Bregenzer Festspiele
«Turandot» auf Erfolgskurs
publiziert: Freitag, 21. Aug 2015 / 12:00 Uhr

Bregenz - Die Oper «Turandot» hat den Bregenzer Festspielen volle Zuschauerränge beschert. Wenn am Sonntagabend die letzte Vorstellung auf der Seebühne zu Ende geht, haben voraussichtlich mehr als 171'000 Besucher Giacomo Puccinis letzte Oper gesehen.

Das entspricht laut Veranstaltern einer Auslastung von 98 Prozent. In der ersten Spielzeit unter der Intendanz von Elisabeth Sobotka kommt das rund vierwöchige Opern- und Musikfestival am Bodensee insgesamt auf voraussichtlich knapp 228'000 Besucher. Damit zähle die Saison zu den bestbesuchten in der jüngeren Vergangenheit, sagte ein Festivalsprecher.

Im Schnitt werde mit 200'000 Besuchern gerechnet. Dass im vergangenen Jahr deutlich mehr - nämlich rund 263'000 Zuschauer - gezählt wurden, liege vor allem daran, dass es 2014 mehr Opernaufführungen und weniger Regenabsagen gegeben habe.

Am 20. Juli 2016 starten die Festspiele mit der selten gespielten Oper «Hamlet» von Franco Faccio (1840 - 1891) in ihre 71. Saison.

(bert/sda)

Nessun dorma!
Auch Puccini war Wagnerianer!

"Zu der expressiven Kantabilität mischt sich
in die emotionsgeladenen Duette und das berühmte In-
termezzo sinfonico ein guter Schuss »Tristan«-getränk-
ter Melancholie. In keiner anderen Partitur folgt Puccini
so fasziniert den todestrunkenen Wagner’schen Harmo-
nien wie in »Manon Lescaut«. Dass er als Einziger seiner
Generation über die entsprechenden handwerklichen
Mittel verfügte, wusste schon der greise Giuseppe Verdi,
der dem jungen Kollegen attestierte: »Er ist ein Meister
der Orchestersprache.« Aus dem Journal DAS MAGAZIN DER HAMBURGISCHEN STAATSOPER.

Auch Engelbert Humberting, Richard Stauss und besonders Anton Bruckner waren von Wagner beeinflusst. Aber das wissen natürlich alle Musikliebhaber. Es ist im Allgemeinen halt immer so, die ganz grossen Künstler legen immer eine Spur. Die Schwachen ahmen nach, die starken führen weiter, wie die hier genannten.
Der Caravaccio hat eine eine ganze Generation europäischer Maler beinflusst, der Leonardo ebenfalls. Die Caravaccisten ,die Leonardisten usw.
Und schaut man einmal die sixtinische Madonna genau an, so sieht der Kenner sofort die Mona Lisa. Aber Raffael hat nicht kopiert, sondern weitergeführt. Er gehört zu den Grossen und nicht zu den armseligen Nachahmern.
Eben: Nessun dorma!
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