Tunnel du Mont-Blanc: troisième anniversaire de la catastrophe

publiziert: Samstag, 23. Mrz 2002 / 16:55 Uhr / aktualisiert: Samstag, 23. Mrz 2002 / 18:30 Uhr

Chamonix - Cent trente-cinq personnes, membres des familles et amis des victimes de l'incendie du tunnel du Mont-Blanc, ont commémoré le troisième anniversaire du drame. La réouverture du tunnel aux poids lourds est actuellement l'objet d'une intense polémique.

Face à la pression des Italiens, le ministre français des Transports Jean-Claude Gayssot a proposé vendredi une «ouverture progressive et rapide» de l'ouvrage aux poids lourds. Celle-ci commencera dès mardi matin par les véhicules de moins de 19 tonnes.

Si la restriction est jugée inacceptable par les Italiens, elle satisfait le vice-président de l'association pour le respect du site du Mont-Blanc, Jean-Paul Trichet. «On a tous fait des compromis, c'est une avancée. Le trafic des moins de 19 tonnes correspond à un trafic régional. Mais nous serons très déterminés à ce que ça n'aille pas plus loin».

Le 9 mars, l'ouvrage a été rouvert aux véhicules légers, après l'incendie qui avait fait 39 morts le 24 mars 1999. Célébrant ce troisième anniversaire et marchant derrière une banderole portant leur devise «Mémoire intacte pour un monde qui oublie», les familles se sont rendues de l'entrée du tunnel au mémorial érigé à la mémoire des victimes.

Le maire de Chamonix Michel Charlet et une délégation de pompiers ayant participé aux secours avaient pris place dans le cortège. Le président de l'association des familles André Denis a souligné «la nécessité de rester unis et de nous rassembler, pour montrer aux pouvoirs publics que ce drame nous a donné des droits qu'il y a lieu de respecter».

(kil/sda)

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