Buffalo Sabres) zählen kann, wäre dies nach dem Olympia-Absturz (13. Platz) die Rückkehr in jene Regionen, die man eigentlich erreicht glaubte, für Hans Zachs Truppe die Bestätigung, dass der Olympia-Exploit mit der Viertelfinal-Qualifikation keine Eintagsfliege war. Den Metzgermeister aus Bad Tölz plagen indes ähnliche Probleme wie Ralph Krueger: Neun Spieler gaben Zach einen Korb. Welche Absenzen schwerer wiegen, wird sich am Sonntag weisen, wenn die Schweiz und Deutschland die Stöcke kreuzen.
(Marco Keller /sda)
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Der Fussball, das runde Leder, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit der Entwicklung des Sports selbst verbunden ist. Von den Anfängen mit einfachen Naturmaterialien bis hin zu Hightech-Produkten aus synthetischen Stoffen und computergestützten Designs hat der Fussball eine bemerkenswerte Evolution durchlaufen. mehr lesen
Fitness Pilates erweist sich zunehmend als eine favorisierte und wirksame Methode zur Körperertüchtigung, die eine harmonische ... mehr lesen
Fitness Sport und Bewegung sind wichtig für unsere Gesundheit, sowohl körperlich als auch geistig. Doch wussten Sie, ... mehr lesen
Fitness Ob Sie ein erfahrener Athlet oder ein Gelegenheitssportler sind, das Aufwärmen vor dem Training ist von entscheidender ... mehr lesen
SPORT: OFT GELESEN
- kurol aus Wiesendangen 4
Das Richtige tun Hatten wir schon, talentierte Spieler wechselten zu Bayern und ... Mi, 01.06.16 12:01 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Zu dumm nur, dass der Jorian zu 100% aus chemischen Verbindungen besteht, er warnt ... Fr, 22.01.16 21:16 - Pacino aus Brittnau 731
Weltweit . . . . . . wird Hanf konsumiert. Zum Genuss aber auch als Arzneimittel. ... Fr, 22.01.16 08:58 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
1 : 0 Daesh (IS) vs. Freie Restwelt Es läuft aber immer noch die erst Halbzeit. Verlängerung und ... Di, 17.11.15 22:26 - Bogoljubow aus Zug 350
Wenn die Russen flächendeckend gedopt haben, dann muss man die Ergebnisse sehr genau ... Fr, 13.11.15 10:53 - jorian aus Dulliken 1754
5'000'000 zu 0 für die Verschwörungstheoretiker! Was heute um 20:15 schönes kommt! http://www.3sat.de/programm/ ... Do, 22.10.15 19:21 - jorian aus Dulliken 1754
Der Fussballgott! Der Name dieses Gottes wird im Hörspiel nicht genannt, dennoch weiss ... Fr, 16.10.15 18:51 - Koelbi aus Graz 1
Wir freuen uns... ...auf den Test gegen den Lieblingsnachbarn am 17. November. ... Mo, 12.10.15 03:31
-
18:54
Die Evolution des Balls an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Sport, Wellness, Kultur
- Leiter/in Wildpark Bruderhaus (100 %)
Winterthur - Leiter/in Wildpark Bruderhaus (100 %) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über... Weiter - Nationaltrainer/in Elite Ski Mountaineering 40-60%
Bern - Du trainierst und betreust die Nationalmannschaft Elite und bereitest sie auf die Olympischen... Weiter - Fachperson Bewegung & Gesundheit 30-40% (a)
Weggis - Deine Aufgaben Du beginnst mit dem Aufbau des Studios in einem... Weiter - Chef d'atelier bijouterie H/F à 100%
1200 Genève - CFC bijoutier ou équivalent 5 ans d'expérience professionnelle en production et pilotage d'atelier... Weiter - Stagiaire en création et montage vidéo
Satigny - Votre mission : - Participer à la création de supports vidéo et à... Weiter - International Spa Trainer
Montreux - Your missions: Promote the brand by spreading our brand values and know-how, promoting skills... Weiter - Chef(fe) de Projets Produits
Le Mont-sur-Lausanne - Votre Mission Rattaché.e à notre Chief Product Management Officer, votre mission... Weiter - Coiffeuse
Martigny - Profil recherché: Au bénéfice d'un CFC de coiffure ou titre équivalent... Weiter - Coiffeur (se)
1026 Denges - À propos de nous : Nous sommes un salon de coiffure dynamique très bien situé... Weiter - COIFFEUR/SE polyvalent QUALIFIE/E
1290 Versoix - Recrutons pour un poste de coiffeur/se polyvalent. Recherchons un professionnel étant... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.washington.ch www.weltspitze.swiss www.deutschland.com www.legionaere.net www.metzgermeister.org www.bewaehrungsprobe.shop www.unternehmen.blog www.unternehmen.eu www.vorzeichen.li www.olympiagold.de www.schlimmste.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.washington.ch www.weltspitze.swiss www.deutschland.com www.legionaere.net www.metzgermeister.org www.bewaehrungsprobe.shop www.unternehmen.blog www.unternehmen.eu www.vorzeichen.li www.olympiagold.de www.schlimmste.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen