Tunesier feiern Jahrestag der Revolution

Tunis - Tausende Tunesier sind am Samstag friedlich durch die Strassen gezogen, auf denen sie vor einem Jahr ihre Freiheit erkämpft haben. Ausgelassen feierten sie den ersten Jahrestag ihrer Revolution, die der Auftakt zum «Arabischen Frühling» wurde.
Nach Jahrzehnten der Einparteienherrschaft und der Unterdrückung steht ein Jahr nach der Revolution als Präsident ein Menschenrechtler an der Staatsspitze. Und ein vom alten Regime inhaftierter moderater Islamist ist als Ministerpräsident Regierungschef einer Koalitionsregierung.
Im bei den Kundgebungen zur Schau getragenen Überschwang spiegelte sich am Samstag die neue Atmosphäre im Land wider. Linke marschierten neben Nationalisten, und zwischendurch riefen Islamisten «Gott ist gross». Dabei wurde aber auch der über 200 Toten gedacht, die während des einmonatigen Aufstands ihr Leben verloren.
Umstrittene Gäste
Zu den Feiern waren etliche arabische Würdenträger angereist. Unter ihnen auch der algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika und , Präsident des Nachbarlandes Algerien der Emir von Katar.
Deren Einladung war jedoch umstritten. Bouteflika regiert nach Ansicht von Menschenrechtlern mit ebenso autoritärer Herrschaft wie früher Ben Ali in Tunesien.
Scheich Hamad bin Chalifa al-Thani wird verdächtigt, die islamistische Ennahda-Bewegung illegal im Wahlkampf unterstützt zu haben. Sie hatte Ende Oktober die ersten freien Wahlen in Tunesien mit grossem Vorsprung gewonnen.
Weit vorangekommen
Als erste Nation des «Arabischen Frühlings» scheint Tunesien vielen Beobachtern auch am weitesten vorangekommen auf dem Weg zu einer neuen Gesellschaft. Allerdings mahnen politische Beobachter auch, dass weitere Fortschritte nicht einfach zu erzielen sein werden.
Am Rande der Feiern am Samstag kam es denn auch zu Protestkundgebungen gegen die neue Regierung. Viele Tunesier kritisieren, dass sich die wirtschaftliche und soziale Situation seit der Revolution nicht verbessert habe.
In dem Jahr seit dem Sturz Ben Alis stieg die Arbeitslosigkeit von 13 auf 20 Prozent. Das Wirtschaftswachstum stagniert durch das Ausbleiben von Touristen und Investitionen aus dem Ausland.
(bert/sda)

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