UNO warnen vor Hungersnot in Simbabwe

publiziert: Freitag, 30. Mrz 2007 / 07:45 Uhr / aktualisiert: Freitag, 30. Mrz 2007 / 08:40 Uhr

New York - Die Vereinten Nationen haben vor einer Hungersnot in Simbabwe gewarnt. In diesem Jahr würden voraussichtlich nur rund 600.000 Tonnen Mais geerntet - etwa ein Drittel der Menge, die das Land benötige, berichtete der zuständige Direktor dem UNO-Sicherheitsrat.

Die Regierung von Robert Mugabe wolle nicht um ausländische Hilfe bitten.
Die Regierung von Robert Mugabe wolle nicht um ausländische Hilfe bitten.
Die Regierung von Robert Mugabe wolle nicht um ausländische Hilfe bitten und beharre darauf, das Volk ernähren zu können, berichtete Rashid Khalikov. Informationen, wie die Versorgungslücke geschlossen werden soll, habe die Regierung jedoch nicht vorgelegt.

«Wir rechnen in 2007 mit einem deutlichen Anstieg von Menschen, deren Ernährung nicht sicher gestellt ist», sagte er. Im vergangenen Jahr habe deren Anzahl allein in ländlichen Regionen etwa 1,4 Millionen betragen. Dazu kämen eine Vielzahl von weiteren Menschen in den Städten.

(fest/sda)

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