US-Drohnen «terrorisieren» Pakistaner

Washington/Berlin - Bei einem US-Drohnenangriff im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan ist nach Angaben aus Geheimdienstkreisen ein Anführer des Terrornetzes Al-Kaida getötet worden. Ausser Abu Kasha al-Iraqi seien fünf weitere Extremisten ums Leben gekommen, sagte ein pakistanischer Geheimdienstmitarbeiter, der anonym bleiben wollte.
Drohnenangriffe terrorisieren Bevölkerung laut Studie
Die amerikanischen Drohnenangriffe in Pakistan terrorisieren laut einer Studie von US-Wissenschaftern die Bevölkerung. Zivilisten litten rund um die Uhr unter der Angst vor Angriffen mit unbemannten Flugzeugen, die vor allem niedrigrangige Aufständische im Nordwesten des Landes zum Ziel hätten, zitierte die BBC am Dienstag aus einer Studie der Stanford University und der New York University.
Demnach verliessen viele Kinder die Schule - entweder aus Furcht vor Angriffen oder weil sie arbeiten müssen, um ausfallende Löhne getöteter Familienmitglieder auszugleichen.
Ausserdem verbreite die Praxis der doppelten Angriffe besonders viel Angst, heisst es in dem Bericht. Dabei würden auch die Helfer getötet, die den Verletzten nach einem ersten Drohnenangriff zur Hilfe eilten. Für die Studie sei auch die Bevölkerung vor Ort befragt worden.
Schätzungen zufolge haben US-Drohneneinsätze bislang Hunderte Militante in Pakistan, Afghanistan und im Jemen getötet, darunter führende Mitglieder des Terrornetzwerkes Al-Kaida und der Taliban.
Immer wieder kommen aber auch Unbeteiligte ums Leben. Offizielle Angaben zur Zahl der Einsätze und den Opfern gibt es nicht.
CIA am Steuerknüppel
Ungeachtet der Proteste Pakistans setzen die USA im Kampf gegen Islamisten weiter regelmässig Drohnen ein. US-Präsident Barack Obama verteidigt die Angriffe mit den unbemannten Flugzeugen. Diese würden nicht willkürlich, sondern «sehr sorgfältig» und «sehr gezielt» durchgeführt, hatte er Anfang des Jahres gesagt.
Umstritten sei, dass die Einsätze in Pakistan nicht vom amerikanischen Militär, sondern vom Geheimdienst CIA durchgeführt würden, schreibt BBC.
Die in London ansässige Menschenrechtsorganisation Reprieve hatte die Studie in Auftrag gegeben. Sie handelte im Namen des Pakistaners Noor Khan, der im März 2011 seinen Vater bei einem Drohnenangriff in pakistanischen Nord-Waziristan verlor.
(bert/sda)

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