US-Regierung ermutigt laut ai zur Verletzung von Menschenrechten

publiziert: Montag, 18. Aug 2003 / 23:15 Uhr

London - Mit der Inhaftierung von Terrorverdächtigen in Guantánamo Bay in Kuba setzt die USA weltweit ein schlechtes Beispiel für die Verteidigung der Menschenrechte. Dies wirft amnesty international den USA vor.

Schlechtes Beispiel für die Verteidigung der Menschenrechte.
Schlechtes Beispiel für die Verteidigung der Menschenrechte.
Durch die US-Aktivitäten würden Länder in der ganzen Welt zur Verletzung von Menschenrechten ermutigt, stellt amnesty in einem Bericht fest. Im so genannten Kampf gegen den Terror hätten die USA sich Exekutivbefugnisse angeeignet, die nicht angefochten werden könnten.

Die Inhaftierten auf Guantánamo Bay würden einem parallelen Rechtssystem unterworfen. Die USA befänden sich auf unwegsamem Gelände, hiess es weiter.

Nach amnesty-Angaben haben die USA in Guantánamo, aber auch im Irak und in Afghanistan, Häftlinge in Ketten gelegt, ihnen die Augen verbunden oder Handschellen angelegt.

Auf dem Stützpunkt Bagram in Afghanistan seien Schlafentzug, ungenügende Sporttätigkeit, das Ausziehen bis auf die nackte Haut und langes Verharren in schmerzvollen Positionen an der Tagesordnung. Tatsache ist, dass diese Häftlinge der US-Regierung gnadenlos ausgeliefert sind.

(bert/sda)

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