US-Präsidentenpaar tanzt auf Bällen

Washington - Mit einem Tanz mit seiner Frau Michelle hat US-Präsident Barack Obama die Feierlichkeiten zum Beginn seiner zweiten Amtszeit ausklingen lassen. In dem Ballsaal des Kongresses in Washington brandete Jubel auf, als Obama seine Frau auf die Tanzfläche führte.
Michelle ist stolz auf Barack
Während Jennifer Hudson «I'm loving you forever» («Ich liebe dich für immer») sang, zog der US-Präsident seine Frau noch ein bisschen enger an sich. Das Paar strahlte und war sich offensichtlich bewusst, dass es die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Viele Ballbesucher zückten ihre Kameras, um den Moment festzuhalten.
Zuvor hatte sich der Präsident bei den amerikanische Männern und Frauen in Uniform - «den besten Streitkräften, die die Welt bisher gekannt hat», für ihren Einsatz bedankt. Dann stellte er Michelle vor: «Sie inspiriert mich...Sie macht mich zu einem besseren Mann und Präsidenten.»
Michelle Obama twitterte kurze Zeit später: «Ich habe gerade auf 'Let's Stay Together' mit der Liebe meines Lebens getanzt, die auch der Präsident der Vereinigten Staaten ist. Ich bin so stolz auf Barack.»
Nur zwei Bälle
2009 hatten die Obamas anlässlich der Amtseinführung auf etwa einem Dutzend Bällen getanzt. Dieses Jahr gab es nur zwei offizielle Bälle - einen für Angehörige der Armee und einen für Zivilisten.
Vor dem abendlichen Tanz hatte Obama zunächst seinen Amtseid abgelegt und auf den Stufen des Kapitols seine Anrittsrede gehalten. Zum Abschluss der Zeremonie sang R&B-Sängerin Beyoncé die Nationalhymne. Danach nahmen Obama und seine Frau an der Inaugurations-Parade über die Pennsylvania Avenue zum Weissen Haus teil.
Obama war am Montagmittag (Ortszeit) für seine zweite Amtszeit vereidigt worden. Bei der Wahl im November hatte er den Republikaner Mitt Romney deutlich geschlagen.
(alb/sda)
Folter ist nicht nur abzulehnen weil sie nichts bringt, sondern auch weil sie nicht nur den Gefolterten beschädigt, sondern auch den Folterer und die Gesellschaft. Die USA wurden durch die Folterungen in Abu Ghraib, Bagram, Guantánamo und all den ausländische Folterkellern in die Gefangene der USA überstellt wurden schwer beschädigt. Barack Obama wird leider auch in seiner neuen Amtszeit die für Folterungen verantwortlichen Politiker und Beamten nicht vor Gericht stellen, wie das in Argentinien der Fall war. Nur kleine ausführende Soldaten und Soldatinnen wurden bisher bekanntlich in den USA für diese Grausamkeiten zur Rechenschaft gezogen.
Barack Obama wird auch die Prozesse gegen die fünf mutmassliche Rädelsführer der 9/11 Terrorattacken nicht auf eine rechtsstaatliche Basis stellen. Die Folter-Verhörmethoden mit denen sie gequält wurden werden weiter geheim bleiben, aus Gründen der nationalen Sicherheit der USA, wie es heisst. Bekannt wurde, dass der Hauptangeklagte Khalid Sheikh Mohammed 183 einer Waterboarding Behandlung unterzogen wurde, einer simulierten Ertränkung. Der 47-jährige Terrorist hatte sich nach den Quälereien von „A bis Z“ verantwortlich für die 9/11 Terrorattacken bekannt. (Siehe auch: Westend Verlag Frankfurt a/Main, 2011: Mathias Bröckers und Christian C. Walther „11.9. Zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes.")
Laut Amnesty International Bericht von 2010 werden heute noch mindestens in 111 Staaten Inhaftierte schwer misshandelt und gefoltert. Das hindert die humanitäre Schweiz nicht daran solchen Staaten Kriegsmaterial zu liefern, wie an die Golfdiktaturen, Saudi-Arabien, Pakistan, Türkei usw. - Die Kriegsmaterialverordnung würde Waffenlieferungen an Staaten verbieten die Menschenrechte schwer verletzen und Krieg führen.
Beschädigt wird das Ansehen der USA und auch von Barack Obama durch die aussergerichtlichen Hinrichtungen von Verdächtigen durch Drohnen. Laut dem US-Fernsehsender CNN hat US-Präsident Obama in vier Jahren 283 Drohnenangriffe autorisiert. Das waren sechsmal mehr als unter Bush in acht Jahren. Laut einer Studie der Standford Law School und der New York University School of Law waren diese gezielten Tötungen von Verdächtigen durch Drohnen keinesfalls präzis, von 2003 und 2012 seien durch diese Angriffe 881 pakistanische Zivilisten getötet worden. (http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/sep/25/study-obama-drone-...) Nach der Auflistung des pakistanischen Onlineforum »Pakistan Body Count«, sollen auf einen getöteten Verdächtigen bei Drohnenangriffen in Pakistan mehr als 50 Unschuldige kommen.
Vermutlich wird auch der neue gewählte Präsident der USA weiter illegale Festnahme und Verschleppung von "Terrorverdächtigen" weiter dulden, mit kräftiger Unterstützung europäischer Geheimdienste, hoffentlich nicht mit Hilfe von staatlichen und privaten Geheimdiensten der Schweiz. (Craig Whitlock, Washington Post, STARS AND STRIPES, 02.01.13 ( http://www.stripes.com/news/africa/rendition-gets-ongoing-embrace-from... )

- Pacino aus Brittnau 731
Ohne sein ererbtes Geld . . . . . . hätte ein solcher Versager keine Chance. Atlanta lässt grüssen. ... Do, 19.05.16 08:41 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Warmherzig und aufrichtig? Von vielen Gesprächspartnern wurden auch die Herren Stalin, Hitler, Mao ... Mi, 18.05.16 09:03 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
würde, wäre, falls usw. Die Amis wählen sich doch keinen Irren als Präsident! Oder doch? Mi, 18.05.16 08:54 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Geniesst das Leben und die Kunst! Die Atombomben auf Japan waren als Versuche und Abschreckung gedacht. ... Di, 17.05.16 10:02 - HeinrichFrei aus Zürich 431
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