USA fordern Nordkorea an Verhandlungstisch
Tokio - Nach den weltweit kritisierten nordkoreanischen Raketentests haben die USA das Regime in Pjöngjang zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgefordert.

Pjöngjang hatte wiederholt betont, nur unter der Bedingung zu den Sechs-Länder-Gesprächen (Süd- und Nordkorea, USA, China, Japan und Russland) über sein Atomprogramm zurückzukehren, dass die USA ihre bestehenden «Finanzsanktionen» gegen das Land aufheben.
Drohung mit Wirtschaftssanktionen
Dem UNO-Sicherheitsrat in New York lag unterdessen ein Resolutionsentwurf gegen die nordkoreanischen Raketentests zur Abstimmung vor. Die Raketenversuche werden darin als Gefährdung des Weltfriedens nach Kapitel VII der UNO-Charta eingestuft.
Der derzeitige Ratspräsident, der französische UNO-Botschafter Jean- Marc de la Sablière, erwartet, dass sich China und Russland bei einer Abstimmung der Stimme enthalten werden. Beide Länder sind gegen den Verweis auf Kapitel VII und die geplanten Wirtschaftssanktionen.
Kritik an US-Manöver
Der chinesische UNO-Botschafter Wang Guangya schloss sogar ein Veto gegen die Resolution nicht aus. Deshalb wollen die USA, Grossbritannien, Frankreich und Japan möglicherweise noch mit China und Russland über den Text nachverhandeln. China schickte derweil eine Delegation unter Leitung von Vize-Premier Hui Liangyu zu Gesprächen nach Nordkorea.
Nordkorea warf den USA erneut vor, einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel anzetteln zu wollen. Die laufenden Militärübungen im Pazifik (Rimpac) mit Schiffen aus den USA und sieben anderen Ländern seien «ein extrem provokatives und gefährliches Spiel, das auf einen zweiten Korea-Krieg zielt», hiess es in einem Kommentar der offiziellen Zeitung «Rodong Sinmun».
Bis Alaska oder Hawaii
Nordkorea hatte am Mittwoch ohne Vorwarnung mehrere Raketen getestet. Darunter war auch eine Langstreckenrakete vom Typ Taepodong-2, die mit einer Reichweite von mehr als 6000 Kilometern theoretisch auch die US-Bundesstaaten Alaska und Hawaii treffen könnte.
Japan reichte daraufhin im UNO-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf ein und hält trotz des Widerstands von Russland und China auch weiterhin an seiner Forderung nach Sanktionen gegen Nordkoreas fest.
Resolution Japans
Die Regierung in Tokio wolle noch am Montag eine Abstimmung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beantragen, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo aus New York. «Es ist wichtig, den Willen der internationalen Gemeinschaft zu zeigen, und dafür ist eine Resolution des UN-Sicherheitsrats wirkungsvoll», sagte Regierungssprecher Shinzo Abe vor Journalisten.
In Japans Resolutionsentwurf heisst es, kein Land dürfe Raketentechnik von Nordkorea beziehen oder Finanzmittel für das Raketenprogramm des Staates zur Verfügung stellen. Zudem verlangte Abe von China, alles zu tun, damit die nordkoreanische Führung wieder an den Sechs-Parteien-Gespräche über ihr Atomprogramm teilnimmt.
(ht/sda)

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