US-Botschaften bekamen Post mit mysteriösem weissem Pulver!

publiziert: Mittwoch, 11. Sep 2002 / 23:20 Uhr

Washington/Luxemburg - Bei acht diplomatischen Vertretungen der USA in Europa sind am Jahrestag der Anschläge vom 11. September Briefe mit verdächtigem weissen Pulver eingegangen.

Neben den US-Botschaften in Italien, Dänemark und Luxemburg hätten auch die US-Konsulate in Leipzig, München, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf derartige Briefe erhalten, verlautete aus dem US-Aussenministerium in Washington.

Eine erste Analyse des Pulvers in Luxemburg ergab nach Angaben der dortigen US-Botschaft, dass es sich bei dem Pulver um keine «gefährliche Substanz» wie den befürchteten Milzbranderreger handelte. Genauere Untersuchungen seien jedoch noch im Gange. Auch die Briefe in den anderen Städten würden noch untersucht, hiess es weiter.

Die Briefe seien alle auf dem normalen Postweg in die diplomatischen Vertretungen gelangt und dort von Botschaftsmitarbeitern geöffnet worden. Es war zunächst nicht bekannt, ob die Briefe Drohungen oder Warnungen enthielten.

Die betroffenen Konsulate blieben laut Aussenamt geöffnet. Lediglich die Bereiche, in denen die verdächtigen Briefe entdeckt worden waren, wurden für Ermittlungen gesperrt.

Im Oktober und November vergangenen Jahres waren durch die Versendung mehrerer Milzbrand-Briefe in den USA fünf Menschen gestorben.

(ms/sda)

.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Die US-Army testet KI gesteuerte Drohnen - und wurde überrascht.
Die US-Army testet KI gesteuerte Drohnen - und wurde ...
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen 
Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische ... mehr lesen
Meta wird in Berufung gehen und weiter auf Zeit spielen.
China ist der grösste Automarkt der Welt und ein wichtiger Absatzmarkt für Tesla.
Publinews Spannende Neuigkeit aus der Welt der Elektromobilität: Der US-amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat am vergangenen Wochenende den Bau einer neuen ... mehr lesen  
Publinews Während die Politiker über Klimaschutz reden, nehmen sie selbst immer noch an vielen Flugreisen teil, was zu einer hohen ... mehr lesen  
Die G20-Staatschefs auf dem «Familienfoto» in Indonesien 2022.
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21
  • Unwichtiger aus Zürich 11
    Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann.
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Mi Do
Zürich 11°C 26°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Basel 13°C 27°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
St. Gallen 10°C 22°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig wolkig, aber kaum Regen
Bern 11°C 25°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Luzern 11°C 25°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Genf 11°C 26°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Lugano 14°C 25°C vereinzelte Gewitterleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig vereinzelte Gewitter vereinzelte Gewitter
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten