US-Präsident Bush will Krieg!
publiziert: Mittwoch, 11. Sep 2002 / 23:02 Uhr
Washington/New York - Am Jahrestag der Anschläge vom 11. September hat US-Präsident George W. Bush erneut zum Kampf gegen den internationalen Terrorismus aufgerufen. «Wir erneuern unsere Verpflichtung, den Krieg zu gewinnen, der hier begann.»
Vor dem Pentagon in Washington legten tausende Menschen um 9.37
Uhr, in der Minute, als die Attentäter eine weitere
Passagiermaschine in den fünfeckigen Bau lenkten, eine
Schweigeminute ein.
Bei der anschliessenden Gedenkfeier mit rund 13 500 Teilnehmern bekräftigte Bush seine Entschlossenheit im «Krieg gegen den Terrorismus». «Heute erinnern wir uns an jedes Leben, wir widmen dieses stolze Symbol (das Pentagon) um, und wir erneuern unser Bekenntnis, den Krieg zu gewinnen, der hier begann».
Derweil trafen aus der ganzen Welt Solidaritätsbekundungen ein. Grossbritannien gedachte mit einer landesweiten Schweigeminute der Terroranschläge. In der St. Paul's-Kathedrale in London nahmen etwa 2000 geladene Gäste an einem Gedenkgottesdienst teil.
EU-Kommissionspräsident Romano Prodi gedachte in einer Brüsseler Schule der Terroranschläge. Weitere Gedenkfeiern sind im Europaparlament und im NATO-Hauptquartier geplant.
In Paris bekräftigte der französische Staatspräsident Jacques Chirac die Solidarität der Franzosen mit dem amerikanischen Volk im Kampf gegen den Terrorismus. In Sofia gedachte das bulgarische Parlament mit einer Schweigeminute der Opfer des 11. September.
Auch die iranische Regierung beteuerte ihre Solidarität. «Wir sind solidarisch mit den unschuldigen Opfern dieses niederträchtigen Aktes», sagte Regierungssprecher Abdullah Ramesansadeh in Teheran. Der afghanische Präsident Hamid Karsai verurteilte die Terroranschläge als «unverzeihliche Untat».
Auch die irakische Regierung brachte den USA ihre Anteilnahme zum Ausdruck. Zugleich erinnerte der Irak in dem Kondolenzschreiben daran, dass der erste Jahrestag der Terrorangriffe zeitlich mit amerikanischen Plänen zu einer «militärischen Aggression» gegen den Irak zusammenfalle.
Bei der anschliessenden Gedenkfeier mit rund 13 500 Teilnehmern bekräftigte Bush seine Entschlossenheit im «Krieg gegen den Terrorismus». «Heute erinnern wir uns an jedes Leben, wir widmen dieses stolze Symbol (das Pentagon) um, und wir erneuern unser Bekenntnis, den Krieg zu gewinnen, der hier begann».
Derweil trafen aus der ganzen Welt Solidaritätsbekundungen ein. Grossbritannien gedachte mit einer landesweiten Schweigeminute der Terroranschläge. In der St. Paul's-Kathedrale in London nahmen etwa 2000 geladene Gäste an einem Gedenkgottesdienst teil.
EU-Kommissionspräsident Romano Prodi gedachte in einer Brüsseler Schule der Terroranschläge. Weitere Gedenkfeiern sind im Europaparlament und im NATO-Hauptquartier geplant.
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Auch die iranische Regierung beteuerte ihre Solidarität. «Wir sind solidarisch mit den unschuldigen Opfern dieses niederträchtigen Aktes», sagte Regierungssprecher Abdullah Ramesansadeh in Teheran. Der afghanische Präsident Hamid Karsai verurteilte die Terroranschläge als «unverzeihliche Untat».
Auch die irakische Regierung brachte den USA ihre Anteilnahme zum Ausdruck. Zugleich erinnerte der Irak in dem Kondolenzschreiben daran, dass der erste Jahrestag der Terrorangriffe zeitlich mit amerikanischen Plänen zu einer «militärischen Aggression» gegen den Irak zusammenfalle.
(ms/sda)
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